Hier kann zu den Seiten 81 – 113 (Kapitel 3 Marseille und die Küste des Var) geschrieben werden.
'Provenzalischer Genuss' - Seiten 081 - 113
-
-
Vin d'orange, S. 86
Rouille, S. 86
Pan bagnat, S. 88
Salade niçoise, S. 90
Soupe de tomate froide, S. 93
Tartare de thon, S. 94
Alouettes sans tête, S. 96
Artichauts à la barigoule, S. 98
Bouillabaisse de Marseille, S. 100
Daurade en erôute de sel, S. 103
Moules frites, S. 104
Pissaladière, S. 106
Ratatouille, S. 108
Mousse d'abricots à la pistache, S. 110
Tarte au citron et aux amandes, S. 113
-
So, hier mein erstes getestetes Rezept:
Pan Bagnat - gebadetes Brot - Seite 88
Zubereitung: nach Rezept, geht einfach und schnell, ich habe Baguette verwendet
Geschmack: gut, lecker und knusprig, allerdings war es mir zu viel Essig ( ich bin aber auch kein Essigfan ) in der Vinaigrette, das würde ich beim nächsten Mal definitiv abändern. Und das Abbeißen ist auch so eine Sache - ein Burger ist nichts dagegen.
-
Ja das sieht sehr lecker aus aber definitiv ist Mundakrobatik erforderlich
-
Das funktioniert am besten, wenn man das Pan Bagnat mit einer Brottüte umwickelt isst – so, wie man es auch an den Straßenständen erhält. Ansonsten hilft nur zusammendrücken, bis es kleckert. Also: Servietten bereithalten ...
-
Pan bagnat, S. 88
Das habe ich früher schon einmal nach dem Rezept von Sophie gemacht. Die Oliven und Sardellen habe ich weggelassen (bäääh). In dieser angepassten Variante hat es meiner Familie und mir sehr gut geschmeckt.
-
Das ist dann wie Burger essen
-
-
Rataouille S. 108
Das geht eigentlich ganz schnell und einfach. Schmecken tut es fantastisch. Leider ist die Menge für 4 Personen viel zu wenig. Das würde für eine Hauptmahlzeit nie und nimmer reichen. Wir sind keine großen Esser, aber es war sehr knapp. Man hätte gut noch eine weitere Portion vertragen.
Bei uns gab es selbst gebackenes Baguette dazu.
-
Tarte au citron et aux amandes, S. 113
Endlich geschafft...Ich stehe zwar immer etwas auf Kriegsfuß mit dem Mürbeteig, da er mir meist zu klebrig wird und sich schlecht ausrollen lässt, aber mit viel Geduld habe ich ihn in die Tarteform bugsiert. Der Belag ließ sich einfach zubereiten und die Tarte war so lecker, dass sie innerhalb kurzer Zeit inhaliert war. Das letzte Stück hat sich mein Mann noch heimlich nachts gegönnt...
Anbei die Bilder und ein kleines Bonusbildchen von meinem "Zitronenputzer", der mir ganz begeistert geholfen hat...
-
Das sieht total lecker aus, Eskalina. Zum Mürbeteig: Wichtig ist, dass die Zutaten (vor allem die Butter) kühlschrankkalt sind. Dann klebt nichts. Ich drücke den Teig immer mit den Händen in die Form. Das fällt mir leichter als Ausrollen. Für den Rand rolle ich Würstchen und drücke sie an.
-
So mache ich das auch, Jeanette.
-
Kühlschrankkalt ist der Teig bei mir auch immer. Dieses Mal habe ich zum Ausrollen noch Mehl auf die Arbeitsplatte gegeben, dann doch die Geduld verloren (natürlich war er da schon warm) und ihn auch von Hand in die Form gedrückt. Dadurch wird er aber am Rand etwas dick und wenn ich so bei anderen die Tartes sehe, dann habe ich noch viel Verbesserungspotential...
