Es wandeln Monster in den Dresdner Straßen.

  • Seit heute kann ich endlich verkünden, dass mein neuer Roman erschienen ist.


    ›777 – Die Endzeit im Zeichen Gottes‹



    Untote in den Dresdner Straßen, die Offenbarung des Johannes und das allgemeine Chaos eines Weltuntergangs bilden die Eckpfeiler dieses Romans. Nach zahllosen Umweltzerstörungen, Raubbau an den Ressourcen und Überbevölkerung hat Gott genug von seiner Schöpfung. Es ist Zeit, alles wieder auf Anfang zu setzen.



    Seit tausenden von Jahren wächst und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass. Lange hat Gott dem zügellosen Treiben seiner Kinder tatenlos zugesehen, doch mittlerweile sind die Ressourcen nahezu aufgebraucht und die Natur in weiten Teilen irreparabel zerstört. Was niemand ahnen konnte: Der Schöpfer hatte gar nicht vorgesehen, so viele Menschen auf der Erde zu dulden. An einem ganz normalen Tag im beschaulichen Dresden steht auf einmal die Welt Kopf. Das Grauen wandelt in den Straßen der Stadt. Es ist der Beginn der Apokalypse im Zeichen Gottes.


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  • Ah, ein Pegida-Roman. Die Idee hatte ich auch mal. 8)

    Hm ... zwar eine nette Idee. Zombies besitzen in der Regel aber ein gewisses Mindestmaß an rudimentärer Intelligenz. Den kreislaufenden Mitbürger würde ich dieses hingegen vollkommen absprechen.



    Back to topic:


    Wer wird für den Untergang der Welt einstmals verantwortlich sein: #Teufel oder Gott? Schauen wir mal in die #Bibel, wie viele Menschen #Satan tatsächlich auf dem Gewissen hat.


    Heute wenden wir uns der bekannten biblischen Plage zu. Wer hat laut Bibel bei der Plage mehr auf dem Gewissen: #Gott oder der #Beelzebub?


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