Hier kann zu den Seiten 213 – Ende (Kapitel 7 + geschrieben werden.
'Horns Ende' - Seiten 213 - Ende
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Nun wissen wir, wie Horn ums Leben kam, dass Thomas ein wichtiger Zeuge ist – und die beiden Männer sich in den Prologen der einzelnen Kapitel miteinander unterhalten.
Marlenes Fall nimmt eine überraschende Wendung, aber nicht alle Fäden werden am Ende zusammengefügt.
Gefehlt hat mir eine intensivere Schilderung der Arbeitswelt, speziell in Gertrudes Laden, mit dem es offenbar keine Konflikte gab, weil z. B. die Waren nicht für den Ort reichten. In meiner Erinnerung führten in der DDR auch die Versorgungsprobleme im Alltag der 50er zur sogenannten Republikflucht, die Flucht zum wachsenden Fachkräftemangel und damit zu neuen Engpässen, die wiederum Unzufriedenheit verursachten.
„Horns Ende“ mit seinem drei männlichen Icherzählern und einer Erzählerin zeigte aus meiner Sicht eine Männerwelt, in der Frauen nur kurz vorbei huschten und sich selten direkt auseinandersetzten. Diese Verteilung steht der Realität völlig entgegen, in der eine ganze Frauengeneration keinen Partner mehr fand, weil Männer ihres Alters im Krieg gefallen, gefangen oder versehrt waren. Ein in den 80ern geschriebener Roman hätte die Strukturen im Rückblick kritischer beleuchten können. Die Figuren äußern sich spontan und direkt, dabei häufig abfällig gegenüber anderen Menschen.
Das Auftreten der „Zigeuner“ symbolisiert für mich eine irrationale Angst vor jeder Lebensweise, die nicht staatlich planbar und steuerbar ist und damit das DDR-System infrage stellt. Im bürokratischen System von Aufenthaltsgenehmigungen, die Monate vorher zu beantragen sind, kann ich mir keinen reisenden Scherenschleifer vorstellen, der länger bleibt, weil gerade mehr Arbeit da ist. In meinem Leben waren „Zigeuner“ Berufstätige, die (evtl. nur zeitweise) in Wohnwagen lebten und ihrer Arbeit nachgingen. Eine Lebensweise, die die jeweiligen Gemeinden mit einfachen Regeln hätten organisieren können.
Die reisende Familie symbolisiert auch die in der DDR nicht reflektierte und verarbeitete NS-Vergangenheit, in der Sinti und Roma in Vernichtungslagern getötet wurden. “In Bad Guldenberg gab es keine Nazis …“
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Marlenes Fall nimmt eine überraschende Wendung, aber nicht alle Fäden werden am Ende zusammengefügt.
Ich habe immer mal wieder gedacht, dass ich etwas verpasst hätte, aber ich denke, dass hier wirklich mit Absicht einiges offen gelassen wurde.
Gefehlt hat mir eine intensivere Schilderung der Arbeitswelt, speziell in Gertrudes Laden, mit dem es offenbar keine Konflikte gab, weil z. B. die Waren nicht für den Ort reichten. In meiner Erinnerung führten in der DDR auch die Versorgungsprobleme im Alltag der 50er zur sogenannten Republikflucht, die Flucht zum wachsenden Fachkräftemangel und damit zu neuen Engpässen, die wiederum Unzufriedenheit verursachten.
Ich glaube nicht, dass Hein diese Engpässe allzu ausführlich thematisieren sollte. Obwohl man später diesen Anfängen gegenüber recht offen war. Wurde ja dann alles so viel besser...
An Republikflucht musste ich auch denken, allerdings an der Stelle, wo vom Weggang Bachofens die Rede ist. So intensiv er sich bemüht hatte, Kruschkatz zu diffamieren, so schnell war er dann auch im Westen verschwunden und kam als gemachter Mann im Westauto zu Besuch.
