Chris Carter auf der Zeche Zollern in Dortmund

Am vergangenen Freitag war ich bei der Lesung von Chris Carter in Dortmund im Rahmen des Mord am Hellweg.

Ich kann nur sagen, dass es richtig super war. Chris ist ein echt sympathischer Spaßvogel und unterhält das Publikum mit einigen Scherzen. Nebenbei hat er auch immer eine gute Geschichte parat die er zum besten gibt. Er hat unter anderem erklärt wie er seine Bücher schreibt. Er hat am Anfang nur eine grobe Idee und beginnt ohne Vorplanung zu schreiben. Er selbst weiß in der Regel am Anfang noch nicht wer der Mörder sein wird. Außerdem hat er erklärt wie er Dialoge schreibt. Er läuft dafür auch gelegentlich um den Tisch herum

Es war einfach wunderbar unterhaltsam und ein gelungener Abend.

Das Signieren hat dann leider ewig gedauert. Dies aber auch weil Chris sich genug zeit für eine persönliche Signatur und auch Fotos genommen hat.

Das Signieren hat dann leider wirklich sehr lange gedauert. Da wir bei der Lesung ganz vorne saßen und das Signieren am Eingang stattfand (also ganz hinten), standen wir dann in der Schlange auch ganz hinten... Wir haben eine dreiviertel Stunden angestanden und uns während der Zeit kaum vorwärts bewegt und hätten sicher noch einmal so lang angestanden. Da ich mit meiner Mutter im Rollstuhl dort war und ihr Taxi um 22:30 Uhr kam, haben wir uns dann ganz freundlich "vorgedrängelt" und die Menschen ganz vorne haben uns auch sehr bereitwillig schnell vorgelassen.