Was mich bei "Eine Frage der Identität" ziemlich gestört hat, ist, dass
Holmes und Watson der betrogenen jungen Dame die genaue Auflösung des Falles verheimlichen. Ob Holmes' vage Hinweise sie wirklich davon abhalten werden, die nächsten zehn Jahre auf ihren "Verlobten" zu warten? Zumindest hätte man ihr sagen können, dass sie sich vor dem Stiefvater in Acht zu nehmen hat!
Von den Geschichten im Band, die ich bisher gelesen habe, gefiel mir "Der Mann mit der entstellten Lippe" am besten.