'Das Herz des Löwen' - Seiten 426 - 502

  • Zurück in England. Wie zu erwarten ist nicht alles ok in Loxley bzw. Fenwick.

    Marians Vater ist gestorben und das Gut liegt am Boden.

    Und der Sheriff tut alles um Fenwick zu ruinieren.

    Die Leute werden ausgebeutet, angeblich um den Kreuzzug zu finanzieren. Nur dass das Geld in Johns Kassen fließt, der alles tut um Richard abzusetzen.

    Als Robin auftaucht, wird ihm natürlich nicht geglaubt, dass er der Earl of Huntingdon ist.

    Was mich überrascht hat ist, dass Robin sich auf Zeugen beruft. Die sind doch alles seine Männer, warum sollte der Sheriff denen denn glauben? Die Urkunden sollten da doch echt hilfreicher sein.

    Und selbst die sind ja für John nichts wert, der hat huntingdon ja schon anderweitig verschachert.


    Die Burg dazu taugt ja echt nicht viel, aber Little John scheint ja wirklich viel gelernt zu haben und macht echt das beste draus.


    Die Geschichte in Nottingham zeigt ja wirklich, wie fies John ist und keiner traut sich was sagen.

    Dafür dürfen sie am nächsten Tag auch alle hübsch blechen.

    Die Befreiung und am nächsten Tag die zeitweilige Übernahme war dann ja wieder klassisch Robin Hood. Hat mir gut gefallen die Aktion.

  • Sehr gern hab ich jetzt mit Robin diesen schrecklichen Kreuzzug verlassen.

    Und dessen Rückkehr in den Sherwood beginnt gleich mit einem spektakulären und filmreifen Auftakt. Robin kann seine Marian gerade noch vor einer Vergewaltigung bewahren.

    Die Liebesszenen finde ich süß, irgendwie so wunderbar altmodisch in der Wortwahl, ich mag das :love:.


    Toller Auftritt in Nottingham Castle, Robin und seine Mannen in Bestform.

    Und nun geben sie ihr Bestes, das Lösegeld für ihren König zusammen zu bekommen.

  • Oh man, in diesem Abschnitt ist wieder viel passiert, ich muss auch zugeben das es an dieser Stelle ganz schwer ist, aufzuhören, aber irgendwann raucht einem dann doch der Kopf


    Endlich zurück in England und er ist glücklich vereint mit Marian, auch wenn alles andere erst mal nicht wirklich in Ordnung ist. Das Verhalten von John wird immer schlimmer, man entwickelt so eine Wut beim Lesen auf diesen Kerl, das ist wieder so ein Moment wo ich am liebsten ins Buch springen und ihn mir krallen möchte.


    Ich werde jetzt gleich mal weiterlesen....

  • Wieder zurück in England gibt es leider immer noch keinen Frieden für unsere Helden, und am Ende landen sie wieder in den Wäldern. Ich hoffe, er kann irgendwann sein Lehen noch genießen.


    Da Richard leider in Gefangenschaft geriet, kann John weiter schalten und walten, wie ihm beliebt - und Robin wird mal wieder in eine Falle gelockt, wie gut, dass er darauf vorbereitet war und gleich die Gelegenheit ergreift, "Spenden" einzusammeln.

  • Dieser Abschnitt war sehr spannend und hat mir sehr gut gefallen!!:thumbup:


    Ich habe mich richtig gefreut, wieder im guten alten England zu sein:)

    War ja klar, das Prinz John in der Abwesenheit des Königs versucht, alles an sich zu reißen!! Ich befürchte mal, das der König tatsächlich in Gefangenschaft ist und es noch dauern wird, bis er frei kommt.....somit sind ja alle der Willkür Prinz Johns ausgeliefert=O

    Robin und seine Anhänger haben jetzt gar keinen Schutz mehr und ein gegebenes Versprechen zählt auch nichts....

    Hoffentlich kommen sie mit dem Schatz sicher in London an!

  • Es bleibt spannend und sehr unterhaltsam. Die Rückkehr nach England bringt für die Kreuzfahrer eine Ernüchterung nach der anderen. John waltet seines Amtes, dass man das Heulen kriegen könnte. Aber Robin ist gewappnet und startet seine Spendenkampagne.

    Was mich immer wieder überrascht ist die Rücksicht der fürchterlich Bösen, die ihre Gegenspieler überwältigen und dann entkommen lassen. Warum bringen diese skrupellosen Fieslinge sie nicht einfach um? Weil die Romane denn zu Ende wären, muss wohl die Lösung sein.

    :lesend Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit, Agatha Christie - Miss Marple (Kurzgeschichten von 12 erfolgreichen Autorinnen der Jetztzeit mit Miss Marple), Michael Peinkofer - Die steinerne Krone

  • Das war Abenteuerroman pur - die Szenen in Nottingham Castle. So mag ich daa.

    Überhaupt, daß sie wieder im guten alten England sind.


    Für mich ein toller Abschnitt, der so richtig Robin Hood darstellt.


    Daß Richard in Gefangenschaft war, ist ja bekannt.

    Nun bi ich gespannt, wie es mit dem lösegeld weitergeht, ob es sicher bei Eleonoe ankommt.

  • Nach diesem Abschnitt fiel es mir richtig schwer, eine Pause zu machen. Robin kommt gerade rechtzeitig zurück um seine Frau vor den Übergriffen der Wildhüter zu schützen. Diese müssen mit dem Leben bezahlen. Es geht aufregend weiter mit dem neuen Earl of Huntingdon. Johns Einladung bringt Robin und Marian in eine Zwickmühle, denn einerseits wissen sie schon genau, dass das nur eine Falle sein kann, aber einfach absagen geht auch nicht. In diesen Szenen läuft Robin wieder zu Hochform auf. Die Idee, das Lösegeld für Richard auf diese Art und Weise "einzutreiben", gefällt mir. :groehl.

  • Es bleibt spannend und sehr unterhaltsam. Die Rückkehr nach England bringt für die Kreuzfahrer eine Ernüchterung nach der anderen. John waltet seines Amtes, dass man das Heulen kriegen könnte. Aber Robin ist gewappnet und startet seine Spendenkampagne.

    John ist halt John. Das war ja zu erwarten.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das war Abenteuerroman pur - die Szenen in Nottingham Castle. So mag ich daa.

    Überhaupt, daß sie wieder im guten alten England sind.


    Für mich ein toller Abschnitt, der so richtig Robin Hood darstellt.

    Ich finde es auch schön, dass jetzt wieder richtiges Robin-Hood-Feeling aufkommt. Ich hinke etwas hinterher. Aber das liegt nicht am Buch.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)