Hier kann zu den Seiten 391 - 467 ( "Pause" bis Kapitel 30) geschrieben werden.
'Das Leben und Sterben der Flugzeuge' - Seiten 391 - 467
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Ich mag gleich am Anfang die Art und Weise, wie Quimp beschreibt, wie sich ein Tag anfühlt, wie der Nachmittag immer ein Stück der Melancholie des Herbstes in sich trägt, egal in welcher Jahreszeit. Solche Teichen machen mir das Buch wertvoll.
Oder das wahrer Luxus nichts mit Reichtum oder Besitz zu tun hat, sondern mit der Umgehung einer Warteschlange.
Letztendlich kommt es zu dem, auf das ich die ganzen letzten Kapitel schon gewartet hatte. Die große Verwischung von Kommissar Blind in die andere, die Spatzenwelt, die Quimp folgerichtig verlassen muss. was andererseits Blind das Leben rettet, denn den Flugzeugabsturz hätte er wohl nicht überlebt, im Gegensatz zu seinem gefiederten Freund.
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Ich mag gleich am Anfang die Art und Weise, wie Quimp beschreibt, wie sich ein Tag anfühlt, wie der Nachmittag immer ein Stück der Melancholie des Herbstes in sich trägt, egal in welcher Jahreszeit. Solche Teichen machen mir das Buch wertvoll.
Das geht mir auch so, ein sehr schöner Abschnitt.
Letztendlich kommt es zu dem, auf das ich die ganzen letzten Kapitel schon gewartet hatte. Die große Verwischung von Kommissar Blind in die andere, die Spatzenwelt, die Quimp folgerichtig verlassen muss. was andererseits Blind das Leben rettet, denn den Flugzeugabsturz hätte er wohl nicht überlebt, im Gegensatz zu seinem gefiederten Freund.
Die Verwischung der Welten finde ich faszinierend. Ich schreibe lieber gleich im nächsten Abschnitt, ich habe Angst zu spoilern.
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Die Verwischung der Welten finde ich faszinierend. Ich schreibe lieber gleich im nächsten Abschnitt, ich habe Angst zu spoilern.
Ich muss auch immer total aufpassen, wie weit wir in welchem Abschnitt sind. Gar nicht so einfach.
Das Verwischen finde ich einerseits auch faszinierend. Auf der anderen Seite gruselt es mich auch ein wenig. So in eine andere, total ähnliche, aber nicht deckungsgleiche Welt zu verschwinden...Ich weiß nicht...
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In diesem Abschnitt wird nun endlich geklärt, wo die 47 Tage hingekommen sind, die Blind abgehen. Eigentlich ist es ganz logisch. Quimp hat in dieser Zeit nicht geträumt und deswegen "fehlen" Blind diese Tage. Was für mich allerdings noch nicht erklärt, wieso er in seiner Wohnung eingeschlafen ist und dann 47 Tage später in der Kabine des Schiffes wieder aufwacht. Wer hat ihn denn dann dorthin gebracht??
Ich mag in diesem Abschnitt auch den Spatzen-Teil sehr gerne. Ich finde es richtig gut geschildert, wie Quimp seine Hormone entdeckt und versucht um die Generälin zu werben bzw. versucht es zu unterdrücken. Sehr witzig.
Was mich im Moment echt nervt, ist diese Stimme des Albatros im Kopf von Blind oder Quimp. Die Kommentare von ihm finde ich einfach nur überflüssig. Das hätte sich Steinfest schenken können.
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Was mich im Moment echt nervt, ist diese Stimme des Albatros im Kopf von Blind oder Quimp. Die Kommentare von ihm finde ich einfach nur überflüssig. Das hätte sich Steinfest schenken können.
Das finde ich auch, eine zusätzliche Verwirrung.
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Ich mag in diesem Abschnitt auch den Spatzen-Teil sehr gerne. Ich finde es richtig gut geschildert, wie Quimp seine Hormone entdeckt und versucht um die Generälin zu werben bzw. versucht es zu unterdrücken. Sehr witzig.
Ich mochte seine Verliebtheit in das rot leuchtende, pochende, gut sichtbare Herz der Generälin.
Was mich im Moment echt nervt, ist diese Stimme des Albatros im Kopf von Blind oder Quimp. Die Kommentare von ihm finde ich einfach nur überflüssig. Das hätte sich Steinfest schenken können.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn solche Stimmen im Kopf der Figuren rumquatschen. Ich meine, gut, wenn man die Gedanken erfährt, aber auch noch Gespräche mit der Stimme führen...Das hat für mich immer so etwas leicht schizophrenes
