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'Die fremde Prinzessin' - Seiten 523 - Ende
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tja, nun ist es vorbei....
Bei mir sind hier noch Tränen geflossen, irgendwie ging mit Strongbows Tod ja doch eine Ära zu Ende.
Warum müssen Männer nur immer so stur sein, wenn es um ihre Gesundheit geht! Er hätte auch mit dem fehlenden Fuss weiter Politik machen können, als kämpfende Hand hatte er doch Raymond. Aber nein, geht ja nichtEin Glück dass die Gesandten von Henry mitdenkende Menschen waren und Raymond zu Strongbows Nachfolger ernennen um den Frieden auf der Insel zu wahren. Auch wenn er das Amt ja nicht lange behalten hat, weil Henry mal wieder zu misstrauisch war.
Ich hoffe sehr, dass Lia und er noch ein langes, glückliches Miteinander hatten. Dass Lia nach Raymonds Tod noch Geoffrey geheiratet hat gefällt mir eigentlich gut. Auch wenn die beiden nur Freunde waren, konnte Geoffrey doch so sein Versprechen sie zu beschützen noch einlösen.
Mir hat das Buch wieder super gefallen, so mag ich historische Romane! Irgendwie hatte ich immer das Gefühl mittendrin im Geschehen zu sein.
Meine Rezi kommt dann auch demnächst.
SabrinaQ : Vielen Dank für das tolle Buch und die Begleitung der Leserunde! Ich freu mich schon auf neue Bücher von Dir!
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Wahnsinn, schon zu Ende! Es freut mich, dass es dir gefallen hat.
Strongbows Tod fand ich auch sehr tragisch. Wenn man bedenkt, an was für Kleinigkeiten so große Männer damals starben. Das ist heute unvorstellbar.
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Ich habe das Buch vor gut zwei Stunden zugeschlagen, ein wenig wehmütig war mir da schon ums Herz.
Der Tod von Lias Vater hat mich auch ziemlich mitgenommen und ich musste ein paar Tranchen vergießen.
Aber wie gut, dass Raymond nun bei Lia bleibt und noch hoffentlich eine schöne Zeit miteinander haben.
Sehr gut fand ich aber, dass der Onkel von Lias Vater, dieses Scheusal, endlich mal einen Dämpfer bekommen hat.
Ich fand den Roman auch wieder sehr gut und irgendwie ist es sehr schade die Geraldines nun zu verlassen. Ich bin aber sehr gespannt wo Du, liebe Sabrina, uns als nächstes hin entführen wirst. Vielen lieben Dank für die schönen Lesestunden
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Ich habe das Buch am Wochenende beendet und habe es auch sehr genossen. Genauso muss ein historischer Roman sein.
Warum müssen Männer nur immer so stur sein, wenn es um ihre Gesundheit geht! Er hätte auch mit dem fehlenden Fuss weiter Politik machen können, als kämpfende Hand hatte er doch Raymond. Aber nein, geht ja nichtUnd wenn er sich hätte früh genug helfen lassen, hätte vielleicht sogar das verhindert werden können.
Ein Glück dass die Gesandten von Henry mitdenkende Menschen waren und Raymond zu Strongbows Nachfolger ernennen um den Frieden auf der Insel zu wahren. Auch wenn er das Amt ja nicht lange behalten hat, weil Henry mal wieder zu misstrauisch war.
Dass die Gesandten die Lage richtig einschätzen und selbstständig entsprechend handeln, auch entgegen ihrem eigendlichen Befehl war echt ein Glücksfall.
De Montmorency wäre die absolute Katastrophe gewesen. Nesta kann einem leid tun, jetzt hat sie ihn gekränktr und ohen Einfluss zu Hause hocken, aber sie scheint ja ganz gut zurechtzukommen in dieser Ehe.
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Mir hat das Buch wieder super gefallen, so mag ich historische Romane! Irgendwie hatte ich immer das Gefühl mittendrin im Geschehen zu sein.
Ja, das ging mir ganz genauso!
