Dankeschön! Am Montag muss ich sowieso zur Bücherei... Kurzkrimis habe ich sonst selten gelesen, abgesehen von den Sherlock-Holmes-Erzählungen, dieses Jahr aber einige von G.K. Chesterton. Die waren mit viel Intelligenz und Witz erzählt, aber die meisten davon waren mir doch zu düster.
Welches Buch lesen die Eulen zur Zeit? (ab dem 01.05.2018)
- Nadezhda
- Geschlossen
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Gestern mit dem neuen Buch von Mechtild Borrmann „Grenzgänger“ begonnen. Ich bin begeistert,
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So, ich kann jeden nur vor dem Buch White Bodies von Jane Robins warnen. Die Rezis bei Amazon lügen nicht. Mir ist nicht ganz klar, weshalb ich es bis zum Ende gelesen habe. Ich dachte, da kommt jetzt noch die Knüller-Auflösung oder sowas. Dem war nicht so. Das Ende hat das Ganze nur noch verschlimmert . Nach so einem Buch kriegt man Lesefrust.
Jetzt lese ich:
Die Wolkenfischerin - Claudia Winter
Nach der Leseprobe gefiel mir die Sprache. Aber mal sehen.......sollte das abdriften ins Kitschige, lege ich es sofort weg.
Charmant und gewitzt hat sich Claire Durant auf der Karriereleiter eines Berliner Gourmet-Magazins ganz nach oben geschummelt. Denn niemand ahnt, dass die Französin weder eine waschechte Pariserin ist noch Kunst studiert hat – bis sie einen Hilferuf aus der Bretagne erhält, wo sie in Wahrheit aufgewachsen ist: Ihre Mutter muss ins Krankenhaus und kann Claires gehörlose Schwester nicht allein lassen. Claire reist in das kleine Dorf am Meer und ahnt noch nicht, dass ihre Gefühlswelt gehörig in Schieflage geraten wird. Denn ihr Freund Nicolas aus gemeinsamen Kindertagen ist längst nicht mehr der schüchterne Junge, der er einmal war, und dann taucht aus heiterem Himmel auch noch ihr Chef auf. Claire muss improvisieren, um ihr Lügengespinst aufrechtzuerhalten – und stiftet ein heilloses Durcheinander in dem sonst so beschaulichen Örtchen Moguériec …
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Luke Allnut - Der Himmel gehört uns
Kurzbeschreibung von Amazon:
Rob Coates kann sich wirklich glücklich schätzen: Er ist mit seiner großen Liebe Anna verheiratet und nach vielen gemeinsamen Jahren krönt der gemeinsame Sohn Jack endlich das große Glück der beiden. Bis zu dem Moment, an dem die kleine Familie eine unfassbare Diagnose erhält: Der kleine Jack leidet an einer unheilbaren Krebsart. Während es Rob den Boden unter den Füßen wegzieht, versucht Anna stark zu bleiben – doch anstatt zusammenzuhalten, entfernen die beiden sich immer weiter voneinander. Bis Rob einen Entschluss fasst, der das Leben der Familie für immer verändern wird …
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Gestern mit dem neuen Buch von Mechtild Borrmann „Grenzgänger“ begonnen. Ich bin begeistert,
Das möchte ich auch bald lesen! Schön zu hören, dass es Dir gefällt. Dann freue ich mich noch mehr drauf.
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Ich lese gerade die Leihgabe einer lieben Eule
Sophie ist 15 Jahre alt, als ihr geliebter großer Bruder bei einem Motorradunfall ums Leben kommt. Alles hat sich seither geändert: Aus dem fröhlichen Mädchen ist eine einsame junge Frau geworden, die ihr Herz fest verschlossen hält.
Als eines nachts in ihrer Wohnung ein Feuer ausbricht, wird Sophie in letzter Sekunde von einem Passanten gerettet. Danach weicht Ben ihr praktisch nicht mehr von der Seite. Sophie ist dankbar, gerührt – und macht mit Bens Hilfe erste, langsame Schritte zurück ins Leben.
Sie kann nicht ahnen, dass ihr Retter mehr als eine erschütternde Wahrheit vor ihr verbirgt.
Dani Atkins neuester Liebesroman überzeugt mit ganz viel Gefühl: Trauer, Schmerz, Verlust, Hoffnung und Liebe. Die Geschichte einer jungen Frau, die trotz schwerer Schicksalsschläge zurück ins Leben findet.
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Das möchte ich auch bald lesen! Schön zu hören, dass es Dir gefällt. Dann freue ich mich noch mehr drauf.
Da schließe ich mich an, Mechtild Borrmann gehört ja zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich möchte es auch bald lesen
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"Eine wundersame Weihnachtsreise" von Corina Bomann
Eigentlich kann Anna Weihnachten nicht ausstehen. Doch in diesem Jahr setzt sie sich ihrem Bruder zuliebe in den Zug, um mit der Familie zu feiern. Was folgt, ist ein Roadtrip der verschneiten Art:
Nichts geht mehr, Anna muss sich mit Schneepflug und per Anhalter durchschlagen, und überall läuft in Dauerschleife »Last Christmas«. Doch anstatt ihre Entscheidung zu bereuen und sich auf die sonnigen Bahamas zu träumen, nutzt Anna die Gelegenheit, über ihre Familie und sich selbst nachzudenken. Corina Bomann erzählt eine zauberhafte Geschichte, die die Magie des Weihnachtsabends auf wunderbare Weise einfängt.
