'Das Leben und Sterben der Flugzeuge' - Seiten 468 - 511

  • Tja, meine Worte werden weniger, denn das Buch geht seinem Ende zu.

    Der Roman steckt voller Ideen, toller, faszinierender Ideen, aber für mein Empfinden ist es zu lang. Durch diesen vorletzten Abschnitt habe ich mich stellenweise gekämpft. Ich will schon immer noch wissen, wie es ausgeht und warum was wie passiert ist, aber der Weg dahin geht um so viele Ecken, dass der Autor mich immer wieder verliert und ich mich mühsam aufrappeln muss.


    Interessant die Pendants in der Traumwelt:

  • Liebe Clare, ich kann dir da nur zustimmen. Ich konnte auch ein paar Tage nicht lesen und schon habe ich das Gefühl, der Hälfte der Erzählfäden nicht mehr folgen zu können.

    Das ist zu viel und mehr Konzentration hätte dem Buch gut getan. Ich habe den Eindruck, dass die Ideen nur so aus Steinfests Kopf gesprudelt sind und er sich nicht entscheiden konnte und alles hineingepackt hat.

    Ich habe bis hierher gerne gelesen, bin jetzt aber auch froh, wenn ich durch bin.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Liebe Clare, ich kann dir da nur zustimmen. Ich konnte auch ein paar Tage nicht lesen und schon habe ich das Gefühl, der Hälfte der Erzählfäden nicht mehr folgen zu können.
    Das ist zu viel und mehr Konzentration hätte dem Buch gut getan. Ich habe den Eindruck, dass die Ideen nur so aus Steinfests Kopf gesprudelt sind und er sich nicht entscheiden konnte und alles hineingepackt hat.

    Ich habe bis hierher gerne gelesen, bin jetzt aber auch froh, wenn ich durch bin.

    In der ersten Hälfte des Buches fand ich diese Komplexität noch faszinierend. Zum Ende hin hatte ich das Gefühl, die Fäden zu verlieren, genau wie du. Für mich hat Steinfest den Roman mit Ideen überfrachtet, leider.

    Und ich gebe es zu, ich war auch froh, als ich fertig war.