Ich bin genervt, weil....

  • Das ist ja wie bei allen Menschen, es gibt solche und solche Lehrer und solche und solche Eltern.
    Ich habe keine "Helikopterrotoren", räume meinen Kindern nicht alles aus dem Weg, sondern stehe darauf ihnen den Rücken zu stärken und überlasse ihnen (altersgerecht) so viel Eigenverantwortung wie möglich. Das gilt insbesondere auch für die Schule. Ich greife nur ein, wenn es unbedingt sein muss. Hierbei habe ich auch mit Lehrern alles erlebt (und erlebe es noch).


    Es gibt eben auch Lehrer, die einfach schlechte Lehrer und Pädagogen sind. Hier sehe ich nicht ein, sie vor meinen Kindern auch noch in Schutz zu nehmen und Verständnis für sie zu wecken. Und trotzdem müssen die Kinder mit ihnen irgendwie zurechtkommen.

    Die meisten Lehrer sind aber toll, bemühen sich um ihre Schüler und darum, ihnen fürs Leben etwas mitzugeben. Mit welcher Sorte man es zu tun hat, findet man doch schnell heraus, wenn man sich die Mühe macht, sich mit ihnen auf einer vernünftigen Ebene auseinanderzusetzen.

    Das ist kein einfacher Job, der viel zu wenig Wertschätzung genießt. Ich möchte ihn nicht machen.

    Ich bemühe mich also bei Problemen darum, mir ein umfassendes Bild zu machen. Damit fahre ich sehr gut. Ich denke, nein, ich weiß, dass ich in der Schule meiner Kinder ein gern gesehene Mutter bin, auch wenn ich mal unangenehme Dinge ansprechen musste.


    Mein Jüngster hat beispielsweise einen Englischlehrer, der ein ganz toller Mensch ist, der aber Ansprüche hat und bei dem sehr viel lernen kann, wenn man dazu bereit ist. Vor den Klassenarbeiten übt er intensiv mit den Kids, stellt ihnen Lernmaterialien zur Verfügung und versucht wirklich jeden mitzunehmen. Blöderweise fallen die Arbeiten im Schnitt immer nicht ganz so gut aus. Woran natürlich der Lehrer schuld sein muss. Das stimmt aber nicht. Mit den Materialien kann man, wenn man sie zum Üben nutzt, locker eine gute Note schreiben. Das erkennt man sehr schnell, wenn man sich mit seiner ganzen Arbeitsweise beschäftigt. Rate, wie viele Eltern nach jeder Englischarbeit auf er Matte stehen und sich über die zu hohen Anforderungen beschweren? Es ist das gleiche Spiel wie bei deiner Tochter jetzt. Und mich nerven diese Eltern einfach tierisch.

    Meiner ist sehr gut in Englisch, schreibt seine Einsen, aber er macht auch was dafür. Er nutzt das, was der Lehrer ihm mitgibt.

    Sein älterer Bruder war immer gut in Deutsch, dann gab es einen Lehrerwechsel und er stand auf 4. Beim Elternsprechtag stellte sich dann heraus, dass der Lehrer nicht einfach nur doof und unfair ist, sondern mein Sohn keine Lust hatte, sich der Arbeitsweise des Lehrers anzupassen. Zu viele Arbeitsblätter, wenig Möglichkeit der mündlichen Beteiligung, was ihm keinen Spaß gemacht hat. Also hat er das Arbeiten ganz eingestellt und auch bei Klassenarbeiten nur geschludert. Das hätte ich nicht erfahren, wenn ich mit der "Heli-Keule" zum Lehrer gestürmt wäre. Ich habe meinen Sohn ja verstanden (mir hätte das auch keinen Spaß gemacht) nichtsdestotrotz ist Leistungsverweigerung keine Lösung. Denn auch im späteren Leben besteht nicht alles nur aus Spaß. Ich konnte da auch mit der 4 leben, ist ja eh nicht meine Note, sondern seine. Er war dann einsichtig, hatte zwar keinen Spaß am Deutschunterricht, aber schnell auch keine 4 mehr. Natürlich war er glücklich, als er zum neuen Schuljahr eine andere Deutschlehrerin bekommen hat.
    Ich habe aber auch Lehrerinnen erlebt, die Schüler (u. a. meinen ältesten Sohn) regelmäßig im Unterricht klein gemacht haben, schon angeknackstes Selbstvertrauen weiter zerstört und ihre Schüler als dumm und unwürdig der Schule bezeichnet haben oder nicht leistungsrecht bewertet haben, sondern Noten "ausgewürfelt" haben. Wenn du dann in der Schublade mit dem 4er oder 5er Würfel steckst, hast du keine Chance. Oder der Pfarrer, der meinen Sohn persönlich angegriffen und fertig gemacht hat, weil er sein Recht wahrgenommen hat, sich vom Reli-Unterricht abzumelden, wofür mein Sohn sich laut Schulgesetz nicht hätte rechtfertigen müssen. Da hört dann bei mir auch der Spaß und das Verständnis für die Lehrerinnen auf und ich mische mich ein.

