'Das Fest der kleinen Wunder' - Anfang - Kapitel 4

  • Ach wie schön wieder auf Fennhusen zu sein, das ist mir alles noch sehr vertraut. Ich bin wieder mitten im Buch und freue mich über die lebenslustige Art von Freddy und den anderen. Besonders gefällt mir ja die Sprache,herrlich. Alles ist so toll beschrieben und so stelle ich mir die kühle Jahreszeit und Weihnachten dort wunderschön vor. Die Gerüche der Leckereien, ich kann das alles richtig riechen,hmmm,schöön.


    :love:

  • Ich hab das Buch ja schon mal gelesen und mache jetzt mal noch nen kleinen Reread :-)


    Die Athmosphäre auf Fennhusen ist wirklich toll. Obwohl das Leben da ja doch recht arbeitsreich war, hat man trotzdem das Gefühl, dass alles nicht ganz so hektisch ist. Es wird immer eines nach dem anderen gemcht, nix mit Multitasking. Und dann kommt natürlich noch mit dazu, dass man sich auch sehr nach der Natur richtet.


    Deswegen kommt es Freddy wohl auch so vor, als würde die Zeit zwischen Weihnachten und dem Frühjahr eher schleichen, da ist ja weniger zu tun.


    Zu Caramell mag ich gar nicht zuviel schreiben, da weiss ich noch, wie es weitergeht :-) Aber immerhin erkennt Viktor, dass sie nicht agressiv ist, sondern Angst hat.

  • Also ich bin jetzt mit diesem Leseabschnitt durch und es lässt sich wie immer sehr gut lesen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Die Ostpreußen-Saga habe ich verschlungen.


    Streifi du hast schon recht, alles hatte seinen geordneten Gang, jeder hatte seine Aufgaben auch die Kinder. Jeder war froh, wenn er nach getaner Arbeit seine Ruhe hatte. Dadurch dass jeder mit seiner Arbeit ausgelastet war, gab es keine Langeweile und keiner kam auf dumme Gedanken.


    Die Natur hat auch ihren Teil dazu beigetragen, denn ohne den Anbau von Obst und Gemüse hätten die ganzen Leute nichts zu essen gehabt. Von und auf so einem Gutshof haben viele Personen gelebt.


    Wie es mit Caramell weitergeht bin ich gespannt.