-
Kühlschrankkalt ist der Teig bei mir auch immer. Dieses Mal habe ich zum Ausrollen noch Mehl auf die Arbeitsplatte gegeben, dann doch die Geduld verloren (natürlich war er da schon warm) und ihn auch von Hand in die Form gedrückt. Dadurch wird er aber am Rand etwas dick und wenn ich so bei anderen die Tartes sehe, dann habe ich noch viel Verbesserungspotential...
Hauptsache sie schmeckt so gut, wie sie aussieht, Eskalina. Schick mal deinen schicken Zitronenputzerboy vorbei. Ich wil die Tarte heute auch ausprobieren.
-
Der ist süß, oder? Er würde ja gern kommen, aber er hat heute hier leider so viel zu tun...
-
Die Zitronen-Tarte von Seite 113 hat mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet. Der Teig ist gut zu verarbeiten, aber sehr buttrig. Nach dem ersten Mal backen, stand die flüssige Butter auf Teig.
Das zweite Mal Stirnrunzeln gab es beim anrühren der Füllung. Durch den Zitronensaft ist das ganze geronnen und sah sehr unappetitlich aus. Ist das bei euch auch passiert?
Durch das Backen wurde die Tarte von alleine braun und musste gar nicht grillen. Für meinen Geschmack wurde sie sogar zu braun. Die Tarte im Kochbuch sieht irgendwie anders aus.
Mandelplättchen hatte ich , deswegen habe ich Deko Minzeblättchen gehackt u d verteilt. Sieht ein wenig seltsam aus, mehrQuiche weniger Tarte, aber schmeckt herrlich zitronig.
-
Bei mir ist keine Butter auf dem Teig gestanden und die Füllung auch nicht geronnen. Sie war einfach ganz flüssig, sodass ich mir zuerst ein bisschen Sorgen gemacht habe, ob sie nicht zu flüssig ist. Im Ofen ist sie dann aber prima fest geworden.
-
Bei mir ist auch alles gut gegangen. Die Füllung war vor dem Backen auch ganz schön flüssig. Als ich das Backblech mit etwas zu viel Schwung in den Ofen geschoben habe, ist sogar etwas übergeschwappt und ist später angebrannt.
Ansonsten keine flüssige Butter und keine Gerinnung aber den Grill habe ich auch nicht gebraucht. Die Bräunung war am Ende der Backzeit fast schon zu viel. Hätte ich den Grill dazu geschaltet, wäre das Ganze verbrannt.
Suzann - Deiner Tarte sieht man das alles aber nicht an. Sie schaut gut aus...
-
Das zweite Mal Stirnrunzeln gab es beim anrühren der Füllung. Durch den Zitronensaft ist das ganze geronnen und sah sehr unappetitlich aus. Ist das bei euch auch passiert?
Das mit der Butter kann ich mir auch nicht erklären, das ist mir so auch noch nicht passiert. Aber der Zitronensaft kann eigentlich nur gerinnen, wenn er samt der Füllung kocht. Daher wird (wie im Rezept beschrieben) der Saft eingerührt, bevor dann die zerlassene Butter untergehoben wird.
Die Tarte im Kochbuch sieht irgendwie anders aus.
Hmmm. Die Tarte habe ich direkt nach dem Backen fotografiert. Aber es gibt natürlich Unterschiede im Aussehen, je nachdem, auf welcher Höhe man das Blech einlegt. Bei vier Schienen (ich habe fünf) gibt es keine richtige Mitte, da verwendet man in dem Fall am besten die 2. von unten.
Deiner Tarte sieht man das alles aber nicht an. Sie schaut gut aus...
Finde ich auch!
-
Ratatouille Seite 108
statt Tomaten habe ich Pizzatomaten mit Basilikum genommen. Thymian und Basilikum habe ich etwas getrockneten genommen, bin eh nicht der Basilikumfan ;-). Wenn das Gericht auch von Zuhause da gab es das immer wieder als Beilage. Ich gebe die Paprika allerdings nicht vorher in den Backofen sondern brate sie in der Pfanne an bevor der Rest nach und nach dazu kommt. Bei mir gab es Nudeln dazu.