    Ich kann dich also - wie gesagt - gut verstehen. Ich finde diese unnötigen Eltern-Diskussionen einfach nur nervig und anstrengend.

  • Ich hoffe, euer beider Tag ist heute besser als der gestrige und die junge Dame hat bessere Laune. ;-) :knuddel1

  • Hab grad einen Anruf bekommen und jetzt bin ich mega genervt.... es geht um Erbstreitigkeiten innerhalb der Familie. Schlimm, dass in so einem Fall alle zum Aasgeier werden und plötzlich die Familie gar nichts mehr zählt. Aber gut - mit dem Teil der Familie haben wir schon lange (fast) gar keinen Kontakt mehr... Trotzdem dacht ich, dass wir alle Erwachsen sind und sowas gütlich klären können. :bonk:bonk:bonk

  • Saiya Ich seh schon wir sind uns auch hier ähnlich. ;-)


    Der Ersatz Mathelehrer war die letzten beiden Jahre der reguläre Mathelehrer meiner Mädels. Die Art wie er arbeitet sind die beiden gewohnt udnd kommen auch gut klar damit. Der Unterricht ist halt anders als bei der jetzigen Lehrerin, aber das ist ja auch ok so.


    Am Ende des Tages sag ich meinen Kindern auch immer, dass sie halt versuchen müssen das zu machen was der Lehrer erwartet, auch wenn sie es vielleicht doof finden.

    Was ich auch nicht leiden kann ist, wenn ein Kind einfach aufgegeben wird, wenn es nicht mitkommt. So bei uns passiert als meine Tochter in Latein nach dem Halbjahr auf 5 stand. Da kam am Elterntag die Aussage, sie wäre nicht für die Schule geeignet und wir sollten uns überlegen sie auf die Realschule zu geben. Uns war aber ziemlich klar, dass sie schlichtweg noch nicht begriffen hatte, wieviel sie machen musste. Und dann wurde es schwierig, weil sie viel nachholen musste und vom Lehrer keine Unterstützung mehr kam. Ende vom Lied war, dass sie sich für eine Nachprüfung entschieden hat und die dann auch versemmelt hat, obwohl sie die Sommerferien durchgelernt hat.


    Jetzt wiederholt sie die Klasse auf eigenen Wunsch und steht in Latein auf 1. Und sie versucht ihren Mitschülern klar zu machen, wie wichtig es ist immer dran zu bleiben und keine Lücken zu lassen. Aber gut, die meisten lernen wohl eher aus der eigenen Erfahrung.

    Auch in Englisch fühlt sie sich jetzt wohler und die Noten sind besser.

    Von daher hat das sitzenbleiben auch was gutes.

    Sie ist nur etwas genervt davon, dass sie jetzt vorraussichtlich erst 2 Jahre nach ihrer Schwester Abitur machen wird, weil sie ja jetzt G9 macht und nicht mehr G8.


