>>>VideoWoche
1968 schließt sich der junge Amerikaner Matthew in Paris den Filmverrückten in der Cinématèque Francaise an. Schnell lernt er dort das faszinierende Zwillingspaar Isabelle und Theo kennen. Als deren Künstlereltern verreisen, zieht Matthew zu den ungenierten Geschwistern in die großbürgerliche Wohnung. Immer mehr schotten sich die drei von der Außenwelt ab und erleben Wochen voller Obsessionen, Demütigungen, Machtspiele und sexueller Erweckungen,...<<<<
hm...hab mir den Film bei Premiere angeschaut, und naja, ich war schon einigermaßen fasziniert von der Geschichte, die eigentlich gar keine war.
Der Film spielt in einer Revoluzzerzeit...die drei Hauptdarsteller sind aber so satt und so mit sich selbst beschäftigt, dass sie für solche "Nebenschauplätze" gar keine Zeit, bzw. Lust haben.....Viel nackte Haut gabs zu sehen...Sex und komische Menschen..die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen....wie fast immer bei Bertolucci-Filmen.
Ich habs bis zum Schluß angeschaut, danach meinen Mann angeschaut, der mich..und wir fragten uns beide...um was ging es eigentlich...Allgemeines Schulterzucken...hm, aber schön war der Film irgendwie..ich weiß nur nicht warum