Nun wissen wir, wie Horn ums Leben kam, dass Thomas ein wichtiger Zeuge ist – und die beiden Männer sich in den Prologen der einzelnen Kapitel miteinander unterhalten.
Welche beiden Männer? Eine der Stimmen ist Horn, denke ich, der schon tote Horn. Der andere ist Thomas?
Buchdoktor, du schreibst hier ganz viel über die Bedeutung der Zigeuner in der Geschichte etc.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass sich mir diese Bedeutung nicht erschlossen hat. Ist schon alles sicher schlüssig, was du analysierst, aber das lese ich nicht heraus.
Es ist für mich eher die menschliche Ebene, die mir beim Lesen näher gekommen ist, z.B.die teilweise Dünkelhaftigkeit Dr. Spodecks, mit der er seine Frau in der kleinstädtlichen Enge einsperrt und seine jugendliche, große Liebe über die Jahre hinweg am langen Arm unerfüllt hält. Da ist auch die Einsamkeit des tief verletzten und seiner Arbeit, seiner gesellschaftlichen Stellung und seines Sinns beraubten Horn, der in stillen Momenten die wenige Nähe, die die einsame, verbitterte Gertrude zu geben hat. Da ist der überzeugte Genosse Kruschkatz, der sich seines Rechtes so sicher ist und sich nicht absetzen lässt und doch zum Schluss in einem Altersheim endet, einsam auf das Ende wartend. Da ist die "verrückte" Marlene, die nach einer Vergewaltigung denkt, dass das Heiraten ist und es niemand sagen kann, weil der Vater ihr wahrscheinlich nicht in die Augen sehen kann, nachdem sich ihre Mutter für sie geopfert hatte und sie vor der Vernichtung durch die Nazis rettete. Da ist der stille Thomas, verliebt in die 4 Jahre ältere Elske, gefangen in seinen Ängsten, der schließlich den erhängten Horn findet und das vielleicht sein Leben lang nicht vergessen wird....
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Die Personen wirken auf mich eingesperrt/gefangen in ihren jeweiligen Welten - und dann kommen die Zigeuner und machen, was sie wollen, lassen sich einfach nicht von der Gemeinde bändigen. Der Gedanke drängt sich mir einfach auf ...
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Ich muss gestehen, dass ich das Ende des Buches gerade sehr unbefriedigend finde, heute aber zu müde bin, um noch intensiv darüber nachzusinnen.
Aber danke schonmal für eure interessanten Gedanken!
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Nun wissen wir, wie Horn ums Leben kam, dass Thomas ein wichtiger Zeuge ist – und die beiden Männer sich in den Prologen der einzelnen Kapitel miteinander unterhalten.
Diese Prologe haben mich nach einer Weile ziemlich genervt, weil sie immer ähnlich waren und, soweit ich erkennen konnte, nichts vorangebracht haben. Ich hätte es gut gefunden, wenn sie vielleicht auch immer mal ein neues Scheibchen Information geboten hätten. Aber vielleicht erschließt es sich mir nur nicht?
Marlenes Fall nimmt eine überraschende Wendung, aber nicht alle Fäden werden am Ende zusammengefügt.
Auch das hat mich genervt. Die Schicksale von Spodeck, Kruschkatz und auch Horn selbst mögen keinen guten Verlauf nehmen, sind aber am Ende recht klar. Was mit Marlene war und wird, bleibt offen. Für mich vor allem auch die Frage, wie es kommt, dass ihr Vater den Kontakt zu den Fahrenden pflegt. Da gibt es verschiedene Vermutungen, aber ich hätte mir an dieser Stelle mehr Klarheit gewünscht. Wirklich gelöst, im wahrsten Sinne des Wortes, erschien mir nur das Leben von Gertrude.