    Genrell hatten wir bis jetzt Glück und sind den meisten Helikoptern entkommen. Ich hatte aber schon beim Elternabend das Gefühl, dass sich das jetzt ändern könnte. Da kamenn schon beschwerden, weil es mal an nem Neun-Stunden-Tag Hausaufgaben zum nächsten Tag gegeben hat und die Kinder da ja gar keine Zeit für sich hätten. So wie ich das mitkriege war das echt die Ausnahme, aber gut man kann es ja mal ansprechen.


    Ich denke auch, dadurch dass ich den Vergleich zum G8 direkt habe sehe ich viele Dinge deutlich gelassener. Die andere hat öfter lang Unterricht und muss auch viel mehr machen. Sie hat dieses Jahr schon diverse Referate halten müssen, in diversen Fächern. Die sollen auch immer schön mit Powerpoint getsaltet sein und beim letzten Mal wurden dann auch noch Handouts für jeden Schüler erwartet (seitdem weiss ich, wie man Handouts in Powerpoint druckt :lache ). Ich glaube die Eltern der jetzigen 6. wären mit sowas gar nicht glücklich...


    Aber gut, genug gejammert. Im Großen und Ganzen passt es auf der Schule ja und die Mädels fühlen sich wohl.

  • Hab grad einen Anruf bekommen und jetzt bin ich mega genervt.... es geht um Erbstreitigkeiten innerhalb der Familie. Schlimm, dass in so einem Fall alle zum Aasgeier werden und plötzlich die Familie gar nichts mehr zählt. Aber gut - mit dem Teil der Familie haben wir schon lange (fast) gar keinen Kontakt mehr... Trotzdem dacht ich, dass wir alle Erwachsen sind und sowas gütlich klären können. :bonk:bonk:bonk

    Tja, beim Erbe scheinen manche ihre gute Erziehung zu vergessen. Hab ich auch schon erleben müssen.

    Ich drück Dir die Daumen, dass ihr es gütlich klären könnt! :knuddel

  • Saiya Ich seh schon wir sind uns auch hier ähnlich.

    Sieht so aus. ;-)


    Die leidige Diskussion um Hausaufgaben fällt bei uns ja zum Glück weg, weil meine Kinder eine Schule mit gebundenem Ganztag besuchen, an der es keine Hausaufgaben im klassischen Sinne mehr bis zum vorletzten Jahr der Mittelstufe mehr gibt. Aber Klasse 9 (G8) bzw. 10 (G9) gibt es dann aber wieder Hausaufgaben, denn da entspricht die Stundentafel dem einer ganz normalen Schulwoche ohne Ganztag. Und in der Oberstufe muss ja ebenfalls so einiges zu Hause erarbeitet werden (oder sollte es zumindest).

    Allerdings führt auch das zu Diskussionen, weil manche Eltern sich beschweren, dass sie nun nichts mehr mitbekommen, was in der Schule im Unterricht passiert oder aber dass Vokabeln lernen, das Vorbereiten für Klassenarbeiten und auch die ein oder andere Präsentation/Referat eben doch noch zu Hause erledigt werden müssen.


    Manchmal ist eine Extra-Runde wirklich der richtige Weg fürs Kind.
    Aber ich verstehe deine Tochter, dass sie wegen der Umstellung von G8 zurück auf G9 nun zwei Jahre hinter ihrem eigentlichen Jahrgang zurückbleibt. Das hätte ich auch komisch gefunden. Aber sie wächst ja nun da rein und wird sicherlich irgendwann froh sein, dass sie ein bisschen mehr Zeit hatte.

  • Da kamenn schon beschwerden, weil es mal an nem Neun-Stunden-Tag Hausaufgaben zum nächsten Tag gegeben hat und die Kinder da ja gar keine Zeit für sich hätten. So wie ich das mitkriege war das echt die Ausnahme, aber gut man kann es ja mal ansprechen.

    Da wäre ich bei den Beschwerde-Eltern - Hausaufgaben vom Langtag auf den nächsten Tag sind nicht erlaubt, und das ist auch gut so.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Da wäre ich bei den Beschwerde-Eltern - Hausaufgaben vom Langtag auf den nächsten Tag sind nicht erlaubt, und das ist auch gut so.

