Gut gefallen hat mir, auf die Familie d'Artagnan zu stoßen, sicher die Vorfahren jenes d'Artagnan aus Dumas' Roman.
Den Kalifen in die Flucht zu schlagen, war ein großartiger Plan. Was hätte passieren können, wenn die Moslems die Schlacht gewonnen hätten, unsere Welt sähe vielleicht heute anders aus. Fulke kann sich beweisen, und wird zum Ritter geschlagen. Ich hoffe nur, Robin sagt ihm die Wahrheit über seinen Vater, bevor er es anders herausbekommt.
Beim Namen d'Artagnan habe ich auch gleich eine verwandtschaftliche Verbindung vermutet, wobei ich nicht weiß, wie häufig dieser Familienname ist bzw. war.
Sehr schön und berührend fand ich kurz vor Robins und Fulkes Aufbruch die Geschichte von Ares und seinem Schicksal.
Bei der Schlacht und den Vorbereitungen dazu erweist sich wieder einmal Robins Erfahrung und vor allem sein Verstand als gut. Hier gefällt mir wieder, dass man an Robins Überlegungen regen Anteil nehmen kann, weil seine Sicht der Dinge immer deutlich dargelegt ist.
Fulke hat sich wirklich hervorragend bewährt, und auch ich hoffe, Robin erhält bald die Gelegenheit seinen "Sohn" über die Wahrheit aufzuklären. Das will er aber nicht ohne Marian tun, was ich gut verstehen kann. Wenn der Junge das anderweitig erfahren würde, könnte sein tolles Verhältnis zu seinen Pflegeeltern einen empfindlichen Knacks bekommen, befürchte ich.