Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass mir der Schreibstil inzwischen gefällt. Ende des ersten Leserundenabschnittes wurde er besser.
Die Leipziger Buchmesse gab es zu DDR-Zeiten. Sie brachte tolle Devisen.
Werbung? Wohl eher Mund zu Mund Propaganda, wie morgen gibt es an der Kaufhalle Obst. Die Leute standen an und waren froh, für jedes Stück Obst, was sie bekamen. Vielleicht war es bei Büchern genauso. 
Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass mir der Schreibstil inzwischen gefällt. Ende des ersten Leserundenabschnittes wurde er besser.
Die Leipziger Buchmesse gab es zu DDR-Zeiten. Sie brachte tolle Devisen.
Werbung? Wohl eher Mund zu Mund Propaganda, wie morgen gibt es an der Kaufhalle Obst. Die Leute standen an und waren froh, für jedes Stück Obst, was sie bekamen. Vielleicht war es bei Büchern genauso.
Mit dem Schreibstil hatte ich von Anfang an kein Problem - auch wenn ich mit den den Kapiteln vorangestellten gedichtartigen Dialogen wenig abgewinnen konnte. Da geht es immer um das Erinnern, das teilweise ungewollt, teilweise unmöglich scheint.
Warst Du oder kennst Du jemanden, der damals auf der Leipziger Buchmesse war?
Mich würden auch persönliche Berichte von Buchhändlern oder Buchkäufern interessieren, wie das damals in den Buchhandlungen vor sich ging, wenn verbotene Bücher angeboten wurden.
Ein paar Seiten dieses Abschnittes fehlen noch. Dieser dritte war zum Glück etwas interessanter. Den Rest krieg ich auch noch rum. 
Vielen Dank für die vielen Links und interessanten Beiträge hier. Da gibt´s mehr Spannendes zu lesen als im Buch.
Ein paar Seiten dieses Abschnittes fehlen noch. Dieser dritte war zum Glück etwas interessanter. Den Rest krieg ich auch noch rum.
Vielen Dank für die vielen Links und interessanten Beiträge hier. Da gibt´s mehr Spannendes zu lesen als im Buch.
Wo du Recht hast...
Ich glaube, da hat Hein Bücher geschrieben, die einen mehr packen.