Hier kann zu den Seiten 268 – Ende (Kapitel 19 – Epilog) geschrieben werden.
'Wahrheit gegen Wahrheit' - Seiten 268 - Ende
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feddisch
Also Peter war der Maulwurf. Den hatte ich nicht in Verdacht, dann eher noch Omar, aber ehrlich gesagt stand er bei mir nur kurz im Focus. Von daher hat mich sein Telefonat am Schluss dann doch überrascht.
Nur in Matt scheine ich mich wirklich nicht getäuscht zu haben. Er steckt doch tiefer drin in dieser Maschinerie. Auch wenn er nicht als ein Agentenführer identifiziert wurde, wie ich vermutet hatte.
Ich habe im Abspann gelesen, dass das Buch wohl verfilmt werden soll. Den Film würde ich mir gerne ansehen. Eigentlich gibt es im Buch nichts, was man im Film nicht gut umsetzen könnte.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, sonst wäre ich wohl auch nicht so schnell fertig geworden. OK, es liess sich auch schnell lesen und die Spannung tat ein übriges.
Die schlechten Bewertungen kann ich daher nicht ganz nachvollziehen.
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Bin auch durch. Eigentlich wollte ich gestern im Bett nur noch ein paar Seiten und den dritten Abschnitt fertig lesen, aber dann habe ich das ganze Buch noch geschreddert, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Was für ein Schluss! Diese letzten beiden Seiten haben mich echt aus den Schuhen gehauen, damit hätte ich nach den vorausgegangenen Happy-End-Kapiteln im Leben nicht mehr gerechnet
Als Vivian und Matt am Schluss beide mit der Geschichte zu Omar gegangen sind und sie dann praktisch gerettet waren und nicht ins Gefängnis mussten, sondern in den Zeugenschutz durften, war ich schon froh, dass es so ausging. Vor allem darüber, dass sie die Karten offen und ehrlich auf den Tisch gelegt haben und sich nicht irgendwie hintenrum rausgetrickst haben. Matt stand vollkommen rehabilitiert da, als ehrlicher, anständiger Mann, dem Vivian ruhig von Anfang an hätte glauben und vertrauen können.
Da war ich glatt enttäuscht, weil ich mich in ihm so geirrt zu haben schien, denn ich hielt ihn bis zum Schluss für einen Lügner und Manipulator. Ich habe mich sogar ein bisschen geärgert, dass ich mich von der Autorin so leicht an der Nase habe herumführen lassen, und dachte noch, dass ich nicht immer so misstrauisch sein und statt dessen an ein Happy End und an die wahre Liebe und Treue glauben sollte. Was war ich froh über diesen Twist da ganz am Schluss
Aber der kam wirklich unerwartet. Dass sich die Geschichte auf den letzten beiden Seiten nochmal so dreht, wow
Schon als herauskam, dass Peter der Maulwurf ist, war ich überrascht, denn der wirkte so loyal und integer. Andererseits hatte er aber mit seiner kranken Frau genau die richtige Schwachstelle, an der der Gegner ansetzen konnte. Wie schlimm muss das für solche Betroffenen sein, in so einem Dilemma zu stecken. Und wie kaltblütig sind diese Geheimdienste, Menschen überhaupt in diese Lage zu bringen. Ich will gar nicht wissen, was in diesen Sphären noch so alles vor sich geht, das würde einen vermutlich an der ganzen Spezie Mensch zweifeln lassen
Vivian fand ich im Ganzen sehr sympathisch und ihre Handlungen nachvollziehbar, auch wenn sie manchmal sehr naiv denkt und handelt. Nur am Schluss hat sie sich irgendwie zu schnell in die Situation gefügt, finde ich, also dass sie Matt dann wieder vollkommen vertraut. Das könnte ich ganz sicher nicht. Selbst wenn ich so einer Person verzeihen könnte, vergessen würde ich das nicht, und da wäre wohl in jeder kritischen Situation wieder diese Zweifel da. Vor allem, wenn man so derart angelogen wurde wie Vivian in dem Fall hier.