Jetzt mochte ich den ersten, dritten und vierten Teil so gern und den zweiten habe ich nicht zu Ende gelesen, das kann doch eigentlich nicht sein . Bestimmt lag es irgendwie an mir und meiner Stimmung. Ich muss es demnächst noch mal probieren damit.
Es war noch mal richtig spannend im letzten Abschnitt.
Diese ganzen politischen Wirren in Irland, dazu Henry, der mit seinen misstrauischen Entscheidungen zusätzlich für Probleme sorgt und Strongbows Tod, der so schrecklich unnötig erscheint.
Auch ich empfand es als besonderes, nicht unbedingt zu erwartendes Glück, dass Robert Poer die Entscheidung trifft, Raymond als Strongbows Nachfolger in Irland zu belassen. Ich könnte mir vorstellen, auch das ist historisch belegt, oder SabrinaQ ?
Schön fand ich die Liebesszene S. 538, einfühlsam und zurückgenommen, aber gerade dadurch von besonderer Intensität .
Auch an der "Alina-Front" gibt es Entspannung . Sie scheint ihre Bitterkeit verloren und doch noch ihr Glück gefunden zu haben. Das freut mich, besonders für Lia.
Vielen Dank für das informative Nachwort!
Und die freundliche und aufmerksame Begleitung der Leserunde - und überhaupt !
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Ja, das ging mir ganz genauso!
Jetzt mochte ich den ersten, dritten und vierten Teil so gern und den zweiten habe ich nicht zu Ende gelesen, das kann doch eigentlich nicht sein . Bestimmt lag es irgendwie an mir und meiner Stimmung. Ich muss es demnächst noch mal probieren damit.
Das finde ich lusitg. Der zweite Band ist der Lieblingsteil meiner Testleserin. Und generell finde ich es immer interessant, dass jeder einen anderen Band bevorzugt. Mein persönlicher Favorit wird ja immer Band 1 mit Nesta bleiben. Aber es war auch mein erster historischer Roman und wird damit immer etwas Besonderes bleiben.
Auch ich empfand es als besonderes, nicht unbedingt zu erwartendes Glück, dass Robert Poer die Entscheidung trifft, Raymond als Strongbows Nachfolger in Irland zu belassen. Ich könnte mir vorstellen, auch das ist historisch belegt, oder
Ja, da hast du recht. Und auch davor ist es so überliefert, wie im Roman geschildert, also dass die vier Gesandten des Königs Raymond mitnehmen wollten und Raymond bereit war zu gehorchen. Dass die Männer sich aber weigerten, ohne Raymond in die Schlacht zu ziehen und die Gesandten somit die Erlaubnis gaben, dass Raymond nach Limerick zieht.
Auch an der "Alina-Front" gibt es Entspannung . Sie scheint ihre Bitterkeit verloren und doch noch ihr Glück gefunden zu haben. Das freut mich, besonders für Lia.
Vielleicht tat es ihr gut, ihren eigenen Haushalt zu führen, die Bewunderung und Zuneigung ihres Mannes zu erfahren, ohne Lia in der Nähe und somit ohne das Gefühl, verglichen zu werden und in Konkurrenz zu stehen. Dort konnte sie sich vermutlich zum ersten Mal wirklich entfalten. In ihrem neuen Zuhause gab es auch niemanden, der Lia kannte, der Alina als Teil eines Pärchens sah, so wie zu Hause in Striguil und später bei Gildas.
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Jetzt ist es vorbei! Was für eine tolle Geschichte.
Es ist so schöne zu sehen, wie Raymond und Lia eine glückliche Ehe führen, auch wenn sie keine weiteren Kinder bekommen haben. Sie machen einfach eine glücklichen und zufriedenen Eindruck und das ist doch wichtig.
Der Tod von Lias Vater war ganz schon traurig und eigentlich so überflüssig. Ein eingewachsener Zehennagel führt zu einer Blutvergiftung und schließlich zum Tod. Ganz schön heftig.
