Hier kann zu den Seiten 277 - Ende (Kapitel 14 - Ende) geschrieben werden.
'Die Wolkenfischerin' - Seiten 277 - Ende
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Da mir eine satte Erkältung gerade eben die Kraft zum Lesen lässt, bin ich soeben fertig geworden .
Sacre Bleu! Was für ein zuckersüßes Happy End an sämtlichen Fronten – aber wunderbar und ganz wie es sich gehört für einen Liebesroman .
Allerdings habe ich mich auf S. 371 oben gefragt, warum, um Himmels Willen, Sebastian so lange gebraucht hat bis er die Initiative ergriffen hat, wenn er sich schon bei der ersten Begegnung sicher gewesen ist, dass Claire die Frau ist, die er haben will. Irgendwie hab ich in Erinnerung, dass das schon 10 Jahre her ist, oder täusche ich mich da ?
Valérie erweist sich auch mit 70 noch als Königin der Manipulation – wie sie dem Gemälde von Maelys zu Aufmerksamkeit verhilft auf der Ausstellung …Auf so was muss man erst mal kommen . Leider hat ihr Instinkt sie dann ein wenig im Stich gelassen und sie die arme Claire bei Sebastian quasi in die Pfanne gehauen.
Hier im letzten Abschnitt kommt auch Genaueres zum Tod des Vaters. Schrecklich, ganz besonders für Maelys. Eigentlich müsste sie unglaublich traumatisiert gewesen sein, dem Vater beim Sterben zuschauen zu müssen, rein physisch nicht in der Lage ihm zurück in das Boot zu helfen. Man möchte sich das gar nicht näher vorstellen .
Der Schlamassel holt Claire/Gwen ein und Sebastian reist ab. Ich finde seine Schmerzgrenze sowieso erstaunlich hoch, was Claires Eskapaden und ihren Mangel an Vertrauen angeht.
Wie er in der Folge immer wieder Claires Kündigung ausweicht, scheint mir schon sehr realitätsfern , aber irgendwie auch niedlich. Und ja, ich weiß, ich lese einen Liebesroman .
Gut hat mir gefallen, dass die Beziehung zwischen Nicolas und Gwen sich zurück zu ihrer alten Freundschaft entwickelt hat. Klingt vernünftig, was er zu ihr sagt bezüglich ihrer Mutter.
Den Epilog hätte ich nicht mehr gebraucht, auch wenn ich mich natürlich für Yvonne freue, dass auch sie noch einmal ein neues Glück gefunden hat. Wahrscheinlich, weil sie für mich in dieser Geschichte keine so wichtige Rolle gespielt hat.
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Da mir eine satte Erkältung gerade eben die Kraft zum Lesen lässt, bin ich soeben fertig geworden .
Sacre Bleu! Was für ein zuckersüßes Happy End an sämtlichen Fronten – aber wunderbar und ganz wie es sich gehört für einen Liebesroman .
Allerdings habe ich mich auf S. 371 oben gefragt, warum, um Himmels Willen, Sebastian so lange gebraucht hat bis er die Initiative ergriffen hat, wenn er sich schon bei der ersten Begegnung sicher gewesen ist, dass Claire die Frau ist, die er haben will. Irgendwie hab ich in Erinnerung, dass das schon 10 Jahre her ist, oder täusche ich mich da ?
Valérie erweist sich auch mit 70 noch als Königin der Manipulation – wie sie dem Gemälde von Maelys zu Aufmerksamkeit verhilft auf der Ausstellung …Auf so was muss man erst mal kommen . Leider hat ihr Instinkt sie dann ein wenig im Stich gelassen und sie die arme Claire bei Sebastian quasi in die Pfanne gehauen.
Hier im letzten Abschnitt kommt auch Genaueres zum Tod des Vaters. Schrecklich, ganz besonders für Maelys. Eigentlich müsste sie unglaublich traumatisiert gewesen sein, dem Vater beim Sterben zuschauen zu müssen, rein physisch nicht in der Lage ihm zurück in das Boot zu helfen. Man möchte sich das gar nicht näher vorstellen .
Der Schlamassel holt Claire/Gwen ein und Sebastian reist ab. Ich finde seine Schmerzgrenze sowieso erstaunlich hoch, was Claires Eskapaden und ihren Mangel an Vertrauen angeht.
Wie er in der Folge immer wieder Claires Kündigung ausweicht, scheint mir schon sehr realitätsfern , aber irgendwie auch niedlich. Und ja, ich weiß, ich lese einen Liebesroman .
