Die Österreicher Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Mir persönlich war sie als Autorin des Buches Das Austauschkind bekannt, das ich seinerzeit als Schullektüre gelesen habe. Es war ein witziger und frecher Roman über eine Familie, die einen braven Jungen als Austauschkind erwartet und zur Freude der Kinder und zum Entsetzen der Eltern einen WIldfang bekommen hat.
Christine Nöstlinger ist tot
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Ich mochte sie sehr.
Ich habe "Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse" geliebt (auch die Verfilmung) und noch das ein oder andere gelesen. Mein liebstes war aber "Man nennt mich Ameisenbär". Das habe ich damals monatelang mit mir herumgetragen. Und dann hat mein kleiner Bruder es aus Langeweile ins Planschbecken versenkt. Ich habe es aber getrocknet. Es sah schrecklich aus, aber ich hätte es nicht entsorgen können.
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Oh, wie schade. Ich mochte ihre Bücher sehr.
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Ich habe „Rosalinde hat Gedanken im Kopf“ von ihr geliebt und immer mit mir rumgeschleppt. Dummerweise hat mein Vater den Karton Kinderbücher im Keller irgendwann mal entsorgtDa war Rosalinde auch dabei Das trage ich ihm heute noch nach.
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Und wieder ist eine Heldin meiner Kindheit gegangen...
Ich habe viele ihrer Bücher in guter Erinnerung und vor allem auch ihre Gedichte, die meist von ausgegrenzten und benachteiligten Menschen handeln. Die haben mich damals sehr beeindruckt.
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Ich habe Christine Nöstlingers Bücher für mich entdeckt, als ich schon junge Mutter war und mochte sie sehr gern. "Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse" und "Maikäfer flieg" finde ich besonders klasse.
Schön, dass sie ein hohes Alter erreicht hat.