Eine spannende Familiengeschichte und besonders schön finde ich es, dass so viel geschichtlich gelegt ist. Ob die historische Lia sich wohl in der Geschichte wiederfindet? Es wäre spannend, sie fragen zu können. s Das wäre bestimmt auch für die Autorin sehr spannend, diese Frage als Feedback beantwortet zu bekommen.
Rezi folgt in den nächsten Tagen, ich muss das Buch erstmal noch etwas wirken lassen.
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Es wäre spannend, sie fragen zu können. s Das wäre bestimmt auch für die Autorin sehr spannend, diese Frage als Feedback beantwortet zu bekommen.
Das wäre natürlich das Größte Diese Hoffnung hatte ich ja einmal bei der Protagonistin meines ersten Bandes, Nesta.
Ich besuchte die Burg in Wales, auf der sie angeblich spukt. Aber leider hat sie mir kein Zeichen geschickt -
Eine wunderschöne Reise geht zu Ende...
Und auch bei mir flossen Tränen. Das erste Mal als Lia endlich ihren Raymond heiraten darf und dann natürlich als Strongbow stirbt. Der alte Sturkopf, eigentlich wollte er immer nur das Beste für seine Töchter... man spürt schon deutlich das er sie liebt..
Und Raymond wird sein Nachfolger. Diesen Montmorency erträgt ja auch keiner.
Besonders schön fand ich das Alina sich zum Schluss so verändert hat, da hatte ich auch Tränen in den Augen. Und sie bekommt dann auch ein Baby und lernt William wohl doch noch lieben.
Und eigentlich ist das Buch dann zu Ende, aber viele Fragen bleiben natürlich offen. Deswegen ist es hier super wichtig gewesen das Nachwort zu lesen, denn da erfährt man ja unter anderem das Lia keine weiteren Kinder bekommen hat, das sie Raymond natürlich überlebt hat und dann doch Geoffrey geheiratet hat. Leider starb auch Gilbert bereits als Jugendlicher.
Ein wundervolles Buch, eigentlich ist die ganze Reihe wundervoll
Danke, liebe Sabrina, für diese wundervolle Geschichte und für das Begleiten unserer Runde. Ich freue mich auf Neues von dir und weiß ganz sicher, wir werden uns wiederlesen
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Ich bin gestern fertig geworden. Der letzte Abschnitt war noch mal richtig emotional für mich. Das Strongbow an so einer blöden Wunde sterben musste ist ja sehr schade. Ich hätte angenommen, er würde evtl. in einer Schlacht sterben. Ich fand seinen Tod sehr traurig und auch die ganze Situation für seine Frau, die erst noch so tun musste, wie wenn sie ihn weiterhin pflegen würde, obwohl er schon gestorben war.
Für Lia freut es mich natürlich sehr, dass sie zum Schluß noch das Glück an der Seite von Raymond erleben durfte.
Sehr interessant fand ich auch das Nachwort des Buches. Lia hat dann anscheinend nach Raymonds Tod noch Geoffrey geheiratet. Das finde ich irgendwie tröstlich. Das sie dann einen alten vertrauten Freund als Ehemann nehmen konnte und vielleicht mit ihm auch noch glücklich war.
Insgesamt hat mir dieses Buch wieder super gut gefallen. Und ich freue mich jetzt schon, dass ich noch Band 3 lesen darf und dort auch wieder auf die eine oder andere bekannte Figur stoßen werde.
Sabrina: vielen lieben Dank für Deine Begleitung der Leserunde. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Meine Rezi werde ich bald schreiben.
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Und eigentlich ist das Buch dann zu Ende, aber viele Fragen bleiben natürlich offen. Deswegen ist es hier super wichtig gewesen das Nachwort zu lesen, denn da erfährt man ja unter anderem das Lia keine weiteren Kinder bekommen hat, das sie Raymond natürlich überlebt hat und dann doch Geoffrey geheiratet hat. Leider starb auch Gilbert bereits als Jugendlicher.
