Klappentext:
Wie heißt es so schön: "Wer nichts wird, wird Wirt." Oder Bedienung in einem schäbigen Bahnhofscafé, denkt Katie. Mit griesgrämigen Pendlern als Kunden, mies bezahlt und tyrannisiert von einem unausstehlichen Chef, für den Kochen heißt: Schmeiß das Frittenfett an! Dabei gibt es so viele tolle Berufe... Wenn sie sich nur für einen entscheiden könnte! Sattdessen kellnert Katie nun schon seit über 3 Jahren. Auch was Männer angeht, hat sie kein Glück: kein Mr Right, dafür massenhaft Partyflirts, deren Fotos die Kühlschranktür pflastern - unter der Überschrift "Noch einmal davongekommen". In dieser trostlosen Situation lernt sie Dan kennen, der nicht nur sagenhaft gut küsst, sondern ernsthaft an ihr interessiert zu sein scheint. Katie verknallt sich so sehr, dass sie das Rendezvous aus reiner Nervosität in den Sand setzt. Peinlich, peinlich. Kurz darauf wird das Bahnhofscafé verkauft. Und Katies neuer Boss ist ausgerechnet der Mann, dem sie nie wieder unter die Augen treten wollte: Dan....
Die Autorin:
Melissa Nathan hat zehn Jahre lang als Journalistin gearbeitet, bevor sie sich ganz auf das Schreiben konzentrierte. Nach dem Sunday-Times-Bestseller Die Nanny ist Mit Milch und Zucker ihr vierter Roman, der in England ebenfalls sofort die Bestsellerlisten stürmte. Melissa Nathan lebt mit ihrem Ehemann in London.
Meine Meinung:
Durch Zufall ist mir dieses Buch in die Hände gefallen, als ich auf der Suche nach etwas unterhaltsamen war. Nun, nach dem ersten Kapitel war ich etwas enttäuscht und legte es zur Seite. Nach ein paar Tagen habe ich mich dann aber doch noch durchgerungen es zu lesen. Ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich es durch. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe mich ständig schlapp gelacht.
Katie ist ein Mädel, dass man einfach nur mögen muss. Ich habe mich häufig in ihr wiedererkannt, da ich momentan etwas ähnliches erlebe.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal wieder herzhaft lachen möchte.