Nur für die Haare, ansonsten nur Wasser.
Nachhaltiger Haushalt, Plastikvermeidung, natürliche Pflegemittel etc.
- Booklooker
- Geschlossen
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Chiclana,
eine Packung von den Schnetzeln reicht gut für 3-4 Personen (wir machen die immer für uns zwei und haben dann noch was zum Einfrieren). Mit einer Tasse Brühe (ich nehme immer Gemüsebrühe aus dem Glas) ca. 15 min. quellen lassen und anschließend anbraten etc. wie ganz normales Hackfleisch. Wir geben immer noch angebratene Zwiebeln, Karotten- und Tomatenwürfelchen dazu. Tomatenmark und die üblichen Kräuter. Alles Pi mal Daumen, es gibt kein spezielles Rezept...
Hmm, ich habe das die Tage mal gekocht und unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen. Irgendwie waren diese Sojaschnetzel in der Soße ziemlich lätschig. Hätte ich die stärker anbraten sollen?
Und beim nächsten Versuch muss ich noch mehr würzen. Irgendwie war das Ganze leicht süßlich, lag evtl. aber auch an einer gelben Möhre, die ich da noch verklappt habe?
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Er hat dann von heute auf morgen angefangen, Milch direkt bei unserem Biobauern zu kaufen( aus unserer Nachbarschaft) um mMilchtüten zukünftig zu vermeiden.
Er rennt jetzt also alle zwei Tage mit unserer Milchkanne zum Bauern...
Da beneide ich dich! Dazu haben wir leider nicht die Gelegenheit. Aber wir kaufen unsere Bio-Milch inzwischen auch in der Flasche. Die Tetrapaks haben uns genervt.
Was du zur Haarseife schreibst, kann ich auch so bestätigen. Meine Friseurin meinte, die Haare kommen ihr voller vor und es wachsen Haare nach. Ersteres merke ich nicht, aber wenn die Fachfrau es sagt.Ich wasche jetzt seit 2 Monaten mit Seife meine Haare und bin immernoch begeistert.
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Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass die Haarseife sich so positiv auswirkt, viel eher dachte ich, würden die Haare entweder total austrocknen oder übelst schnell fetten.da. In ich echt begeistert.
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Ich hab das auch gedacht.
Jetzt möchte ich nie mehr was anderes nutzen.
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Chiclana,
vermutlich mehr anbraten. Die Konsistenz unterscheidet sich nämlich eigentlich nicht.
Was mir aber auch schon aufgefallen ist: Man muß mehr würzen und mehr Tomate reinhauen, weil die Schnetzel gut was aufsaugen. Karotte hauen wir manchmal auch rein, das macht aber wirklich eine eher süßliche Note. Mag ich zwar auch ganz gern, aber nicht immer.Wir haben aber auch 2-3x rumexperimentiert, bis wir "unsere" Mischung gefunden haben. Schlecht war es dabei nie, nur eben noch ein wenig Luft nach oben.
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Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass die Haarseife sich so positiv auswirkt, viel eher dachte ich, würden die Haare entweder total austrocknen oder übelst schnell fetten.da. In ich echt begeistert.
Ich benutze seit ca. einem halben Jahr Haarseife und war bis jetzt immer zufrieden. Im Moment fetten meine Haare allerdings schneller und meine Kopfhaut mag die Seife nicht besonders. Da ich im Winter immer Probleme mit der Kopfhaut habe, vermute ich, dass es am Wetter liegt. Ich werde das noch ein bisschen beobavhten, ansonsten werde ich mal das "feste Shampoo" von Soafaseidn über den Winter testen.
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Ich benutze seit ca. einem halben Jahr Haarseife und war bis jetzt immer zufrieden. Im Moment fetten meine Haare allerdings schneller und meine Kopfhaut mag die Seife nicht besonders. Da ich im Winter immer Probleme mit der Kopfhaut habe, vermute ich, dass es am Wetter liegt. Ich werde das noch ein bisschen beobavhten, ansonsten werde ich mal das "feste Shampoo" von Soafaseidn über den Winter testen.
Das hatte ich im ersten Jahr mit Seife auch. Irgendwann hat sich das reguliert. Jetzt schaffe ich meistens 3, manchmal sogar 4 Tage bis ich wieder waschen muss.
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Ich benutze eine Shampoo Seife von Saling mit Weizenproteinen und Schafmilch.
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Weil hier von Soja schnetzel geschrieben wurde. Die sind gar nicht nachhaltig. Soja kommt größtenteils aus Brasilien. Dabei wird Regenwald abgeholzt. Wenn man also was gutes für die Natur machen will, sollte man sich eher lokaler Naturgüter bedienen. Transportwege werden kürzer und der Regenwald wird nicht so sehr belastet.
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Die Sojaschnetzel ( also das Soja ) von Alnatura werden in Europa angebaut.
Das ist ja schon mal etwas besser.
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Die Sojaschnetzel ( also das Soja ) von Alnatura werden in Europa angebaut.
Das ist ja schon mal etwas besser.
Das wollte ich auch gerade schreiben.
vbecker hat natürlich auch Recht.
Ich finde, die Leute sollten sich einfach auch mal angewöhnen, auf der Packung nachzuschauen, woher ihre Körner, Sojaprodukte, Chiasamen etc. kommen und sie dann eben ggf. nicht kaufen. So mache ich das jedenfalls, zumindest wenn es Herkunftsalternativen gibt.
