Welches Buch lesen die Eulen zur Zeit? (ab dem 01.05.2018)

  • die Katze

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    Charley Webb ist Journalistin und allein erziehende Mutter von zwei Kindern. Eines Tages erhält sie eine schockierende E-Mail: Jill Rohmer, die des kaltblütigen Mordes an drei Kindern überführt wurde und im Gefängnis auf ihre Hinrichtung wartet, bietet Charley ihre Geschichte exklusiv für ein Buchprojekt an. Zunächst zögert Charley, doch schließlich willigt sie ein. Während sie aber noch damit beschäftigt ist, erste Recherchen über Jill einzuholen, bekommt sie plötzlich entsetzliche Drohbriefe, in denen der Tod ihrer Kinder angekündigt wird. Charley ist außer sich vor Angst, denn sie ahnt, dass sie Geister rief, die ihr selbst zum mörderischen Verhängnis werden können …

    Eine Psychopathin in der Todeszelle. Eine Frau auf der Suche nach der Wahrheit. Und ein perfides Spiel, bei dem nur einer gewinnen kann.


  • die Katze

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    Charley Webb ist Journalistin und allein erziehende Mutter von zwei Kindern. Eines Tages erhält sie eine schockierende E-Mail: Jill Rohmer, die des kaltblütigen Mordes an drei Kindern überführt wurde und im Gefängnis auf ihre Hinrichtung wartet, bietet Charley ihre Geschichte exklusiv für ein Buchprojekt an. Zunächst zögert Charley, doch schließlich willigt sie ein. Während sie aber noch damit beschäftigt ist, erste Recherchen über Jill einzuholen, bekommt sie plötzlich entsetzliche Drohbriefe, in denen der Tod ihrer Kinder angekündigt wird. Charley ist außer sich vor Angst, denn sie ahnt, dass sie Geister rief, die ihr selbst zum mörderischen Verhängnis werden können …

    Eine Psychopathin in der Todeszelle. Eine Frau auf der Suche nach der Wahrheit. Und ein perfides Spiel, bei dem nur einer gewinnen kann.


    Mir hat das Buch damals sehr gut gefallen. ;-)

  • Also ich lese gerade Das Fest der kleinen Wunder von Ulrike Renk, vorher Muttertag auf Fennhusen gelesen, aber mir sind die Geschichten zu kurz und nichtssagend, haben für mich nicht den Flair der Trilogie :-) Freue mich auf Band 3, Wochenende ist gerettet :-)


    Habe gestern die Vorgeschichte zum der Gutshof im alten Land von Micaela Jary gelesen, diese wiederum fand ich klasse und hätte am liebsten sofort weitergelesen :-)

  • Es geht weiter mit dem Sub-Abbau:)

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    Der erste Fall der Gereon Rath-Bestsellerreihe: »Der nasse Fisch« jetzt als »Babylon Berlin« von Tom Tykwer verfilmt

    Mit diesem Roman begann eine sensationelle Serie, mit der Volker Kutscher den Kriminalkommissar Gereon Rath durch das Berlin der 20er- und frühen 30er-Jahre und mitten in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit schickt.

    Volker Kutscher lässt das Berlin des Jahres 1929 lebendig werden. Sein Held Gereon Rath erlebt eine Stadt im Rausch. Kokain, illegale Nachtclubs, politische Straßenschlachten – ein Tanz auf dem Vulkan. Der junge, ehrgeizige Kommissar, neu in der Stadt und abgestellt beim Sittendezernat, schaltet sich ungefragt in Ermittlungen der Mordkommission ein – und ahnt nicht, dass er in ein Wespennest gestoßen hat.


  • Marlies Folkens - Sternschnuppentage


    Mit Sylt verbindet Janna wunderbare Erinnerungen an ihre Kindheit: Meeresluft, Freiheit und das Haus ihrer Großmutter, die lange Jahre eine Pension auf der Insel betrieben hat. Als Jannas Mutter unerwartet stirbt und ihr Freund sich von ihr trennt, ist Sylt der einzig richtige Zufluchtsort für Janna. Zusammen mit ihrer eigenwilligen Großmutter bewohnt sie die ehemalige Pension. Und schon bald beginnt ihre Großmutter, Pläne für eine Neueröffnung zu schmieden.

    Janna hat überhaupt keine Zeit für trübe Gedanken. Denn auf Sylt erwartet sie nicht nur ihr Freund Mo, der ihr helfen will, ihr Leben von Grund auf zu ändern. Sie begegnet auch ihrem Jugendschwarm Achim wieder, der ihr Herz immer noch höher schlagen lässt. Und als ein schwerer Sturm über die Insel fegt, geraten die Ereignisse erst so richtig in Bewegung ...


