Nachhaltiger Haushalt, Plastikvermeidung, natürliche Pflegemittel etc.

  • Ich meine auf der Smarticular Seite findet man dazu einen Anbieter. Ich müsste da aber jetzt länger suchen. Vielleicht guckst du da mal?

    Ja, das stimmt. Da habe ich die Kernseife her, die ich zurzeit benutze. Das Rezept für das Flüssigwaschmittel habe ich auch von der Smarticular-Seite (habe es aber praktisch gleichlautend gerade im Buch "Ein Leben ohne Müll. Mein Weg mit Zero Waste" gefunden). Diese Kernseife funktioniert für das Waschmittel wirklich gut. Und die Herstellung des Waschmittels ist simpel genug. ;)

  • Ich


    Vielen Dank für diese Tipps. Ich hatte auch schon damit geliebäugelt, vllt Seife herzustellen, doch nun weiß ich, dass ich das erst einmal nicht möchte. :)


    Ich finde es schon schwierig genug, mir meine eigenen Cremes (bzw. Salben herzustellen) und dabei immer darauf zu achten, dass es nicht zu viel wird, da nicht soo lange haltbar.


    Morgen werde ich das erste Mal zu einem Rührtreffen gehen und dort lernen Handbars und Cremepralinen (oder sowas) herzustellen. Wenn die Atmo dort okay sein sollte, geh ich da noch öfter hin, um zu gucken, wie sie das mit reinigern, Geschirrspülmitteln etc. macht.


    Mein selbstgemachtes Waschmittel aus scharfer grüner Olivenseife - nicht überfettet, gekauft im Lose-Laden, zwar teuer (etwa 8 € für das Stück, aber da man nur jeweils wenig braucht, insgesamt billiger als gekaufte Ököwaschmittel) und Soda benutze ich gerne und oft. Ist auch für Feinwäsche und Wollsachen geeignet. Wenn ich nur weiße Wäsche in der Maschine habe, gebe ich einen Teelöffel Natron dazu. Wenn mal Sachen dabei sind mit hartnäckigen Flecken, behandele ich diese vorher mit Gallseife und/oder benutze ein wenig Waschpulver von ecover.

    Auch wenn die Wäsche mal komisch riecht, weil ich vergessen habe, sie aus der Maschine zu nehmen, benutze ich einmalig das fertige Waschpulver. Da das aber selten vorkommt, wird diese 1 Packung Waschpulver voraussichtlich 3 - 4 Jahre halten.

  • Ja, jeder tut das, was sie/er kann... so mache ich das auch. Allerdings habe ich mich darauf eingelassen, bei den Fridays for Future in diversen Diskussionsgruppen mitzulesen und manchmal auch was beizutragen... ich habe ja recht viel Zeit.

    Dabei wird mir das ganze Ausmaß immer klarer. Ja, eine/r alleine kann nicht die Welt retten, aber es hilft auch nicht, das, was ich tun kann, vor mir herzuschieben.

    Wir haben eigentlich gar keine Zeit mehr... wir können nur noch versuchen, die Katastrophe einzudämmen... das gehet mir doch sehr nahe.

    Also habe ich heute meinen Stromanbieter gewechselt, hoffe das klappt noch für dieses Jahr. Ich dachte, dass wird viel teurer, aber ist gar nicht so.

    Bürgerwerke.de hat sämtliche wichtigen Siegel, sorgt tatsächlich für den Ausbau der Erneuerbaren, kein Greenwashing, hat das bei Ökotest mit sehr gut abgeschnitten...

    und wenn ich es schaffe, noch mehr beim Heizen einzusparen (schwer im Altbau), dann werde ich bald auf das100%ige Ökgas umsteigen können.

    Puh, das erleichtert mich sehr... hatte ein echt schlechtes Gewissen, denn Vattenfall hat ja nicht gerade einen guten Ruf... aber wenn das Geld knapp ist, geht halt nicht alles.