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Ja, auf die feinen Sojaschnetzel trifft das auch zu.
Ich schaue schon immer drauf, woher die Sachen kommen. Gerade bei den hochgejubelten Superfoods sind die Anreisewege oft ja schon jenseits von Gut und Böse. Dabei gibt es für die meisten Sachen heimische Gegenstücke, die genauso gut und wertvoll sind, aber halt völlig unspektakulär "umme Ecke" wachsen.
Wenn ich mich recht entsinne, steht z.B. Leinsamen dem gehypten Chia in punkto Nährwert in nix nach. Aber Chia-Bowl hört sich für manche halt schicker an als "Leinsamen-Napf". -
Meine Sojaschnetzel waren von Rapunzel und aus Frankreich.
Ich gucke auch grundsätzlich, wo die Produkte herkommen bzw. auch hergestellt werden.
Auch bei Klamotten - und fand es dann gestern bei Wanderschuhen recht affig, dass die mit "Born in Bavaria" beworben wurden und in Ungarn herstellt.
Habt Ihr so eine persönliche "Produkt X kaufe ich nur aus Y"-Liste oder gar nicht? Sowas wie Spargel und Erdbeeren nur regional (und damit zwangsläufig saisonal). Manche Dinge (wie Zuckerschoten aus Kenia) habe ich von meiner Einkaufsliste gestrichen, aber es gibt auch viele Ausnahmen wie Avocado.
Und bei Nicht-Lebensmitteln ist das ja noch viel schwieriger.
Wenn ich mich recht entsinne, steht z.B. Leinsamen dem gehypten Chia in punkto Nährwert in nix nach. Aber Chia-Bowl hört sich für manche halt schicker an als "Leinsamen-Napf".Ja genau
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Ich habe da keine strikte Liste, ich achte halt nur beim Einkauf drauf, allerdings auch nicht missionarisch.
Wenn ich z.B. mal außer der Saison für ein bestimmtes Dessert Erdbeeren brauche, dann kaufe ich die auch. Das allerdings auch nur "knapp neben der Saison". Mitten im Winter kaufe ich keine Erdbeeren, da sind die viel zu teuer und schmecken auch noch nach nix. Dann mache ich dann doch lieber was anderes. -
Ich habe auch keine strickte Liste. Seitdem ich aber weiß das zur Herstellung von Avocados sehr viel Wasser benötigt wird kaufe ich nur noch selten welche. Äpfel kommen von der Plantage in der Nachbarschaft, und Erdbeeren sowie Spargel generell nur saisonal. Ich kaufe gerne Beelitzer Spargel, das ist nicht so weit von uns.
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Ich habe auch keine Liste, sondern verfahre eher nach dem Prinzip "Gesunder Menschenverstand, ökologisch".
Ich habe auch keine strickte Liste. Seitdem ich aber weiß das zur Herstellung von Avocados sehr viel Wasser benötigt wird kaufe ich nur noch selten welche.
Geht mir genau so, auch wenn es mir sehr schwer fällt, denn ich mag sie sehr. Aber ich kaufe deshalb kaum noch welche deshalb.
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Ich habe auch keine strickte Liste. Seitdem ich aber weiß das zur Herstellung von Avocados sehr viel Wasser benötigt wird kaufe ich nur noch selten welche. Äpfel...
Ja, das geht mir genauso. Avocado mochte ich früher nicht. Als ich dann im Spätsommer anfing, mich für Guakamole zu begeistern, kam kurze Zeit später eine Doku über die katastrophalen Auswirkungen des Avocadoanbaus auf die Bevölkerung in Südamerika.
Es soll auch “gute“ recht neue Plantagen irgendwo in Afrika geben in Wüstengebieten, die Details zur Bewässerung habe ich leider vergessen... aber die bauen langsam auf und können nur wenige Länder beliefern... England und noch ein, zwei weitere. Deutschland jedoch nicht.
Seitdem kaufe ich wieder äußerst selten Avocado.
Bei Äpfeln vermeide ich es, Braeburn, die ich sehr mag, aus Neuseeland zu kaufen. Es gibt auch zeitweise Braeburn aus Deutschland, und ich liebe auch Ingrid Marie, und die kommen sowieso meistens aus D. Wenn möglich, gern auch regional, ich probiere gerade verschiedene Sorten durch, kann mir aber fast nie die Namen merken.
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Mit dem festen Shampoo von dm (mit Kokosöl) bin ich jetzt, nach einigen Wochen, immer noch sehr zufrieden. Meine Haare fühlen sich einfach toll an und haben Volumen. Dass das so gut wirkt, hatte ich mir nicht träumen lassen. Ich versuchte zweimal, zwischendurch die Reste meiner bisherigen Shampoos (von dm) aufzubrauchen, doch die trocknen meine Haare viel stärker aus. Das empfinde ich inzwischen als sehr unangenehm.
Ich glaube, ich lasse das Zeug mal ein paar Wochen ganz weg, wasche die Haare nur noch mit dem festen Shampoo und entscheide mich danach, ob die alten Shampoo komplett aussortiere.
Das Sandelholz-Shampoo, von dem ich ein kleines bisschen lose im Lose-Laden gekauft hatte, ist nicht so stark austrocknend, das kann ich einsetzen, falls das feste Shampoo mal nicht entfettend genug wirkt.