Nachdem Raymonds und Lias Hochzeit immer als Liebesheirat dargestellt wurde, fand ich es selbst verwunderlich, dass sie mit ihm keine Kinder mehr bekam. Ein einziges Kind ist für eine Frau - besonders mit drei Ehen - in der damaligen Zeit ja doch eher ungewöhnlich. Daher entschied ich mich auch dazu, Mauds Geburt sehr schwierig darzustellen und dass Lia danach keine mehr bekommen konnte.
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Und ich freue mich jetzt schon, dass ich noch Band 3 lesen darf und dort auch wieder auf die eine oder andere bekannte Figur stoßen werde.
Ich hoffe, der dritte Band gefällt dir auch
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Leider bin nun auch ich durch und lege den Roman nur ungern auf die Seite. Immerhin haben wir durch das Nachwort noch ein bisschen über das weitere Leben einiger Protagonisten erfahren, und nun kann ich mich auch endlich daran machen, zu googeln.
Seit heute besitze ich auch den letzten Band der Reihe, der mir noch gefehlt hat, so dass ich demnächst mit "Der Ritter der Könige" anfangen und mich auf ein Wiedersehen freuen kann.
"Die fremde Prinzessin" hat mir sehr gut gefallen, mich richtig mitgenommen in die Geschichte (doppeldeutig zu verstehen ...)
Wie schön, dass Lia in ihrer zweiten Hochzeitsnacht erfahren konnte, dass körperliche Liebe auch schön sein kann. Schade, dass den beiden kein gemeinsames Kind vergönnt war, aber Raymond schien zufrieden damit und auch Lia wird sich irgendwann arrangiert haben.
Interessant fand ich im Nachwort, dass Lias dritter Mann dann tatsächlich Geoffrey wurde, das ließ mich schmunzeln ...
Auch Alina hat offenbar ihr Glück mit William gefunden, es sei ihr gegönnt.
De Montmorency dagegen kann das Intrigieren nicht lassen und Nesta steht dabei tatsächlich hinter ihm.
Strongbows Tod tut mir leid, so zu enden ist schlimm, noch dazu, wenn er selbst keine mögliche Heilung wollte. Auch mit nur einem Fuß hätte er ja ein weiser Herrscher sein können. Robert Poer hat sehr weise gehandelt.
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Beim Googeln muss man nur sehr aufpassen, man findet sehr sehr viel Widersprüchliches - eben auch sehr oft, dass jene Basilia mit den drei Ehemännern Strongbows Schwester war. Aber darauf bin ich ja im Nachwort eingegangen, das wäre für mich absolut unlogisch gewesen.
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Gestern Abend habe ich das Buch beendet und der letzte Abschnitt hat mir gut gefallen. Leider ist Strongbow an einer Blutvergiftung gestorben und aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich nur sagen, dass dies auch heutzutage eine ernste Angelegenheit ist. Aber ich kann auch Strongbow verstehen, wenn er einer Amputation nicht zustimmt. Als Herrscher muss er Stärke zeigen und ob und wie er eine derartige Operation überstanden hätte, ist fraglich. Generell war ja auch das Ansehen von Behinderten und Verstümmelten schlecht.
Beeindruckt hat mich das Verhalten der normannischen Ritter, die Raymond zum König bringen sollten. Sie haben vernünftige Entscheidungen getroffen, obwohl sie den Anweisungen des Königs widersprachen. Aoife und Lia hätten es nicht besser machen können.
Montmorency wurde endlich ausgebremst und in den Ruhestand geschickt. Nesta wirkt fast wie eine Kopie Alinas. Schöne Frauen in Romanen neigen wohl zu einem eher unschönen Charakter.
Basilia und Raymond werden auch noch ein glückliches Paar, auch wenn ihnen ein gemeinsames Kind verwehrt geblieben ist.
Noch ein Wort zu den Geiseln und ihrer Erziehung. Der Gedanke junge Menschen mit dem eigenen Gedankengut und den Sitten und Gesetzen vertraut zu machen gefällt mir sehr.
