Kenn ich auch, das ging schon als Kind/Jugendliche los: Carl Barks u.a. Autoren haben ja gern mal klassischen Stoff als Grundlage für ihre Enten- Geschichten genommen, und als leidenschaftliche Leserin habe ich nach den Comics natürlich auch die Originale lesen müssen. Auf diese Weise habe ich viele Sagen, aber auch Hugos Die Elenden kennen- und lieben gelernt. Heute sind es nur noch selten Comics und mich lockt auch nicht mehr jeder Querverweis, manches notiere ich auch nur für später, anderes besorge ich allerdings doch gleich. Da ist die Neugier oft zu groß. Ich „muss“ diese Bücher allerdings nicht selbst besitzen, sondern bestelle sie im Leihverkehr der Bücherei. Ansonsten hätten wir schon längst in eine größere Wohnung umziehen müssen.
Literaturhinweise/Sekundärliteratur – Fluch oder Segen?
-
-
Ich leide auch an dieser Krankheit und habe schon diverse Notizbücher gefüllt. Ich habe sogar ein eigenes Zeichensystem dafür.