    Was ich bisher nicht schaffe, obwohl ich möchte, ist, mich wieder auf vegetarische bis vegane Ernährung umzustellen. Da ich einen hochempfindlichen Magen habe, der auf Pfeffer auch in nur kleine Mengen heftig reagiert, erst recht auf Chili und andere scharfe Gewürze, fallen für mich 95% der Veggie-Aufstriche schon mal flach.

    Veganer Käse schmeckt "uuuaarrgg", Tfu und andere Sojaprodukte schmecken mir nicht, auch dann nicht, wenn andere davon schwärmen...

    Also bleib ich auf Biokäse und genau einem vegane Aufstrich hängen, der nicht scharf und auch nicht essigsauer ist. Das ist soo langweilig (Geld für teure Biokäsesorten hab ich auch nicht). Da kann ich dann oft nicht widerstehen und hol mir ein paar Scheiben Schinken auf dem Markt (artgerechte Haltung) oder ein bisschen Salami im Bioladen (natürlich in Plastik verpackt!).

    Und Bio-Würstchen... iwie find ich Linsensuppe oder Kartoffelmöhrensuppe ohne Würstchen doch ziemlich langweilig, egal wie super gewürzt...
    Naja, in den recht kleinen Mengen ist es vielleicht nicht so schlimm.

    Das mit dem Plastik sparen geht auch nur, wenn endlich die Supermärkte mitziehen. Das teuere Bioladen-Gemüse kann ich mir auch nicht immer leisten.


    Immerhin fahre ich nur noch sehr wenig mit dem Auto, das ich mir mit dem Sohn teile, der auch nur ganz wenig fährt. Und wenn wir gemeinsam zu meinem anderen Sohn fahren, nehmen wir jetzt immer 2 oder 3 Mitfahrer mit. Das ist auch viel spannender.

  • Und Bio-Würstchen... iwie find ich Linsensuppe oder Kartoffelmöhrensuppe ohne Würstchen doch ziemlich langweilig, egal wie super gewürzt...

    Auf Kartoffelsuppe passen auch prima ein paar Feta-Würfel für den Geschmack (wenn wir mal kurz den veganen Gedanken verdrängen... )

    Das mit dem Plastik sparen geht auch nur, wenn endlich die Supermärkte mitziehen.

    Zum Teil beginnen sie damit, Rewe z.B. hat die Gurken aus der Plastikhülle befreit.
    Ich glaube, sie begreifen schon, dass das Nachhaltigkeitsthema zur Zeit auch "in" ist und springen da mit auf. Z.B. kooperiert Lidl mit Bioland.
    Allerdings bin ich mir nicht immer so sicher, wie ernsthaft das wirklich gemeint ist oder ob es bei einigen Firmen nicht eher Greenwashing ist. Vielleicht betrifft das aber auch mehr den Bekleidungsbereich...

  • Was das Umstellen auf Veggie/Vegan angeht: ich finde, das Essen muß einfach schmecken, denn Essen ist ja nicht nur pure Nahrungsaufnahme.


    Wenn aber jetzt jemand wegen Nahrungsunverträglichkeiten Probleme mit einer guten und leckeren vegetarischen/veganen Ernährung hat, dann ist das vielleicht nicht der richtige Weg für denjenigen. In dem Fall würde ich eben versuchen, das Beste draus zu machen, so daß ich einerseits das Essen gut vertrage und andererseits es aber auch lecker ist. Ist halt immer eine Gratwanderung zwischen den guten Vorsätzen und der Realität.


    Ich habe - bis auf meine allseits bekannte heftige Spinatallergie :lache:lache:lache - zum Glück keine Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich bemühe mich, möglichst wenig Fleisch und Wurst zu essen und koche inzwischen bestimmt 4-5 die Woche fleischlos, ohne das Gefühl zu haben, mir fehlt was. Allerdings mag ich z.B. auf den Schluck Milch im Kaffee nicht verzichten, da schmeckt alles andere einfach BÄH. Pur hingegen trinke ich z.B. Sojamilch gerne. Auch Käseersatz ist bäh. Aber da ich auch nicht jeden Tag Käse essen will, bastle ich immer wieder gerne mit Gemüseaufstrichen herum.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Was ich bisher nicht schaffe, obwohl ich möchte, ist, mich wieder auf vegetarische bis vegane Ernährung umzustellen. Da ich einen hochempfindlichen Magen habe, der auf Pfeffer auch in nur kleine Mengen heftig reagiert, erst recht auf Chili und andere scharfe Gewürze, fallen für mich 95% der Veggie-Aufstriche schon mal flach.

    Veganer Käse schmeckt "uuuaarrgg", Tfu und andere Sojaprodukte schmecken mir nicht, auch dann nicht, wenn andere davon schwärmen...

    Also bleib ich auf Biokäse und genau einem vegane Aufstrich hängen, der nicht scharf und auch nicht essigsauer ist. Das ist soo langweilig (Geld für teure Biokäsesorten hab ich auch nicht). Da kann ich dann oft nicht widerstehen und hol mir ein paar Scheiben Schinken auf dem Markt (artgerechte Haltung) oder ein bisschen Salami im Bioladen (natürlich in Plastik verpackt!).

    Und Bio-Würstchen... iwie find ich Linsensuppe oder Kartoffelmöhrensuppe ohne Würstchen doch ziemlich langweilig, egal wie super gewürzt...

    Ich bin kein Vegetarier und schon gar kein Veganer, habe aber tierische Produkte schon ziemlich weit in meinem Speiseplan reduziert. Meine Tochter lebt sein ihrem 14. Lebensjahr vegetarisch, und als sie noch bei uns wohnte, habe ich größtenteils vegetarisch gekocht. Vor drei Jahren hat mir meine Ärztin gesagt, dass ich eine Kuhmilchunverträglichkeit habe, und dann begann für mich eine ziemlich langwierige Suche, denn da geht es mir wie vielen von euch, es schmeckt nicht jeder Milchersatz, und einen Käse-Ersatz zu finden, ist noch schwieriger. Inzwischen habe ich zwei Pflanzendrinks gefunden, die sich richtig gut aufschäumen lassen und auch im Kaffee sehr gut schmecken. Ich fahre alle paar Wochen zum einzigen Biomarkt in der Umgebung, wo ich diesen Milchersatz bekomme und decke mich großzügig ein. Für Käse habe ich noch keinen wirklichen Ersatz gefunden, da schaue ich halt wenigstens darauf, dass kein tierisches Lab (aus Kälbermägen) verwendet wurde, aber glücklicherweise findet man immer mehr Käsesorten mit Lab-Ersatz.

    Zum Thema Würstchen muss ich sagen, dass ich vor einiger Zeit die Rügenwalder Würstchen für mich entdeckt habe. Es gibt normal große Würstchen, Mini-Würstchen und Mini-Salami. Ich liebe die und gönne mir ab und zu mal eine Packung, und vor allem bei den Mini-Wiener Würstchen schmeckt man kaum, dass sie vegetarisch sind. Die sind auch in der Linsensuppe toll :thumbup:

  • Die vegetarischen Mini Salami von Rügenwalder finde ich lecker. Dabei mag ich doch gar keine "echten" Mini Salamis. :lache An die Veggie Wienerle hab ich mich noch nicht rangetraut, aber ich denke, die muß ich doch auch mal probieren... :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ihr habt es mit all Euren Post geschafft! Ich bin dann nun doch bereit für einen Test bezüglich Haarseifen. Aber erst werde ich mal die Vorräte aufbrauchen...


    Hat es eigentlich schon mal jemand damit versucht, die Haare NUR mit Wasser zu waschen? Soll ja angeblich auch gehen... :gruebel

  • Hat es eigentlich schon mal jemand damit versucht, die Haare NUR mit Wasser zu waschen? Soll ja angeblich auch gehen...

    Gehen tut das bestimmt, allerdings entfernt nur Wasser nicht das Fett zur Gänze...

  • Hat es eigentlich schon mal jemand damit versucht, die Haare NUR mit Wasser zu waschen? Soll ja angeblich auch gehen... :gruebel

    Ausprobiert noch nicht, aber schon diverse zufrieden Erfahrungsberichte verschiedener Zero Waste Blogger gelesen.