    Mein drittes Buch von der Autorin, derzeit leider nur hier erhältlich.


  • Es geht weiter mit dem Sub-Abbau:)

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    Der erste Fall der Gereon Rath-Bestsellerreihe: »Der nasse Fisch« jetzt als »Babylon Berlin« von Tom Tykwer verfilmt

    Mit diesem Roman begann eine sensationelle Serie, mit der Volker Kutscher den Kriminalkommissar Gereon Rath durch das Berlin der 20er- und frühen 30er-Jahre und mitten in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit schickt.

    Volker Kutscher lässt das Berlin des Jahres 1929 lebendig werden. Sein Held Gereon Rath erlebt eine Stadt im Rausch. Kokain, illegale Nachtclubs, politische Straßenschlachten – ein Tanz auf dem Vulkan. Der junge, ehrgeizige Kommissar, neu in der Stadt und abgestellt beim Sittendezernat, schaltet sich ungefragt in Ermittlungen der Mordkommission ein – und ahnt nicht, dass er in ein Wespennest gestoßen hat.


    Ein wirklich guter Schriftsteller, ich mag seine Bücher.

    Habe vor einiger Zeit " Lunapark" von ihm gelesen *****

  • Es geht weiter mit dem Sub-Abbau:)


    Der erste Fall der Gereon Rath-Bestsellerreihe: »Der nasse Fisch« jetzt als »Babylon Berlin« von Tom Tykwer verfilmt

    Mit diesem Roman begann eine sensationelle Serie, mit der Volker Kutscher den Kriminalkommissar Gereon Rath durch das Berlin der 20er- und frühen 30er-Jahre und mitten in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit schickt.

    Volker Kutscher lässt das Berlin des Jahres 1929 lebendig werden. Sein Held Gereon Rath erlebt eine Stadt im Rausch. Kokain, illegale Nachtclubs, politische Straßenschlachten – ein Tanz auf dem Vulkan. Der junge, ehrgeizige Kommissar, neu in der Stadt und abgestellt beim Sittendezernat, schaltet sich ungefragt in Ermittlungen der Mordkommission ein – und ahnt nicht, dass er in ein Wespennest gestoßen hat.


    Beeil Dich und dann kannst Du hier mitlesen:

    LR-Vorschlag: "Lunapark" Gereon Raths sechster Fall - Start am 15.08.2018

    :grin

  • Ich lese gerade ein Sachbuch von NetGalley:


    Ein ganz normales Pogrom: November 1938 in einem deutschen Dorf

    Im November 1938 geht im ganzen Deutschen Reich die Saat des Hasses auf. In Hunderten Gemeinden demütigen Einwohner ihre jüdischen Nachbarn. Sven Felix Kellerhoff zeigt am Beispiel des rheinhessischen Weindorfes Guntersblum, wie der Hass wucherte, ausbrach und welche Folgen er hatte.

    Das heutige Bild des Novemberpogroms 1938 wird von den Vorgängen in Berlin und einigen anderen großen Städten wie München oder Essen dominiert. Doch das eigentlich Schockierende an den antisemitischen Übergriffen der »Reichskristallnacht« war, dass sie anders als frühere organisierte Pogrome tatsächlich reichsweit und bis in die Provinz hinein stattfanden. Die Novemberpogrome sind die Zäsur zu einer neuen Qualität und Intensität der Verfolgung. Gerade der Blick in ein ganz normales Dorf macht die erschreckende Normalität des Judenhasses greifbar und unmittelbar einsichtig. Hier kannten sich Opfer und Täter tatsächlich, lebten eng zusammen. Sven Felix Kellerhoff erzählt von den ergreifenden Schicksalen der Betroffenen in Guntersblum. Er zeigt, wie das Gift des Antisemitismus sich ausbreitete, wie die Situation ab 1933 eskalierte, was im November 1938 genau geschah und wie die Vergangenheit den Ort bis heute nicht loslässt.


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    https://www.amazon.de/Ein-ganz…m-deutschen/dp/3608981047

  • Andreas Franz habe ich früher viel gelesen, jetzt das erste Mal von Daniel Holbe geschrieben.


