Max Falkenburg soll in England einen Vortrag erhalten. Bei dieser Gelegenheit will er gleich auch die Eltern seiner Freundin Jody kennenlernen. Und plötzlich ist er auch schon auf der Suche nach Excalibur, dem sagenhaften Schwert von König Artus.
Dies ist der 6. Band der Max Falkenburg- Reihe - chronologisch allerdings an 4. Stelle gereiht, denn es spielt im Jahr 1958.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, Orte und Protagonisten werden detailgetreu beschreiben.
Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe, ist auffällig und detailreich.
Die Spannung beginnt bereits im Prolog und endet erst mit dem Epilog ohne je einzubrechen.
Sehr gut fand ich am Ende des Buches auch die kurzen Erklärungen, was Realität und was Fiktion entspringt.
Genau diese Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch perfekt gelungen beides perfekt zu durchmischen. Dazu wirkte es auch sehr gut recherchiert.
Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.
Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung.