Welches Buch lesen die Eulen zur Zeit? (ab dem 01.05.2018)

  • Es geht weiter mit Uthred :anbet


    Bernard Cornwell - Schwertgesang

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    Im Jahre 885 herrscht ein brüchiger Friede in England. Den größten Teil des Landes halten die Dänen besetzt, nur Wessex im Süden ist noch frei. Dessen König Alfred beauftragt Uhtred den Kämpfer, die große Stadt Lundene zurückzuerobern. Wer sie hält, kontrolliert die Themse, Englands Lebensader. Aber herrschen soll nicht Uhtred, sondern sein unfähiger Vetter Æthelred. Uhtred fühlt sich an seinen Eid gebunden, er nimmt die Stadt für Æthelred ein. Der aber begeht prompt eine furchtbare Dummheit, und seine schwangere Frau gerät in die Hände der Nordmänner. Nur einer wagt sich ins feindliche Lager: Uhtred. Dort wartet indessen eine Überraschung auf ihn . . .


    Ein Buch, das nicht wert ist, zweimal gelesen zu werden,

    ist auch nicht wert, daß man's einmal liest.
    (Jean Paul, 1763 - 1825)

  • Ja, die Bücher mit Loretta habe ich alle gern gelesen (bis auf das mit dem Kiosk)

    Totgepflegt hatte ich irgendwann mal angefangen, war aber irgendwie nicht meins. Aber vielleicht schaue ich nochmal rein. Kennst Du schon die neue Serie um Stella Albrecht??

    Klar, habe mir gerade "Venuswalzer" zugelegt................

    Ich finde die Maggie Abendroth Reihe auch sehr gelungen - die haben auch so ihren Ruhrpott-Charme.

  • Ja, die Bücher mit Loretta habe ich alle gern gelesen (bis auf das mit dem Kiosk)

    Totgepflegt hatte ich irgendwann mal angefangen, war aber irgendwie nicht meins. Aber vielleicht schaue ich nochmal rein. Kennst Du schon die neue Serie um Stella Albrecht??

    Ich bin auch ein Fan dieser Reihe, habe aber erst die ersten vier gelesen, davon hat mir

    "Einer gibt den Löffel ab" am besten gefallen. Warum hast du das mit dem Kiosk nicht gern gelesen ?

    "Totgepflegt" habe ich auch gelesen, jedoch gefällt mir Loretta besser.

  • Ich bin auch ein Fan dieser Reihe, habe aber erst die ersten vier gelesen, davon hat mir

    "Einer gibt den Löffel ab" am besten gefallen. Warum hast du das mit dem Kiosk nicht gern gelesen ?

    "Totgepflegt" habe ich auch gelesen, jedoch gefällt mir Loretta besser.

    Hmm, irgendwie fand ich die Kiosk-Story langweilig und ich fand die Geschichte nicht so humorvoll wie die anderen. Vielleicht war's auch nur der falsche Zeitpunkt, denn die Jutta fand ich wieder gut.

  • Ich habe heute früh damit begonnen:
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    Die kraftvolle und inspirierende Autobiografie der ehemaligen First Lady der USA



    Michelle Obama ist eine der überzeugendsten und beeindruckendsten Frauen der Gegenwart. Als erste afro-amerikanische First Lady der USA trug sie maßgeblich dazu bei, das gastfreundlichste und offenste Weiße Haus zu schaffen, das es je gab. Sie wurde zu einer energischen Fürsprecherin für die Rechte von Frauen und Mädchen in der ganzen Welt, setzte sich für einen dringend notwendigen gesellschaftlichen Wandel hin zu einem gesünderen und aktiveren Leben ein und stärkte außerdem ihrem Ehemann den Rücken, während dieser die USA durch einige der schmerzlichsten Momente des Landes führte. Ganz nebenbei zeigte sie uns noch ein paar lässige Dance-Moves, glänzte beim „Carpool Karaoke“ und schaffte es obendrein auch, zwei bodenständige Töchter zu erziehen – mitten im gnadenlosen Blitzlichtgewitter der Medien.



    In diesem Buch erzählt sie nun erstmals ihre Geschichte – in ihren eigenen Worten und auf ihre ganz eigene Art. Sie nimmt uns mit in ihre Welt und berichtet von all den Erfahrungen, die sie zu der starken Frau gemacht haben, die sie heute ist. Warmherzig, weise und unverblümt erzählt sie von ihrer Kindheit an der Chicagoer South Side, von den Jahren als Anwältin und leitende Angestellte, von der nicht immer einfachen Zeit als berufstätige Mutter sowie von ihrem Leben an Baracks Seite und dem Leben ihrer Familie im Weißen Haus. Gnadenlos ehrlich und voller Esprit schreibt sie sowohl über große Erfolge als auch über bittere Enttäuschungen, den privaten wie den öffentlichen. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie. Es enthält die ungewöhnlich intimen Erinnerungen einer Frau mit Herz und Substanz, deren Geschichte uns zeigt, wie wichtig es ist, seiner eigenen Stimme zu folgen.