    Andreas Franz/Daniel Holbe: Der Fänger


    Inhalt Amazon:


    In einem Waldstück bei Frankfurt wird die Leiche eines Sexualstraftäters gefunden, der seit Jahren als vermisst galt. Die Ermittlungen ergeben, dass der Mann zwar mehrfach verdächtigt, doch nie verurteilt wurde. In den Akten tauchen immer wieder derselbe Richter und dieselben Anwälte auf – Zufall? Die brutalen Verletzungen des Mordopfers lassen auf ein sehr persönliches Motiv schließen. Und auf große Wut. Und während Julia Durant sich noch mit der Frage herumschlägt, wem sie hier eigentlich zu Gerechtigkeit verhilft, muss sie erkennen, dass ihr der Gegenwind auch aus den eigenen Reihen entgegenschlägt.

  • Der Atem der Angst

    von Alexa Hennig von Lange


    Ihre Schuld komme über ihre Kinder.

    SIEBEN JAHRE ... der Angst liegen hinter dem verschlafenen Städtchen St. Golden. Denn damals verschwand Louis´ kleine Schwester, und als man sie fand, war sie tot. Begraben im dichten Wald, der den Ort wie eine geheimnisvolle Wildnis umgibt. Der Täter von damals wurde nie gefasst. Und jetzt scheint er zurückgekommen zu sein, denn die kleine Schwester von Louis´ Freundin Michelle verschwindet spurlos. Kurz darauf ist auch Michelle verschollen. Während die Polizei nach den Mädchen fahndet, begibt sich Louis verzweifelt selbst auf die Suche. In den weiten Waldgebieten begegnet er Maya, einem seltsam verwilderten Mädchen, das mehr über den Täter zu wissen scheint. Louis und Maya beschließen, dass sie in diesem Spiel nicht länger die Gejagten sein wollen.


  • Rouge Viel Spaß mit "Der nasse Fisch" - bisher mein einziger; ich will die Gereon Rath-Reihe von Kutscher auch unbedingt noch weiterlesen. Klasse! (hätte ich die Nachfolger bereits alle gelesen, hätte ich bei der LR Band 6 mitgelesen... - aber eins nach dem anderen ;)


    Habe vor Kurzem Bd. 1 der "de Fleury" -Saga von Daniel Wolf beendet - und Bd. 2 (Das Licht der Welt) ruft hier schon zum Weiterlesen.... (toll! - "Das Salz der Erde" gefiel mir sehr sehr gut!)


    Beginne aber erstmal mit:


    Hiltrud Baier - Helle Tage, helle Nächte


    https://www.amazon.de/Helle-Tage-helle-N%C3%A4chte-Roman/dp/3810530387 (incl. Amazon Affiliate-ID from this website)


    Frühling. Die Kirschbäume blühen. Es könnte so idyllisch sein. Doch Anna Albinger, die in einer Kleinstadt am Fuß der Schwäbischen Alb lebt, wird schwer krank. Plötzlich wird sie von dem Gefühl eingeholt, dass es für manche Dinge irgendwann zu spät sein könnte. Denn es gibt diese große Lüge in ihrem Leben. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll.

    Frederike, frisch geschieden und auf der Suche nach einem neuen Anfang, ist wenig begeistert. Nur widerwillig lässt sie die kranke Tante zurück und bricht in den menschenleeren Norden auf, sucht den Mann, an den Annas Brief adressiert ist. Doch Petter Svakko scheint verschwunden. Allein auf sich gestellt in der Bergwelt Lapplands, merkt Frederike, dass man manchmal auch am falschen Ort sein kann und trotzdem das Richtige findet.

    (amazon Text)

  • Ich lese zur Zeit in einer Anthologie “Katzengeschichten”

    z.B. eine Story von Hemingway (Katze im Regen), die mir ganz gut gefallen hat. Etwas schwächer Erich Kästner, wieder sehr gut aber Doris Lessing, die mit ihrer trocken, realistische Art, den Katzencharakter gut trifft. Gleich 2 Geschichten von Kurt Tucholsky (eine gute, die andere schwach)

    Und abermals lese ich Hilde Domins kleines Meisterwerk Die andalusische Katze

    • Gebundene Ausgabe
    • Verlag: Weltbild (2009)
    • ISBN-10: 3868002936
  • Nadezhda , so weit bin ich ja noch nicht gekommen, um irgendeine Figurenentwicklung zu

    sehen. Und wenn es gut erzählt ist, lese ich in der Richtung ganz gerne.