    Das ist zumindest hier in NRW so.
    Ich persönlich finde Hausaufgaben aber sowieso überflüssig. Es gibt besser Methoden und Konzepte das Gelernte zu vertiefen und zu wiederholen.

  • Aber ich verstehe deine Tochter, dass sie wegen der Umstellung von G8 zurück auf G9 nun zwei Jahre hinter ihrem eigentlichen Jahrgang zurückbleibt.

    Wenn man wg 1x Sitzenbleiben gleich 2 Jahre hinter der Zwillingsschwester zurückbleibt, ist das natürlich erstmal ein doofes Gefühl. Aber ich denke, wenn sie sieht, wie entspannt ihre Schulzeit mit G9 werden wird im Gegensatz zu G8, dann wird sie das auch verschmerzen.


    Meine beiden Großen machen beide G9, obwohl es hier auch die Möglichkeit zu G8 gegeben hätte, und sind beide sehr froh drum. Dass ihre ehemaligen Mitschüler aus der Grundschule ein Jahr eher Abitur haben, stört sie dabei in keinster Weise - im Gegenteil, die Große ist froh, dass sie noch ein Jahr länger Zeit hat, um sich zu überlegen, was sie nach der Schule überhaupt machen will. Und auch unser Sohn weiß es zu schätzen, dass er entspannt vor sich hin pubertieren darf. :-)


    Natürlich ist es ein Unterschied, ob es sich nur um alte Klassenkameraden oder um die eigene Schwester handelt, die einem davonzieht, aber ich denke trotzdem, dass sie irgendwann froh drum sein wird, dass es sich so ergeben hat.


    LG, Bella

  • Ich hoffe, euer beider Tag ist heute besser als der gestrige und die junge Dame hat bessere Laune. ;-) :knuddel1

    Danke! In der Nacht hatte sie noch eine "Episode", die nicht sonderlich lustig war... sie wurde wach, wollte weder etwas trinken, noch kuscheln, weder in ihrem Bett weiterschlafen, noch in unserem. Sie war augenscheinlich todmüde, hat aber dagegen gekämpft wieder einzuschlafen, war am heulen und wollte nicht angefasst oder beruhigt werden. Nach 20 Minuten, in denen sie alle helfenden Hände einfach weggeschubst hat, ließ sie sich dann endlich hochnehmen und hat auf/neben mir weitergeschlafen.


    Heute morgen hat es zumindest besser geklappt als gestern. Sie wollte ihren Schlafanzug zuerst nicht ausziehen, aber ich habe mit allen Tricks gearbeitet und konnte sie dann doch überreden ("Da sind sooo süße Hasen auf dem Body und eine sooooo tolle Gitarre auf dem Pulli und die Leggins ist gaaaaanz weich und flauschig." :lache:rolleyes), sich anziehen zu lassen.

    Sie hatte die Wahl: Jacke+Matschhose oder Schneeanzug und durfte ihre Gummistiefel anziehen, statt der Winterschuhe. Alles irgendwie Stress-Vermeidungs-Stategie, aber immerhin hats geklappt.

    Da sie darauf bestand mit ihrem Laufrad zur Kita zu wollen (und ich sie auch trotz Schnee gelassen habe, ich hatte, siehe oben, einfach keine Lust auf Terror), waren wir zwar spät dran, aber immerhin ging es geschreifrei.


    Mal sehen wie es nachher beim Abholen wird.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Zimööönchen ()

  • Das ist zumindest hier in NRW so.
    Ich persönlich finde Hausaufgaben aber sowieso überflüssig. Es gibt besser Methoden und Konzepte das Gelernte zu vertiefen und zu wiederholen.

    Ist hier auch so - wenn Nachmittagsunterricht ist, dürfen für den nächsten Tag keine Hausaufgaben gegeben werden. Steht das Fach allerdings erst 2 Tage später wieder auf dem Stundenplan, sind Hausaufgaben erlaubt.