    So habe ich vor kurzem gelesen, dass jemand Geschirr ohne Spüli von Hand spült, nur mit heißem Wasser. Kam mir im ersten Moment schräg vor bis mir dann einfiel, dass ich das mit unseren "guten" Weingläsern auch so mache, weil das die Verkäuferin damals so empfohlen hat. Damals war Zero Waste und Co noch überhaupt kein Thema, sie meinte nur, dass würde das Glas schonen.

  • Ihr habt es mit all Euren Post geschafft! Ich bin dann nun doch bereit für einen Test bezüglich Haarseifen. Aber erst werde ich mal die Vorräte aufbrauchen...


    Hat es eigentlich schon mal jemand damit versucht, die Haare NUR mit Wasser zu waschen? Soll ja angeblich auch gehen... :gruebel

    Ja, ich fand es aber irgendwie seltsam. Allerdings habe ich das getestet, als meine Haare noch nicht auf Seife umgestellt waren und allerlei Mist vom Färben in den Haaren war. Vielleicht teste ich das bald noch mal. Mariion : Das stimmt so nicht. Man muss nur lange genug und mit der richtigen Technik raus waschen. Der Körper kann ja auch ganz hervorragend auch ohne Zusätze, also nur mit Wasser, gereinigt werden.


    Ein kleiner Test hat aber ergeben, dass das Bürsten mit einer Naturhaarbürste (Schweineborsten oder so) am Abend - also die berühmten 100 Striche - total großartig ist. Als meine Haare noch lang waren, habe ich das gemacht, jetzt wollte ich das mal austesten. Das Sebum (also das Kopfhaarfett) zieht nämlich über Nacht in die Haare ein und die werden dann ganz weich und angenehm. Das klappt wirklich. Bei der Variante wäscht man sich die Haare aber gar nicht mehr. Dazu kann ich mich aber nicht überwinden. Bei Facebook folge ich einer Frau, die sich die Haare seit über einem Jahr nicht mehr gewaschen hat (Sebum only oder SO nennt sich das) und die seitdem viel gepflegtere Haare hat.

  • Gehen tut das bestimmt, allerdings entfernt nur Wasser nicht das Fett zur Gänze...

    Ach so, und ausserdem sollte ja auch im Idealfalls das Fett gar nicht ganz entfernt werden, da man sonst eine trockene Kopfhaut und eventuell Schuppen bekommt. Das Fett (Sebum) ist ja dafür da, dass die Kopfhaut geschützt wird.

  • Hat es eigentlich schon mal jemand damit versucht, die Haare NUR mit Wasser zu waschen? Soll ja angeblich auch gehen... :gruebel

    Ja, ich, aber das war ehrlich gesagt nicht so überzeugend. Sie sahen ziemlich schnell ungewaschen aus, obwohl sie es ja eigentlich nicht waren. Ich habe aber keine spezielle Technik verwendet und sie ewig lange zu spülen, kommt mir vom Wasserverbrauch her auch nicht gerade sinnvoll vor.

    Ein kleiner Test hat aber ergeben, dass das Bürsten mit einer Naturhaarbürste (Schweineborsten oder so) am Abend - also die berühmten 100 Striche - total großartig ist. Als meine Haare noch lang waren, habe ich das gemacht, jetzt wollte ich das mal austesten. Das Sebum (also das Kopfhaarfett) zieht nämlich über Nacht in die Haare ein und die werden dann ganz weich und angenehm. Das klappt wirklich. Bei der Variante wäscht man sich die Haare aber gar nicht mehr. Dazu kann ich mich aber nicht überwinden. Bei Facebook folge ich einer Frau, die sich die Haare seit über einem Jahr nicht mehr gewaschen hat (Sebum only oder SO nennt sich das) und die seitdem viel gepflegtere Haare hat.