„Horns Ende“ mit seinem drei männlichen Icherzählern und einer Erzählerin zeigte aus meiner Sicht eine Männerwelt, in der Frauen nur kurz vorbei huschten und sich selten direkt auseinandersetzten. Diese Verteilung steht der Realität völlig entgegen, in der eine ganze Frauengeneration keinen Partner mehr fand, weil Männer ihres Alters im Krieg gefallen, gefangen oder versehrt waren.
Ging mir auch so, ich fand das Buch zu männerlastig.
Das Auftreten der „Zigeuner“ symbolisiert für mich eine irrationale Angst vor jeder Lebensweise, die nicht staatlich planbar und steuerbar ist und damit das DDR-System infrage stellt.
So würde ich das auch verstehen.
Ich habe immer mal wieder gedacht, dass ich etwas verpasst hätte, aber ich denke, dass hier wirklich mit Absicht einiges offen gelassen wurde.
Nach meinem persönlichen Geschmack zu viel, vor allem zu einseitig, siehe oben.
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Die Personen wirken auf mich eingesperrt/gefangen in ihren jeweiligen Welten - und dann kommen die Zigeuner und machen, was sie wollen, lassen sich einfach nicht von der Gemeinde bändigen. Der Gedanke drängt sich mir einfach auf ...
Gefangen sind die Figuren wirklich, innerlich und auch äußerlich, finde ich auch. Du hast Recht, die Zigeuner sind die Einzigen, die immer wieder gehen können, die Szenerie und die Enge verlassen. Interessanter Gedanke!
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Diese Prologe haben mich nach einer Weile ziemlich genervt, weil sie immer ähnlich waren und, soweit ich erkennen konnte, nichts vorangebracht haben. Ich hätte es gut gefunden, wenn sie vielleicht auch immer mal ein neues Scheibchen Information geboten hätten. Aber vielleicht erschließt es sich mir nur nicht?
Auch das hat mich genervt. Die Schicksale von Spodeck, Kruschkatz und auch Horn selbst mögen keinen guten Verlauf nehmen, sind aber am Ende recht klar. Was mit Marlene war und wird, bleibt offen. Für mich vor allem auch die Frage, wie es kommt, dass ihr Vater den Kontakt zu den Fahrenden pflegt. Da gibt es verschiedene Vermutungen, aber ich hätte mir an dieser Stelle mehr Klarheit gewünscht. Wirklich gelöst, im wahrsten Sinne des Wortes, erschien mir nur das Leben von Gertrude.
Die Prologe zu den einzelnen Kapiteln hätte ich nicht gebracht. Ganz wie du es beschreibst, fehlt mir da eine Entwicklung, ein Vorankommen. Letztendlich bleibt auch unaufgelöst, wer da nun wirklich spricht. Unsere Vermutungen gehen ja alle in die gleiche Richtung, aber genau wissen wir es halt nicht. Das hätte ich gerne aufgeklärt gehabt.
Der Geschichte um Marlene steht für mich isoliert im Roman. Alles schrecklich, aber letztendlich ohne wirkliche Bedeutung für den Verlauf, es sei denn, dass der Vergewaltiger Marlenes eine handelnde Person ist, jemand, den wir kennen gelernt haben. Ansonsten bleibt alles um sie ungeklärt. Der einzige Bezug, den sie herstellt, ist der zur Nazi-Vergangenheit des Dorfes.
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Marlenes Fall ist hochsymbolisch, weil sie und die Familie in der Nazizeit denunziert wurden und weil in vielen Fällen Denunziant und Denunzierte weiter miteinander im selben Ort leben müssen. Vermutlich wird für die aktuellen Taten an Marlene niemand zur Verantwortung gezogen, weil sie sich nicht ausdrücken kann oder nicht ernstgenommen wird.
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Für mich sind Marlene und ihre Familie auch die Verbindungsglieder sowohl zur Nazi-Vergangenheit des Ortes als auch zu den Fahrenden. Ich finde sie sehr interessant und hätte mir gewünscht, dass ihre Geschichte ausführlicher dargestellt worden wäre.
