'Provenzalische Schuld' - Seiten 001 - 073

    So, besser spät als nie...Ich freue mich sehr, dass ich doch noch Zeit für die LR gefunden habe, wenn auch etwas später. Denn ich wollte doch unbedingt Band 5 lesen, da ich die Reihe sehr mag.


    Mittlerweile bin ich bei Kapitel 5, daher werde ich mir die anderen Kommentare erst später durchlesen.


    Ich kam ohne Problem in die Geschichte, wurde nach den ersten Zeilen des 1. Kapitels quasi wieder nach Saint Valerie befördert.

    Mein erster Eindruck zur Beziehung von Pierre und Charlotte war - hoffentlich hält das! Er braucht Freiraum und will nicht zusammenziehen, sie geht in ihrer Arbeit total auf und arbeitet entsprechend viel...Das mag eine Weile funktionieren, aber auf Dauer? Vielleicht gehen ja beide noch Kompromisse ein? Ich bleibe gespannt.


    Rozier ist ja ein richtiges Schätzchen, der gute Mann ist mit seinen Ansichten zum Thema Ehe wohl irgendwo in der 50er hängengeblieben.

    Kein Wunder, dass Nanette den Koffer gepackt hat! Ich hoffe, sie zieht das durch. Glaube aber nicht wirklich dran.

    Ich denke nicht, dass es sich bei der Frau im Prolog um sie handelt, sagt mir mein Bauchgefühl. Aber das hat sich auch schon oft geirrt.:lache

    Lesebiene schrieb:

    So, ich bin am letzten Kapitel. Also ich glaube schon, dass Nanette ist, die morgens überfallen wird im Prolog. Ihr letzter Gedanke war doch, hätte ich ihn nie geheiratet.


    Ich bin gestern sehr gut reingekommen, aber sofort die gute Küche von Charlotte gerochen. Aber dass sich Nanette einfach absetzt, wie Charlotte und die Schwestern glauben, glaube ich nicht. Zumal nach dem Telefonat von Pierre mit dem Commissare. Wen hat Nanette denn die Postkarte geschrieben? Ich glaube aber wenn sie es wirklich geschrieben hat, nicht dass sie es freiwillig tat.

    Ich glaube auch, dass Nanette die Frau aus dem Prolog ist. Doch die Postkarte macht keinen Sinn. Zumal Nanette, wenn sie die Frau aus dem Prolog ist, gar keine Gelegenheit gehabt hätte, diese Karte zu schreiben. Das wiederum spricht dagegen, dass es sich im Prolog um Nanette handelt.

    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr gut gelungen. Der Prolog ist spannend. Ich bin hin- und hergerissen, ob es sich bei der Frau um Nanette oder das zweite Mordopfer handelt. Oder um ein weiteres?

    Ich kann es nicht sagen; befürchte aber, dass es sich um Nanette handeln könnte. Auch wenn die Postkarte dagegen spricht.


    Charlotte und Pierre mag ich sehr! Die zwei passen gut zusammen. - Durch die viele Arbeit, die die beiden haben, passt es perfekt, dass sie nicht zusammen leben. - Aber auf Dauer in einer Beziehung getrennt leben!? Ich musste schon sehr lachen, als Pierre sagte: …"immer noch getrennt leben, wenn wir verheiratet sind …"

    Das passt zu ihm!


    Der Bürgermeister hat so eine richtige Bürgermeisterrolle, oder?

    Sein Amt ist ihm das Wichtigste! Alle anderen müssen funktionieren. Herrlich!

    Das er in seinem nahen Umfeld damit eher unbeliebt ist, bleibt da nicht aus.

    Auf jeden Fall trifft ihn schon mal die Schuld am Verschwinden seiner Frau.

    Wenn er sie pfleglicher behandeln würde, wäre Nanette ja nicht gegangen.