Selbst wenn sie davon ausgehen würde, dass Matt unschuldig in die Sache reingerutscht ist und ihr am Schluss die Wahrheit über seine Tätigkeit gesagt hat, selbst wenn sie ihm verziehen hat und wieder vertraut, muss sie doch zumindest begriffen haben, wie gerissen und raffiniert Matt sie manipulieren kann, wie glaubhaft er schauspielern und ihr etwas vormachen kann - wer sagt denn, dass er es nicht wieder tut? Nur vielleicht in anderen Bereichen? Ich glaube, nach so einer Erfahrung könnte ich diesem Menschen nie mehr völlig unbefangen begegnen, und ich würde mich bei jeder Auseinandersetzung fragen, ob er es ernst meint oder ob er nur wieder mit mir zu spielen versucht.
Aber vielleicht will man einfach verzweifelt dran glauben, dass wieder alles in Ordnung ist, weil man anders gar nicht weiterleben könnte. Naja, am Schluss hat sie ja ihr heiles Familienglück wieder zurückgekriegt. Wenn auch nur gespielt.
Mir hat das Buch echt super gefallen, ich fand es richtig spannend. Und gerade die Rückblicke, die einige wohl eher störend und nervig fanden, wie ich gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen. Durch die ist man ja erst ins Rätseln über Matt gekommen. Wären nicht zwischendrin immer wieder Vivians Erinnerungen eingestreut, würde man an ihm ja gar nicht so zweifeln. Und gerade diese Zweifel haben für mich einen großen Teil der Spannung ausgemacht. Man konnte sich bis zum Schluss nie sicher sein, ob er zu Freund oder Feind gehört, wusste nie, ob er nur spielt oder die Wahrheit sagt.
Für mich war das Buch ein Volltreffer
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Vivian fand ich im Ganzen sehr sympathisch und ihre Handlungen nachvollziehbar, auch wenn sie manchmal sehr naiv denkt und handelt. Nur am Schluss hat sie sich irgendwie zu schnell in die Situation gefügt, finde ich, also dass sie Matt dann wieder vollkommen vertraut. Das könnte ich ganz sicher nicht. Selbst wenn ich so einer Person verzeihen könnte, vergessen würde ich das nicht, und da wäre wohl in jeder kritischen Situation wieder diese Zweifel da. Vor allem, wenn man so derart angelogen wurde wie Vivian in dem Fall hier.
na ja, da war ja schon immerhin ein Jahr vergangen in der sie Zeit hatte das Ganze zu verarbeiten. Und sicherlich hat Matt sich in dieser Zeit auch vorbildlich benommen
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Und gerade die Rückblicke, die einige wohl eher störend und nervig fanden, wie ich gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen. Durch die ist man ja erst ins Rätseln über Matt gekommen. Wären nicht zwischendrin immer wieder Vivians Erinnerungen eingestreut, würde man an ihm ja gar nicht so zweifeln. Und gerade diese Zweifel haben für mich einen großen Teil der Spannung ausgemacht. Man konnte sich bis zum Schluss nie sicher sein, ob er zu Freund oder Feind gehört, wusste nie, ob er nur spielt oder die Wahrheit sagt.
Ich hab gespannt verfolgt, wie die Leserunde hier das Buch findet. Ich hab es ja vorher schon gelesen und war auch sehr begesitert - besonders vom Twist am Ende.
Auch ich konnte nicht nachvollziehen, warum viele die Rückblenden so schlimm fanden. Genau wie du, Bücherdrache, finde ich nämlich, dass sie überhaupt ausgemacht haben, dass ich auch so extrem an Matt gezweifelt habe.
Nur am Schluss hat sie sich irgendwie zu schnell in die Situation gefügt, finde ich, also dass sie Matt dann wieder vollkommen vertraut. Das könnte ich ganz sicher nicht. Selbst wenn ich so einer Person verzeihen könnte, vergessen würde ich das nicht, und da wäre wohl in jeder kritischen Situation wieder diese Zweifel da. Vor allem, wenn man so derart angelogen wurde wie Vivian in dem Fall hier.
Ja, gerade am Ende, als Matt wieder ankommt à la "Aber wirst du auch wirklich glücklich so ohne den Job"...so hat er es doch jedes Mal gemacht! Da wären bei mir alle Alarmglocken angegangen. Also sind alle Alarmglocken angegangen, zumindest für mich als Leser.
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na ja, da war ja schon immerhin ein Jahr vergangen in der sie Zeit hatte das Ganze zu verarbeiten. Und sicherlich hat Matt sich in dieser Zeit auch vorbildlich benommen
Ja, das stimmt schon. Und in dem tollen Strandhaus, in dem sie am Schluss waren, zusammen mit den Kindern, das war ja auch wie ein entspannter Urlaub, in so einer Umgebung vergisst man sicher schneller.
Ich glaube aber, dass es vor allem daran lag, dass Vivian so verzweifelt ihr glückliches Familienleben zurückhaben wollte. Dass sie allein dafür ihre Zweifel an Matt beiseite schiebt, um das nicht zu gefährden.
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Auch ich konnte nicht nachvollziehen, warum viele die Rückblenden so schlimm fanden. Genau wie du, Bücherdrache, finde ich nämlich, dass sie überhaupt ausgemacht haben, dass ich auch so extrem an Matt gezweifelt habe.Ganz genau. Ohne diese Rückblenden würde er einfach wie ein armes Opfer wirken, das ohne eigenes Verschulden in diese Sache reingestolpert ist, und der Leser hätte gar keinen Grund, etwas anderes anzunehmen oder an ihm zu zweifeln.
Ja, gerade am Ende, als Matt wieder ankommt à la "Aber wirst du auch wirklich glücklich so ohne den Job"...so hat er es doch jedes Mal gemacht! Da wären bei mir alle Alarmglocken angegangen. Also sind alle Alarmglocken angegangen, zumindest für mich als Leser.
Ja, bei mir hat der Alarm da auch gewaltig geschrillt
Er macht das ja immer auf die gleiche Tour, irgendwann muss sie das doch mal durchschauen. Erst hat er ja laut herumgetönt, sie könne nun endlich bei den Kindern zuhause bleiben, er fände das ja ganz toll, dass er ihr das nun ermöglichen kann usw bla bla bla ... und dann geht alles wieder von vorne los mit "Aber dein Job... "
Manchmal hätte ich diese Frau hauen können
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Ich denke auch, dass der Wunsch nach einer intakten Familie alles andere überblendet hat.
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Bücherdrache : Aber echt, manchmal war sie echt naiv! Am Anfang konnte ich es Matt ja noch durchgehen lassen, aber dann war es immer das gleiche Schema, und wenn das nicht geklappt hat, dann kam so was wie "Bei mir werden Stellen gekürzt...oh das Geld" und ohne zu wissen, ob es stimmt, vertraut sie darauf.
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Bücherdrache : Aber echt, manchmal war sie echt naiv! Am Anfang konnte ich es Matt ja noch durchgehen lassen, aber dann war es immer das gleiche Schema, und wenn das nicht geklappt hat, dann kam so was wie "Bei mir werden Stellen gekürzt...oh das Geld" und ohne zu wissen, ob es stimmt, vertraut sie darauf.
Ja, zumindest wenn sie schon mehrmals so verar...t wurde, sollte sie da wirklich mal misstrauisch werden. So dick kann die rosarote Brille ja gar nicht sein.
Aber ich glaube, dass man in so einem Fall auch wirklich jede Menge Zweifel und Ahnungen einfach ausblenden kann. Man will das alles gar nicht wahrhaben und sieht dann eben nur, was man auch sehen will.
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Ich habe im Abspann gelesen, dass das Buch wohl verfilmt werden soll. Den Film würde ich mir gerne ansehen.
Ich auch! Wer zuerst herausfindet, wann er auf Deutsch erscheint, meldet sich hier!
Die letzten zwei Seiten kamen überraschend, aber nicht ungelegen. Ich hatte vorher schon gedacht, dass mir das Ende irgendwie zu weichgespült ist. Omar sieht großzügig über alles hinweg und die Familie lebt glücklich im Paradies... Nur als Matt wieder mit denselben Sprüchen wie die vorherigen Male Vivian zur Rückkehr in den Job überredet hat, bin ich etwas misstrauisch geworden. Vivian lässt sich wirklich leicht von Matt manipulieren. Ein paar Seiten zuvor hat sie doch noch betont, wie schön es ist, endlich Zeit für die Kinder und für Hobbys zu haben.
Das Ende schreit nach einer Fortsetzung. Ich wäre dabei!
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In der Autoreninfo auf der Verlagsseite stand, dass Charlize Theron die Rolle der Vivian übernimmt. Die hätte ich mir aber komplett anders vorgestellt, viel herzlicher und lebhafter und auf jeden Fall nicht so eisberg-unterkühlt wie die Theron.
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Ach du Sch***! Ich dachte, sie wären gerettet! Das wäre ja zu schön gewesen um wahr zu sein. Ich hab mir gleich gedacht, dass so ein Ende nicht passen würde und dass Omar viel zu nachsichtig war.
Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, vor allem die Rückblicke, die für mich ebenfalls die Spannung ausgemacht haben. Einen zweiten Teil muss ich aber nicht zwingend haben. Das Ende ist für mich gut wie es ist.
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Ich bin gerade mit dem Buch fertig geworden. Und es war echt mega spannend bis zum Ende!
Was für ein Schluss! Diese letzten beiden Seiten haben mich echt aus den Schuhen gehauen, damit hätte ich nach den vorausgegangenen Happy-End-Kapiteln im Leben nicht mehr gerechnet
Mir geht es ganz genauso! Ich dachte erst: okay, also doch ein Happy End für alle und war damit eigentlich auch ganz zufrieden. Und dann noch mal so ein Hammer in den letzten Seiten.
Ich fand das Buch gut so wie es war. Gerade die Rückblenden haben auch den Reiz des Buches für mich ausgemacht, Der Leser versteht dann doch viel Besser die Entwicklung der Personen und warum alles so gekommen ist.
Mir hat das Lesen gefallen, es war echt spannend und ich wurde gut unterhalten.
Einen zweiten Teil muss ich aber nicht zwingend haben. Das Ende ist für mich gut wie es ist.
Ich bräuchte auch keine Fortsetzung davon. Lieber würde ich mir den Film anschauen
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Eine Fortsetzung würde ich auch nicht brauchen.
Ich mag es sonst immer gern, wenn Bücher auch ein richtiges Ende haben und alles zum Abschluss kommt, bei einem offenen Ende fehlt mir immer irgend etwas. Aber hier fand ich dieses Open End total passend.
Die letzten beiden Seiten fand ich genial und sogar ein bisschen gruselig ... als die beiden Männer sich nur durch Blicke verständigen und Matt dieses fiese Lächeln grinst, da ahnt man schon, wie sie weitermachen werden und was Vivian noch blüht. Und sie selbst steht komplett ahnungslos mit ihren Kindern am Strand und denkt, nun sei endlich alles in Ordnung, während ihr Mann hinter ihrem Rücken schon wieder den nächsten Betrug gegen sie plant ... da als Leser tatenlos zusehen zu müssen und sie nicht warnen zu können, fand ich echt hart, am liebsten wäre ich herumgehopst und hätte wild mit den Armen gewunken oder eine Signalpistole abgeschossen oder so, damit sie endlich kapiert, was los ist
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So ging es mir auch
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MIr hat es richtig gut gefallen, das Ende überrascht mich nicht ganz sooo doll. Aber genau das finde ich gut.