  • Gestern aus dem uralt-SUB gekramt


    Oliver Pötzsch - Der Hexer und die Henkerstochter

    https://www.amazon.de/Hexer-di…er+und+die+henkerstochter


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    1666: Der Schongauer Medicus Simon und seine Frau Magdalena brechen zu einer Wallfahrt ins Kloster Andechs auf. Dort lernt Simon den mysteriösen Frater Virgilius kennen, der Uhrmacher und Erfinder ist. Simon ist fasziniert von den unheimlichen Automaten, die Virgilius erschaffen hat. Als der Frater verschwindet und sein Labor zerstört wird, ahnt Simon Böses und ruft Jakob Kuisl, den Schongauer Henker herbei. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche – nach einem wahnsinnigen Mörder.



  • Frühstück im Bett - Susan Elizabeth Phillips


    Nie wieder Liebe, nie wieder Ehe! In fünfzehn Jahren und drei Ehen hat Sugar Beth Carey ihre Lektion gelernt: Wenn sie sich verliebt, dann bricht nur ihr Herz. Sugar Beth braucht keine Männer mehr fürs Leben, sondern Geld – für die Pflege ihrer Stieftochter. Jetzt ist allerdings ausgerechnet der attraktive Schriftsteller Colin Byrne in das Haus gezogen, in dem ihr einziges wertvolles Erbstück versteckt ist. Dass Collin allen Grund hat, sie zu hassen, das weiß Sugar Beth. Auch dass sie beide eine heiße Affäre haben, findet sie ganz in Ordnung. Warum, um Himmels willen, will dieser Mann sie aber gleich heiraten?


    Frühstück im Bett: Roman von [Phillips, Susan Elizabeth]

  • Dies hier 41Q+D-flK5L._AC_US218_.jpg

    Der neue Psychothriller von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek: In der Tradition von PASSAGIER 23 spielt er mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs.

    Wir haben für Sie reserviert: 7A. Der gefährlichste Platz in einem Flugzeug...

    Mats Krüger, ein erfahrener und erfolgreicher Psychiater, muss seine panische Flugangst überwinden, als seine hochschwangere Tochter Nele nach jahrelanger Funkstille wieder Kontakt zu ihm aufnimmt. Mats, der nach dem Tod seiner Frau per Schiff nach Argentinien ausgewandert ist, hatte nie wieder vor zurückzukehren. Doch jetzt bittet Nele ihren Vater kurzfristig, ihr nach der Geburt des Babys Beistand zu leisten.

    Nach der Teilnahme an einem Flugangst-Seminar geht Mats an Bord des Langstreckenflugs Buenos Aires - Berlin. Schon kurz nachdem er seinen Platz eingenommen hat, muss er feststellen, dass er sich auf die falschen Ängste vorbereitet hat: Es ist keine Turbulenz, kein Druckabfall und keine Terrorwarnung, die ihn in einen entsetzlichen seelischen Ausnahmezustand treiben.

    Sondern der Anruf eines Unbekannten, der ihm eröffnet, dass sich ein ehemaliger Patient an Bord befindet. Jemand, den Krüger einst von mörderischen Gewaltphantasien befreite. Und den er nun dazu bringen soll, über 600 Passagiere und sich selbst in den Tod zu reißen …


    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • streifi da bin ich gespannt, wie du es findest - ich hatte es vor ner Stunde ca. in der Hand und hab es dann doch im Laden gelassen, aber es wandert auf jeden Fall mal auf die WuLi

    Ich hab es jetzt fertig und ich fand es hat sich definitiv gelohnt

    Nächte, in denen Sturm aufzieht - Jojo Moyes

  • Ich Hörens gerade :)

  • Ich habe das Buch als Hörbuch abgebrochen, weil ich mit der Vorleseweise des Sprechers nicht zurecht gekommen bin. Ich lese es jetzt selbst weiter, denn die Geschichte gefällt mir.

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    Dies ist die Geschichte der fünf Dunbar-Brüder. Nach dem Tod der geliebten Mutter und dem Weggang ihres Vaters leben sie nach ihren ganz eigenen Regeln. Sie trauern, sie lieben, sie hassen, sie hoffen und sie suchen. Nach einem Weg, mit ihrer Vergangenheit klarzukommen, nach der Wahrheit und nach Vergebung. Schließlich ist es Clay – angetrieben von den Erinnerungen an ihren tragischen Verlust –, der beschließt, eine Brücke zu bauen. Eine Brücke, die Vergangenheit zu überwinden und so sich selbst und seine Familie zu retten. Dafür verlangt er sich alles ab, was er geben kann, und mehr: nichts weniger als ein Wunder.