'Das Leben und Sterben der Flugzeuge' - Seiten 147 - 198


  • Haltet mich für eine Träumerin und lächelt ruhig über mich, aber das ist, was ich dazu denke und woran ich ganz fest glaube (und das hat nichts mit einem religiösen Glauben zu tun, denn ich bin nicht religiös)

    Ich wüsste nicht, warum ich darüber oder dich lächeln sollte, denn es deckt sich mit meinen Ansichten.:knuddel1

    Vielleicht kann ich mich nur nicht so gut ausdrücken.

    Was du schreibst, ist emotional und durchdacht und kommt aus deinem Herzen.

  • Manchmal gibt es Tage, da habe ich ein schlechtes Gewissen, in der Komfortzone zu sitzen, während in großen Teilen der Welt Menschen verhungern, in sinnlosen Kriegen sterben, die Natur zerstört wird usw. Du hast recht, nicht jammern, Ärmel hoch krempeln und im bescheidenen Rahmen etwas tun, hat mir immer gut getan.

    :write:write

    Das kann ich so komplett unterschreiben.

    Und an manchen Tagen ( zum Beispiel heute war so ein Tag bei mir in der Arbeit) da bekomme ich einfach nur die Krise, weil es Menschen gibt, denen es wirklich gut geht, verglichen mit Menschen in anderen Teilen der Welt, und die trotzdem einfach immer nur rumnörgeln müssen und sich über Kleinigkeiten beschweren. Es gibt einfach so Leute, die immer nur das Negative sehen und sich über Sachen aufregen, da kann ich nur lachen. Wissen manche Menschen den nicht, wie gut sie es haben, hier zu leben, wo Frieden herrscht und wie glücklich man sein muss, wenn man gesund ist??? Bei manchen Menschen habe ich das Gefühl, sie sind nicht zufrieden, wenn sie nicht etwas haben, über das sie sich aufregen können. Das ist einfach nur traurig.

    (Irgendwie haben meine Gedanken jetzt nicht so viel mit dem Buch hier zu tun, aber das ist mir heute in der Arbeit mal wieder so extrem aufgefallen, dass ich es hier loswerden musste.;))

  • Es gibt einfach so Leute, die immer nur das Negative sehen und sich über Sachen aufregen, da kann ich nur lachen. Wissen manche Menschen den nicht, wie gut sie es haben, hier zu leben, wo Frieden herrscht und wie glücklich man sein muss, wenn man gesund ist???

    Das fällt mir in letzter Zeit auch sehr auf. Leute, denen es gut gehen und an allem meckern und den Hals nicht vollkriegen können. Auf der anderen Seite Flüchtlinge, die zwei Jobs haben und zu stolz sind bzw. keine Notwendigkeit sehen, zum Brotkorb zu gehen.

    Meine Nachbarin im Chor hat auch immer etwas zu meckern und sieht wirklich NUR das Negative in allem Gestern hatte ich keine Lust darauf, mir wieder das Gemecker anzuhören undwäre fast nicht in den Chor gegangen. Dann habe ich mir ein Herz gefasst und ihr gesagt, dass ich Spaß haben will und mich ihr Gejammer sehr stört. Und siehe da: Sie empfindet das gar nicht als jammern und wir konnten sogar zusammen lachen.

    (Irgendwie haben meine Gedanken jetzt nicht so viel mit dem Buch hier zu tun, aber das ist mir heute in der Arbeit mal wieder so extrem aufgefallen, dass ich es hier loswerden musste.)

    Das macht nichts. Manches muss einfach auch mal so gesagt werden dürfen. :knuddel1

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin