Klappentext:
Europa im fünfzehnten Jahrhunder. Michel Melzer, ein Spiegelmacher aus Mainz, reist in das ferne Konstantinopel, um sein Glück zu machen. Durch Zufall gelangt er dort in den Besitz einer Erfinfindung, die unermeßlichen Reichtum verspicht: das Geheimnis der künstlichen Schrift. Dadurch gerät in in den Konflikt zwischen dem Kaiser von Byzanz und dem türkischen Sultan, dem Papst in Rom und dem Dogen von Venedig. Doch der Spiegelmacher läßt sich allein vom Zauber der schänen Lautenspielerin Simonetta blenden, die im Dienst einer fremden Macht steht, welche die Schwarze Kunst für ihre eigenen Zwecke mißbrauchen will.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, weil es Historische Tatsachen sehr spannend in einen Roman verpackt.