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weil in vielen Fällen Denunziant und Denunzierte weiter miteinander im selben Ort leben müssen.
Das ist in der Tat eine wichtige Verbindung. Vielleicht war ich bei diesem Roman einfach zu sehr auf die politische, sozialistische Dimension fokussiert
Das ist das Schöne an Leserunden: man ergänzt und bereichert einander!
Ich finde sie sehr interessant und hätte mir gewünscht, dass ihre Geschichte ausführlicher dargestellt worden wäre.
Ich glaube, man hätte sogar einen eigenen Roman darüber schreiben können.
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Ich glaube, man hätte sogar einen eigenen Roman darüber schreiben können.
Auf jeden Fall!
Ich habe mir, angeregt von der Thematik, gestern das Buch "Ich heiße nicht Miriam" von Majgull Axelsson auf den Reader gepackt:
amazon:
An ihrem 85. Geburtstag bekommt Miriam Guldberg von ihrer Familie einen silbernen Armreif geschenkt, in den ihr Name eingraviert ist. Beim Anblick entfährt ihr der Satz: »Ich heiße nicht Miriam.« Niemand in ihrer Familie kennt die Wahrheit über sie. Niemand ahnt etwas von ihren Wurzeln. Doch an diesem Tag lassen sich die Erinnerungen nicht länger zurückhalten. Zum ersten Mal in ihrem Leben erzählt sie davon, wie sie als Roma unter den Nazis lebte, im KZ war und als vermeintliche Jüdin nach Schweden kam.
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Klingt interessant. Ich gebe zu, dass ich zu der Thematik nur sehr wenig gelesen habe. Aber es gibt immer so viel zu lesen...
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Eben nachgesehen: unsere Bibliothek hat das Buch. Dann leihe ich es mir nach dem Urlaub aus. Danke für den Tipp
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Eben nachgesehen: unsere Bibliothek hat das Buch. Dann leihe ich es mir nach dem Urlaub aus. Danke für den Tipp
Gerne. Ich habe es auch aus der Onleihe.
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Nun wissen wir, wie Horn ums Leben kam, dass Thomas ein wichtiger Zeuge ist – und die beiden Männer sich in den Prologen der einzelnen Kapitel miteinander unterhalten.
Von wirklich "wissen" würde ich nicht reden. Dafür bleibt zu viel unklar. Schließlich hören wir mit Thomas nur die anklagenden Fragen und nicht Horns Antworten oder Rechtfertigung. Es bleibt auch offen, ob die Republikflucht seiner Schwester der Hauptgrund für seine Verfolgung durch die Parteigenossen war, oder ob er doch eher durch eigene kritische Geschichtsinterpretationen nicht mehr zu deren Ideologie gepasst hat. Ihm wurde ja anscheinend sogar sein Doktortitel aberkannt, den er doch wohl lang vor Bildung der DDR erworben hatte.
Obwohl auch das unklar bleibt, gehe ich schon auch davon aus, dass diese Prologe zwischen dem unstetem Geist von Horn und dem gealterten Thomas stattfinden, der das Bild des Erhängten lange verdrängt hat und am liebsten ganz vergessen würde.
Diese Prologe haben für mich nur den wiederholten Hinweis, dass alles Erinnern immer sehr subjektiv bleibt. Auch wenn durch die verschiedenen Stimmen versucht wird, dem Roman etwas Allgemeingültiges zu verleihen, bleiben die Betrachtungen sehr persönlich mit den einzelnen Lebensgeschichten verknüpft und widersprechen eher einer Verallgemeinerung.
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Es ist für mich eher die menschliche Ebene, die mir beim Lesen näher gekommen ist, z.B.die teilweise Dünkelhaftigkeit Dr. Spodecks, mit der er seine Frau in der kleinstädtlichen Enge einsperrt und seine jugendliche, große Liebe über die Jahre hinweg am langen Arm unerfüllt hält.