Daß da noch irgend etwas kommen muß, war ja klar
Ich war das Buch durch immer im Zweifel, hin und hergerissen über Matt. Ist er wirklich so schlimm? Ist er ehrlich? Wurde er nicht nur gezwungen und bereut jetzt? Ist er ausgebuffter, als ich vermute?
Genau das aber hat so viel Vergnügen bereitet, immer darüber nachzudenken.
Eine Fortsetzung fände ich nicht schlecht - irgendwann muß Vivian ja vielleicht hinter die Maske von Matt gucken können - kann er sie weiter überzeugen oder nicht?
Schon, weil mir die Figuren und der Schreibstil so gefiel, hätte ich nix dagegen, mehr über sie zu lesen.
Auf dem Film bin ich natürlich auch irgendwie gespannt - aber da die meisten Buchverfilmungen mich eher enttäuscht haben, warte ich mal ab
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Ich musste es grad zu Ende lesen, es liess mich nicht los.
Boah, ist Matt falsch, zwischendurch hab ich aber tatsächlich geglaubt man könnte ihm vertrauen...also doch nicht...aber das auch Omar falsch ist, hätte ich nie erwartet, genauso wenig wie bei Peter. Was soll man dazu noch sagen? Schreit nach Fortsetzung.....
Rezi erfolgt wenn ich morgen von Sylt zurück bin,möchte ich nicht über Handy machen
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Ich habe seit langem mal wieder lediglich einen Tag für ein Buch gebraucht. Das liegt natürlich daran, dass Schreibstil und Handlung recht einfach, aber halt auch sehr mitreißend sind. An der Dramaturgie wurde sicher sehr lange herumgefeilt, bis es so passend ist. Amerikanischer Perfektionismus halt. Und auch gleich doppelt produziert, dass es sofort verfilmt werden kann.
Die psychologische Trickkiste mit den vielen Manipulationen und Wendungen hat mir sehr gut gefallen. Die Handlungen und Handlungsweisen sind mitunter leicht unrealistisch. Besser wäre eventuell gewesen, wenn Vivian gleich mit einem Handlungsangebot auf ihre Vorgesetzten zugegangen wäre: Straffreiheit gegen viele Infos über die einzelnen Zellen und Täter, aber dann hätte der Stoff halt nicht zum Buch getaugt.
Diese letzte Wendung mit Omar und Matt brauchte ich nun nicht, aber das ist wohl schlicht ein Cliffhanger für eine Fortsetzung. Die Amerikaner wissen halt, wie man verkauft. Gut, aber stromlinienförmig.
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Diese ganzen Ungereimtheiten sind mir beim Lesen auch immer wieder aufgefallen, vor allem Vivians Naivität hat mich gewundert. Aber es hielt sich in Grenzen und hat beim Lesen nicht wirklich gestört, spannend fand ich es trotzdem.
Ich glaube, dass die Autorin der Spannung und Dramatik wegen vieles ein wenig großzügiger ausgelegt und dargestellt hat, als es mit realen Begebenheiten und Personen wäre ... aber da das Buch kein Sachbuch oder Tatsachenbericht, sondern Fiktion ist, finde ich das schon okay, solange es nicht völlig unglaubwürdig wird.
Sonst würde die Geschichte wohl auch nicht so funktionieren. Würde Vivian gleich pflichtschuldigst das richtige tun und Matt vorschriftsmäßig melden, gäbe es gar keinen Thriller. Wobei ich den Eindruck hatte, dass das Hauptaugenmerk sowieso nicht in erster Linie auf einer actiongeladenen Thrillerhandlung liegt, sondern auf dem Ausarbeiten dieses Konflikts, in den Vivian gerät. Und den fand ich schon gut dargestellt und glaubwürdig, auch wenn sie manchmal einfach idiotisch reagiert.