    Das ist interessant! Dabei heißt es doch eigentlich, dass übermäßiges Bürsten eher schädlich für die Haare sein soll (da wird auch immer auf die berühmten 100 Striche Bezug genommen). Vermutlich ist es wie mit so vielem: es hängt von der individuellen Beschaffenheit ab und man muss es einfach mal austesten. Jetzt, wo ich verschiedene Haarseifen teste, könnte ich das Bürsten abends eigentlich auch mal ausprobieren. Eine Bürste mit Naturborsten habe ich noch hier liegen.

  • Ausprobiert noch nicht, aber schon diverse zufrieden Erfahrungsberichte verschiedener Zero Waste Blogger gelesen.


    So habe ich vor kurzem gelesen, dass jemand Geschirr ohne Spüli von Hand spült, nur mit heißem Wasser. Kam mir im ersten Moment schräg vor bis mir dann einfiel, dass ich das mit unseren "guten" Weingläsern auch so mache, weil das die Verkäuferin damals so empfohlen hat. Damals war Zero Waste und Co noch überhaupt kein Thema, sie meinte nur, dass würde das Glas schonen.

    Mit Teegeschirr und Gläsern mache ich das auch häufig so, nur sobald Fettiges ins Spiel kommt, hat man nur mit Wasser schlechte Karten.

  • Ach so, und ausserdem sollte ja auch im Idealfalls das Fett gar nicht ganz entfernt werden, da man sonst eine trockene Kopfhaut und eventuell Schuppen bekommt. Das Fett (Sebum) ist ja dafür da, dass die Kopfhaut geschützt wird.

    Ja, das ist richtig.

    Ich denke, dass muss jeder für sich entscheiden, ob er damit gut klar kommt.

    Meine Erinnerungen an Zeiten, in denen ich mir nicht regelmäßig die Haare mit Shampoo/Seife waschen konnte (Zelturlaube in Südfrankreich, kein fließendes Wasser etc... schon sehr lange her...) lösen Schauder in mir aus - ich möchte das nicht :grin


    Meine Erfahrungen mit den Schafsmilchseifen, die ich mir auf dem hiesiegen Weihnachtsmarkt gekauft habe, sind ausgesprochen gut. Zum Glück habe ich mir vier verschiedene Duftrichtungen mitgenommen, damit komme ich über das Jahr und werde mich im Dezember wieder damit eindecken. Das ist eine echte Alternative zum Duschgel.


    In dem Unverpackt Laden gibt es Seifen von der Firma Rosenrot, von der eine Bekannte sehr begeistert ist. Die werde ich bei Gelegenheit testen.

    Sehr zufrieden bin ich übrigens mit dem Deo von Wolkenseifen aus Heidelberg, die ich mir bei einem Besuch dort mitgenommen habe. Das Deo riecht total toll und man müffelt kein bisschen nach Schweiß. Hätte ich nicht gedacht.

  • In dem Unverpackt Laden gibt es Seifen von der Firma Rosenrot, von der eine Bekannte sehr begeistert ist. Die werde ich bei Gelegenheit testen.

    Sehr zufrieden bin ich übrigens mit dem Deo von Wolkenseifen aus Heidelberg, die ich mir bei einem Besuch dort mitgenommen habe. Das Deo riecht total toll und man müffelt kein bisschen nach Schweiß. Hätte ich nicht gedacht.


    Die Seifen von Rosenrot nutze ich auch und bin begeistert und die Deos von Wolkenseifen mag ich auch.

  • Ganz anderes Thema:

    Dem gerade gelesenen Buch "Ein Leben ohne Müll..." habe ich den Hinweis entnommen, dass es Tastaturen und Computer-Mäuse inzwischen mit Holzgehäuse gibt. Darüber hatte ich vorher noch nie nachgedacht. Da das Kabel meiner Maus gerade dem Knabberdrang meines Welpen zum Opfer gefallen ist :grin, habe ich so eine Maus aus Bambus direkt hier bestellt. Inzwischen ist sie angekommen und schon in Benutzung. Angenehme Haptik und in der Benutzung kein Unterschied. Natürlich ist das später trotzdem Elektro-Schrott,