LG Ingeborg
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Warum nicht zur Abwechslung mal den letzten Band einer Reihe als erstes lesen?
ama / Klappentext:
Eigentlich wollte Inspector Wexford seinen Ruhestand genießen. Doch das Nichtstun erweist sich als ziemlich langweilig. Umso erfreuter ist er, als ihn sein alter Freund Mike Burden um Hilfe bei einem Fall bittet: Reverend Sarah Hussein wurde erwürgt im Pfarrhaus aufgefunden. Eine alleinerziehende Frau mit indischen Wurzeln als Geistliche? Das war vielen Einwohnern von Kingsmarkham ein Dorn im Auge. Doch auch ein brisantes Geheimnis aus ihrer Vergangenheit könnte der Grund für ihren Tod sein ...
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Weiter geht's mit dem SuB-Abbau:
Das dunkle Lied des Todes - Bjarne Reuter
Kurzbeschreibung:
Pemba – ein Segelschiff, das in einem Unwetter gesunken ist. Pemba – ein altes Haus am Meer, dessen Besitzer bei dem Schiffsunglück ums Leben kam und nun im Keller des Hauses begraben liegt. Das Haus, in dem die Musikklasse von Frau Bergmann einige Tage verbringt. Ein Ort des Schreckens: Geräusche wie von knatternden Segeln, ständig tropfende Wasserhähne und ein seltsames Becken mit blubberndem schwarzem Wasser im Keller – das Haus scheint sich zu bewegen wie ein altes Schiff. Auf fatale Weise verbinden sich die Schicksale der Jugendlichen mit dem des ehemaligen Hausbesitzers – und dann zieht ein Orkan auf ...
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Weiter geht's mit dem SuB-Abbau:
Das dunkle Lied des Todes - Bjarne Reuter
Kurzbeschreibung:
Pemba – ein Segelschiff, das in einem Unwetter gesunken ist. Pemba – ein altes Haus am Meer, dessen Besitzer bei dem Schiffsunglück ums Leben kam und nun im Keller des Hauses begraben liegt. Das Haus, in dem die Musikklasse von Frau Bergmann einige Tage verbringt. Ein Ort des Schreckens: Geräusche wie von knatternden Segeln, ständig tropfende Wasserhähne und ein seltsames Becken mit blubberndem schwarzem Wasser im Keller – das Haus scheint sich zu bewegen wie ein altes Schiff. Auf fatale Weise verbinden sich die Schicksale der Jugendlichen mit dem des ehemaligen Hausbesitzers – und dann zieht ein Orkan auf ...
Mooney wie findest Du es? Ich habe vor Ewigkeiten von Ihm "Der Lügner von Umbrien" gelesen... fand ich sehr gut. Aber seitdem irgendwie keines seiner Bücher mehr.
Die zwei Leben der Florence Grace lese ich gerade von Tracy Rees
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Muffelinchen ich hab bisher erst 30 Seiten ca. gelesen und finde es noch sehr verwirrend. Auch der Schreibstil ist mir noch sehr fremd, da muss ich mich vielleicht erst dran gewöhnen. Ich kann dir aber nochmal genaueres sagen, wenn ich mehr gelesen habe
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So den nächsten Krimi angefangen. Hat etwas von Urlaubsstimmung, da er in Südtirol spielt und ich darauf warte, irgendwas aus der Gegend wiederzuerkennen
Lenz Koppelstätter - Die Stille der Lärchenhttps://www.amazon.de/Die-Stil…fRID=05YRBGABEG9SS1P8ZK91
Südtiroler Charme und ein hochspannender Fall aus einem Tal, das einst berühmte Schriftsteller beherbergte
Am Rande eines 300-Seelen-Dorfes wird an einem Frühlingsmorgen die Leiche eines Mädchens entdeckt. Blutüberströmt liegt sie bei den Urlärchen von St. Gertraud, die jedes Kind in Südtirol kennt. Generationen lang haben die Bäume allem getrotzt, Wind, Wetter und den Menschen; unter ihren Wurzeln soll sich der Eingang zur Hölle befinden. In ihrem neuen Fall ermitteln Grauner und Saltapepe im Ultental, dessen Bewohner schweigsam, stolz und gottesfürchtig sind. Erstaunlich schnell ist ein Geständiger gefunden: Haller, ein zugezogener Architekt. Die Dorfgemeinschaft aber sagt: Haller deckt nur seinen Sohn Michl, der seltsam ist und niemandem geheuer. Und auch Grauner ahnt, dass alles komplizierter ist. Zumal unweit des Tatorts altertümlich anmutende Schriftstücke gefunden werden. Sie könnten aus den verschollenen Tagebüchern eines berühmten Gastes der Ultentaler Heilbäder stammen. Und sie berichten von einem kaltblütigen Mord, der vor über hundert Jahren geschah. Einem Mord, der das Dorf bis heute umtreibt.