Wobei es eher Kruschkatz' Frau Irene ist, die sich in der Kleinstadt nicht wohl fühlt. Über Spodecks Frau erfährt man kaum etwas. Es hätte mich schon interessiert, wie die beiden ursprünglich zusammen gekommen sind. Es muss da doch einen gewissen Klassenunterschied gegeben haben, da sie seine Mutter von oben herab behandelt hat. Diesen Dünkel hat er dann wohl irgendwann übernommen.
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„Horns Ende“ mit seinem drei männlichen Icherzählern und einer Erzählerin zeigte aus meiner Sicht eine Männerwelt, in der Frauen nur kurz vorbei huschten und sich selten direkt auseinandersetzten. Diese Verteilung steht der Realität völlig entgegen, in der eine ganze Frauengeneration keinen Partner mehr fand, weil Männer ihres Alters im Krieg gefallen, gefangen oder versehrt waren. Ein in den 80ern geschriebener Roman hätte die Strukturen im Rückblick kritischer beleuchten können. Die Figuren äußern sich spontan und direkt, dabei häufig abfällig gegenüber anderen Menschen.
Ja, den Eindruck hatte ich auch. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass dieser Roman von einem Mann geschrieben wurde, der sein Geschlecht in den drei Lebensphasen darstellen wollte: Thomas als Kind, Kruschkatz als Mittelaltermann, der noch um seine Position kämpft und Dr. Spodeck als Alten, der schon alle Illusionen verloren hat. Seine weibliche Seite hat Christoph Hein nur in der frustrierten Gertrude Fischlinger zeigen wollen, für die in der DDR mit ihrer propagierten Gleichberechtigung wenig Platz war.
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Das Ende. Und welche Erklärungen bringt es? Was hat Horn so schlimmes in Leipzig gemacht, das seine Karriere beendete? Was hat Kruschkatz gemacht, dass Irene sich ekelte? Wer spricht die Prologe? Alles offen.
Ein Buch welches man lesen kann, aber auch nichts versäumt, wenn man es nicht liest.
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Das Ende. Und welche Erklärungen bringt es? Was hat Horn so schlimmes in Leipzig gemacht, das seine Karriere beendete? Was hat Kruschkatz gemacht, dass Irene sich ekelte? Wer spricht die Prologe? Alles offen.
Mir gefällt sowas auch nicht, aber ich denke, das muss man bei diesem Buch vor den historischen Hintergründen sehen. Ich finde, Hein hat sich mit dem, was man in diesem Roman explizit sowie zwischen den Zeilen lesen kann, schon weit aus dem Fenster gelehnt - so weit, dass es ja keine Genehmigung gab, das Buch zu veröffentlichen. Wenn er noch expliziter geworden wäre oder das Geschehen um Horn deutlicher auf den Punkt gebracht hätte, wäre die Chance einer Veröffentlichung von Anfang an gleich Null gewesen. So denke ich, dass man es sich schon zusammenreimen kann: Horns Deutungen der archäologischen Befunde und die Flucht der Schwester wurden ihm persönlich als sozialismusfeindlich und staatsgefährdend angekreidet, obwohl er das eine aus seiner wissenschaftlichen Integrität heraus tat und für das andere gar nichts konnte. Also der klassische DDR-Irrsinn, der Horn zum unschuldigen Opfer des Apparats machte.
Dieses Dinge-andeuten-Müssen und darauf hoffen, dass die Richtigen es "richtig" verstehen und die Falschen beschwichtigt werden können, es sei ja gar nicht so gemeint gewesen, war doch typisch für das ganze Leben in der DDR, wenn man nicht in Bautzen landen wollte. Insofern hat dieses Buch für mich nochmal gut gebündelt, wie unfrei das Leben in der DDR in vielerlei Hinsicht war.