    Über Sinn und Unsinn von Hausaufgaben kann man streiten. Mein Gefühl ist allerdings, dass seit der Erfindung von Whatsapp-Gruppen das Konzept "selbstständiges Vertiefen des Stoffes mittels Hausaufgaben" ad absurdum geführt wird... :grin


    LG, Bella

  • Zimööönchen , ich wünsche dir gute Nerven. Neben dem Hang nach Selbstbestimmung und Selbständigkeit, der ja in dem Alter dazugehört und für alle Beteiligten anstrengend sein kann, scheint sie selbst das ja auch sehr zu beschäftigen. Ich hoffe, sie ist bald wieder mit sich und der Welt zufrieden.

  • Zimööönchen Alles Gute und starke Nerven! So Tage kennen wohl alle Eltern ... :D

    Danke! Ja, das kennen sicher alle Eltern. Es war mir trotzdem gestern super unangenehm, als sie die Show beim Abholen in der Kita vor Augen aller abgezogen hat :rolleyes. Naja, für die Erzieher sicher auch nichts neues.

    Einer meiner Kollegen ist vorgestern Vater geworden, der malt sich seine Zukuft gerade in sehr trüben Farben aus, wenn er mittags meinen Storys lauscht :lache:lache:lache

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Zimööönchen , ich wünsche dir gute Nerven. Neben dem Hang nach Selbstbestimmung und Selbständigkeit, der ja in dem Alter dazugehört und für alle Beteiligten anstrengend sein kann, scheint sie selbst das ja auch sehr zu beschäftigen. Ich hoffe, sie ist bald wieder mit sich und der Welt zufrieden.

    Danke dir! Man merkt, dass sie im Moment viel zu verarbeiten hat. Da muss man halt durch. Ich bin generell bei sowas eher entspannt, aber manchmal reicht es einfach, wenn diese Phase dann mit Stress auf der Arbeit und Erkältungszeit zusammenfällt. Ommmm :lache

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Da wäre ich bei den Beschwerde-Eltern - Hausaufgaben vom Langtag auf den nächsten Tag sind nicht erlaubt, und das ist auch gut so.

    Ich hab das nicht mal mitbekommen, meine beiden machen ja ihre Hausaufgaben selbstständig und normalerweise kriege ich das nicht mit. Außerdem gilt das nur, wenn die ganze Klasse 9 Stunden hat, sprich wenn da keine freiwillige Stunde dabei ist. Nachdem die 9. aber eine freiwillige Intensivierung ist, gilt das für die Klasse an dem Tag nicht mal. Aber ganz offensichtlich hängt es auch von den Schülern ab, die siebte hat die meisten Lehrer davon überzeugt ihnen an dem Tag keine Hausaufgaben zu geben, nur der Lateinlehrer spielt da wohl nicht mit.


    Ich kann das schon auch nachvollziehen, meine sind nach 9 Stunden Schule auch erst um halb fünf zu Hause. Da sind Hausaufgaben auch noch blöd. Aber in der sechsten haben sie nur einmal in der Woche so lang, die restlichen Tage ist meistens gegen eins Schluß.

  • Zimööönchen das kommt mir soooo bekannt vor :lache Meine Große hatten zwischen 1,5 und 2,5 so eine furchtbare Phase, es gab jeden Tag Geschrei und Rumgezicke und selbst kleinste Dinge wurden zu einem riesigen Drama... Da war ich zum Glück schon mit dem zweiten schwanger, sonst hätten wir keine Kinder mehr gekriegt, so sehr hat mich das gestresst und aufgeregt :S Aber auch das geht vorbei :knuddel1

  • Danke dir! Man merkt, dass sie im Moment viel zu verarbeiten hat. Da muss man halt durch. Ich bin generell bei sowas eher entspannt, aber manchmal reicht es einfach, wenn diese Phase dann mit Stress auf der Arbeit und Erkältungszeit zusammenfällt. Ommmm :lache

    :knuddel wenn alles zusammenkommt ist es halt manchmal auch einfach zuviel.