Auch das Nachwort und die Erläuterungen haben mir gut gefallen und einiges zur Klärung beigetragen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, aber für mich dürften die Guten ein paar schlechte Eigenschaften mehr haben und die Bösen auch ein paar positive. Aber in Historischen Romanen bleibt dies oft ein Wunschtraum. Seltsamerweise war für mich Raymond die Figur, von der ich gerne noch mehr erfahren hätte. Er hat trotz seiner Nebenrolle Lia in gewissem Sinne die Show gestohlen.
Das Buch hat mir spannende und interessante Lesemomente beschert und ich bin froh, es gelesen zu haben. Bei der Autorin und den Mitleserinnen möchte ich mich für ihr Mitwirken an einer interessanten Leserunde bedanken.
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Es war noch mal richtig spannend....
Dieses ganze politische Durcheinander, dazu ein König der -evtl. bedingt durch seine Zuträger- sehr misstrauisch ist und entsprechende Entscheidungen trifft, die, aus heutiger Sicht nicht alle, nachvollziehbar sind.
Strongbows Tod sorgt, verständlicherweise, für Probleme, ungeachtet der Tatsache, an welchen banalen Krankheiten seinerzeit gestorben wurde. Das Raymond erst einmal sein Nachfolger wird, war fast schon zu erwarten, alle Krieger stehen/standen ja hinter ihm. Die Abgesandten des Königs waren erst einmal etwas ungewöhnlich/gewöhnungsbedürftig für mich. Allerdings habe ich, als Robert Boer/Poer entschieden hat, Raymond nicht mitzunehmen, meinen (nicht vorhandenen) Hut gezogen. Dieser Mann scheint ein weiser Mann mit politischer Weitsicht gewesen zu sein (siehe auch seine Aussage an Lia). Das Montmorency war, ist und bleibt mir unsympathisch, er ist in meinen Augen ein Aufwiegler, Aufrührer oder wie auch immer man diese Stinkstiefel auch nennen mag.
Für mich unklar (vielleicht habe ich das wieder einmal überlesen) ist, was mit Aoife und den Kindern passiert. Bleiben diese bei Lia und Raymond, heiratet Aoife wieder?
Das Buch hat mich sehr berührt, hat mich bei vielen Sachen/Hinweisen zum Nachdenken gebracht und auch dazu, das ich die Geschichte Irlands/Wales noch einmal gegoogelt habe. Schade, das das Buch zu Ende ist.
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Für mich unklar (vielleicht habe ich das wieder einmal überlesen) ist, was mit Aoife und den Kindern passiert. Bleiben diese bei Lia und Raymond, heiratet Aoife wieder?
Aoife hat nicht mehr geheiratet, aber was genau sie nach Strongbows Tod gemacht hat, ist unklar. Manche sagen, sie wäre mit den Kindern nach Wales gegangen und hätte dort in Striguil gelebt (zumindest wurde sie dort begraben, in Tintern Abbey. Die Abtei besucht Strongbow zu Beginn des Romans, da sein Vater dort begraben ist). Andere sagen wiederum, sie hätte in Irland weiterhin ihre Gebiete verteidigt. Vielleicht stimmt beides und sie blieb zuerst in Irland und ging erst kurz vor ihrem Tod nach Wales. Leider starb ihr Sohn Gilbert schon als Jugendlicher. Die Tochter Isabel heiratete später als vermögende Alleinerbin Strongbows den berühmten Ritter William Marshal, der mit dieser Ehe auch den Titel Earl of Pembroke bekam (ein Titel, den der König Strongbow ja weggenommen hatte).
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Danke SabrinaQ, somit ist meine Wissenslücke auch geschlossen.
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Nachdem Raymonds und Lias Hochzeit immer als Liebesheirat dargestellt wurde, fand ich es selbst verwunderlich, dass sie mit ihm keine Kinder mehr bekam. Ein einziges Kind ist für eine Frau - besonders mit drei Ehen - in der damaligen Zeit ja doch eher ungewöhnlich. Daher entschied ich mich auch dazu, Mauds Geburt sehr schwierig darzustellen und dass Lia danach keine mehr bekommen konnte.
Könnte natürlich auch an dem ein oder anderen Mann gelegen haben.