    Das Buch hat mittlerweile einige unerwartete, z.T. auch seltsame Wendungen genommen, aber ich lese es nach wie vor sehr gern! :wave


    Musste nur ein weiteres Papierbuch einschieben, das war strandkompatibler als der Tolino :liegestuhl , daher dümpele ich immer noch etwa in der Mitte des Romans herum. Frage mich, ob meine Vorahnungen hinsichtlich der Schwester der Hauptfigur sich erfüllen werden... :gruebel

  • Ali McNamara - Rosies wunderbarer Blumenladen


    Als Poppy den Blumenladen ihrer Großmutter Rosie im malerischen Küstenstädtchen St. Felix in Cornwall erbt, ist sie alles andere als begeistert. Im Gegensatz zum Rest ihrer Floristen-Familie möchte Poppy weder mit Blumen noch mit St. Felix etwas zu tun haben – denn mit beidem verbindet sie traurige Erinnerungen. Doch den letzten Wunsch ihrer geliebten Großmutter zu ignorieren, bringt sie einfach nicht übers Herz. Und als die Renovierung des alten Ladens ihr unverhofft nicht nur gute Freunde, sondern auch eine neue Liebe beschert, fragt Poppy sich, ob Rosies wunderbarer Blumenladen tatsächlich die Kraft besitzt, Wunden zu heilen.


    https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51ChUalv9zL._SX313_BO1,204,203,200_.jpg


    Ich lese allerdings die Weltbild-Ausgabe vom letzten Jahr (die ich letzten Sommer schon lesen wollte und die dann wie so viele andere Bücher vom SuB gefressen wurde).

  • Westlich des Sunset - Stewart O'Nan


    Ein fesselnder Roman über die Traumfabrik Hollywood und die letzten drei Lebensjahre des berühmten amerikanischen Schriftstellers Francis Scott Fitzgerald. Mit Der große Gatsby hatte er Weltruf erlangt. Doch das ist lange her. Als er einundvierzigjährig in Hollywood ankommt, scheint seine Alkoholsucht unbezähmbar, seine Frau Zelda lebt, mit einer offenbar unheilbaren bipolaren Störung, in einer psychiatrischen Klinik in Montgomery, das Verhältnis zu seiner Tochter Alabama ist schlecht.


    Er zieht in die Villenanlage Garden of Allah, wo sich abends eine muntere Schar aus den umliegenden Hollywood Hills am Pool trifft: Humphrey Bogart, Valentino, Joan Crawford, Gloria Swanson, die Marx Brothers, u. a. Man ist, beginnt man dieses Buch zu lesen, gleich mitten drin in dieser farbigen Welt der Stars, im Reich der Superreichen und Erfolgreichen, um Zeuge zu werden, wie Fitzgerald sich als zweifelnder Beobachter zu behaupten versucht, und in der Klatschreporterin Sheilah Graham noch einmal eine große Liebe findet.

    Eine universelle Geschichte über den Kampf des Künstlers um sein kreatives Potential, gegen die
    Nichtigkeit des Lebens und die Macht des Todes, aber auch über die persönliche Tragik eines Mannes, der alles hatte, Reichtum, Ruhm, Glück, alles verlor, und am Ende seines Lebens um seine persönliche
    Integrität kämpfen muss. O'Nan macht daraus ein packendes Drama. Und dazu die farbige Szenerie, die Stars, die Gelage am Hotelpool, die nächtliche Brandung des Ozeans bei Mondschein, die Filmkulissen in den Studios, wo sogar die Palmen aus Pappe sind.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ich habe gestern dieses hier angefangen:

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    Münster, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist zerstört, es ist Winter, die Menschen kämpfen um ihre Existenz. Die junge Anna hält ihre Familie mit einer Stelle als Dolmetscherin bei der britischen Besatzungsmacht über Wasser. Als sie eines Tages mit Fieber bei der Arbeit erscheint, bietet ihr der englische Captain Jeremy an, sie nach Hause zu bringen – es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Liaison, die im Nachkriegsdeutschland verpönt ist, denn mit dem Feind lässt man sich nicht ein. Doch als Anna schwanger wird, ist Captain Jeremy verschwunden, und die Engländer verweigern ihr jede Auskunft. Vierzig Jahre später findet Annas Tochter Charlotte Tagebuchaufzeichnungen und alte Tonbandaufnahmen – und sie macht sich daran, das Geheimnis der großen verbotenen Liebe von Anna und Jeremy zu lüften. Warum verschwand er eines Tages spurlos aus Annas Leben, obwohl sie seine große Liebe war? Was ist das Geheimnis des charismatischen und so undurchschaubaren Mannes, der ihr Vater ist? Und was ist der Grund für Annas Selbstmordversuch Jahrzehnte später? Je mehr Charlotte in die Geschichte ihrer Familie eintaucht, desto lebendiger wird für sie – und die Leser – auch die deutsche Nachkriegszeit, als die europäischen Völker einander als Feinde galten und in vielen Familien das Gespenst des Nationalsozialismus noch lebendig war.