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Ruth Rendell konnte mich nicht so recht fesseln. Chimamanda Ngozi Adichie schon. Bin zu 2/3 durch:
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Robert Habeck: Wer wir sein könnten - Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht
„Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind – auch und gerade in der Politik.“
Klug, leidenschaftlich und anschaulich geht Grünen-Chef Robert Habeck in seinem neuen Buch dem Zusammenhang von Sprache und Politik nach, erkundet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache – und skizziert damit eine Poetik des demokratischen Sprechens, die Mut macht, sich einzumischen und für unsere Demokratie einzustehen.„Asyltourismus“, „Überfremdung“, „Gesinnungsdiktatur“, „Hypermoral“, „Volksverrat“ – viel ist in den letzten Monaten über die Sprachverrohung in der Politik gesprochen worden. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen – nicht nur von Seiten der AfD. Doch was passiert da eigentlich genau? Wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischem Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Und ist das alles nur eine Frage des mangelnden Stils? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in „Wer wir sein könnten“ daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs. -
So, nun mein erstes Weihnachtsbuch, dass werde ich wohl morgen schon durch haben:
Frank McCourt - Wo ist das Christkind geblieben
Frank McCourts hinreißende Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St.-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden
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So, ich habe in den letzten Tagen folgendes gelesen:
einmal das hier, allerdings ist das sehr, sehr kurz
Das Modehaus - Wie alles begann
Frankfurt im Revolutionsjahr 1848: Das Kleid, das die Tochter der ehrwürdigen Frankfurter Bürgerfamilie Lohmann zur Hochzeit tragen soll, ist ein Skandal. Es ist nämlich weiß, und zwar ausschließlich weiß, und mit solch einem Gewand schritten bislang, wenn überhaupt, ausschließlich Königinnen zum Altar. Ein noch größerer Skandal ist allerdings, dass Henriette, die als „Nähmamsell“ für die Lohmanns arbeitet und das Kleid angefertigt hat, verbotenerweise hineinschlüpft, will sie doch unbedingt wissen, wie sie darin aussieht. Und bevor sie es wieder ablegen kann, liegt der blutüberströmte Revolutionär Jan Hinrichs in der Küche ihrer Arbeitgeber, der sich vor Barrikadenkämpfen dorthin hat retten können, und die Ereignisse überschlagen sich …
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Dann dieses hier, was mir wieder sehr gut gefallen hat
Ein Buchhändler ermittelt im Berlin der Goldenen Zwanziger
Berlin, Weihnachten 1926. Der Buchhändler Bernhard Greiff ist so manches: beispielsweise ein gerade so als geheilt entlassener Kriegsveteran und ein ziemlich schlechter Verkäufer – zumindest aus Sicht seiner Vorgesetzten. Oder auch ein eher ungeschickter Romantiker, denn seit vier Monaten versucht er nun schon erfolglos das Dienstmädchen des schönen Fräulein Schienagels anzusprechen.
Doch eines ist Bernhard Greiff ganz sicher nicht – ein guter Detektiv. Aber als sein einziger Freund in ein Wespennest aus Diamantenraub, Mord und geheimnisvollen Séancen taumelt, muss Bernhard über sich selbst hinauswachsen und versuchen gerade das zu sein, ein guter Detektiv.
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Und heute hab ich dann dieses hier begonnen, liest sich bis jetzt recht spannend
Languedoc, Südfrankeich: Eine französische Untersuchungsrichterin, ein deutscher Reiseschriftsteller - ein Verbrechen in der Gegenwart, eines in der Vergangenheit: der erste aufwühlende Fall für Mathilde de Boncourt mit jeder Menge südfranzösischem Flair!
Vor dem Palais de Justice in Nîmes wird auf die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt nach einem Strafprozess ein Attentat verübt. Mathilde überlebt schwerverletzt und ist sich sicher, dass hinter diesem Anschlag ein Pädophilen-Zirkel steckt, dessen Mitglieder aus den höchsten Kreisen der Gesellschaft stammen. Um sich von ihren Verletzungen zu erholen, zieht sich Mathilde auf das Weingut ihres Großvaters im Languedoc zurück. Von dort ermittelt sie gemeinsam mit Rachid Bouraada, Commandant der Police judicaire mit algerischen Wurzeln, und sagt den Tätern den Kampf an.
Während die beiden das Netz um die Verdächtigen immer enger ziehen, ist der deutsche Reiseschriftsteller Martin Endress in Südfrankreich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, was mit seiner jüdischen Großmutter geschah, die 1941 nach einem Fluchtversuch durch einen vermeintlichen Unfall ums Leben kam.
Die Wege von Mathilde de Boncourt und Martin Endress kreuzen sich auf schicksalhafte Weise, und Rémy de Boncourt, Mathildes Großvater, und seine Freunde wissen mehr über das Schicksal von Martins Großmutter, als sie zugeben wollen…