Gut hat mir gefallen, dass die Beziehung zwischen Nicolas und Gwen sich zurück zu ihrer alten Freundschaft entwickelt hat. Klingt vernünftig, was er zu ihr sagt bezüglich ihrer Mutter.
Den Epilog hätte ich nicht mehr gebraucht, auch wenn ich mich natürlich für Yvonne freue, dass auch sie noch einmal ein neues Glück gefunden hat. Wahrscheinlich, weil sie für mich in dieser Geschichte keine so wichtige Rolle gespielt hat.
Danke für das schöne Feedback. Mich wundert es ein bisschen, dass du sagst, du hättest den Epilog nicht gebraucht - war dir vorher klar, dass Yvonne die ganze Sache eingefädelt hat? Dass der Krankenhausaufenthalt nur Mittel zum Zweck und Teil eines Plans war?
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Danke für das schöne Feedback. Mich wundert es ein bisschen, dass du sagst, du hättest den Epilog nicht gebraucht - war dir vorher klar, dass Yvonne die ganze Sache eingefädelt hat? Dass der Krankenhausaufenthalt nur Mittel zum Zweck und Teil eines Plans war?
Der Gedanke hat mich unterwegs tatsächlich gestreift, aber ganz sicher war ich mir nicht, weil ich dachte, sie wird sich doch nicht absichtlich verletzt haben.
Auf die Idee, dass sie das gemeinsam mit dem guten Doktor ausgeheckt hat, bin ich natürlich nicht gekommen.
Aber ehrlich gesagt, auch nicht nach dem Lesen des Epilogs. Vielleicht muss ich den noch mal aufmerksam lesen.
Mit dem "nicht gebraucht" meinte ich eigentlich nur das Happy End für Yvonne .
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So ich bin nun auch fertig. Dieser Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Ich muss gestehen, dass ich den Epilog gebraucht habe, wäre glaube ich alleine nicht auf die Idee gekommen. Es so enden zu lassen war genial. Claire hat die Kurve gekriegt und Sebastian, der arme Kerl, war ein Schatz. Ihm hatte man übel mit gespielt, doch wie er reagiert hatte, ja das muss wohl wahre Liebe sein.
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Das Ende hat man ja so erwartet mit Claire und Sebastian. Es wird noch ein wenig theatralisch mit der Kündigung, aber letztendlich haben sie sich. Dass es jetzt fast zehn Jahre gedauert hat, bis sich Sebastian endlich erklärt, hat mich doch gewundert. Zumal sie täglich zusammen gearbeitet haben. Die letzten Steine werden Claire aus dem Weg geräumt. Ob sie das wirklich zu schätzen weiß?
Nach ein paar Schnäpsen wird er auch von den Einwohnern akzeptiert. Mit seinem gelben Mercedes fällt er jedenfalls auf. Die Begründung von Luik war witzig : "davon war noch genügend Farbe da".
Nach diversen Aussprachen erklären sich die Reaktionen und Entwicklung von Mutter und ihren Töchtern.
Meine Ahnung mit Maelys stimmte. Es steckte doch mehr dahinter im Zusammenhang mit dem Tod des Vaters.
Typisch Valerie mit ihrer Aktion in Paris. Ich denke mal, sie wußte Bescheid, dass das Bild irgendwo hängt. Sie hatte ja die ganze Zeit den Austausch mit Yvonne.
Dass Yvonne bzw. Bernard den Plan ausgeheckt haben, Claire nach zwanzig Jahren in die Bretagne zu holen bin ich erstmal nicht drauf gekommen. Gestutzt habe ich nur: "Oberschenkelhalsbruch und dann zur Ruhigstellung einen Gips". Sowas hat man vor dreißig Jahren vielleicht gemacht.
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Dank eines unschönen Magen Darm Virus bin ich nun auch schon fertig...
Wow,der letzte Abschnitt ist noch mal soo schön.
Claire ist wieder in Berlin..eigentlich um zu kündigen.Sie denkt ja sowieso wegen ihrer Lügen sei alles aus und will sich nun in der Bretagne um Yvonne kümmern.Doch da hat sie die Rechnung ohne Sebastian und ihre Maman gemacht.Sebastian nimmt einfach die Kündigung nicht an und Yvonne redet ihr auch aus,zurückzukommen.
Und so wendet sich alles zum Guten.Claire bekommt Sebastian und darf ihr Diplom machen um dann Chefredakteurin zu werden,Maelys macht ihre Künstlerkarriere in Paris und auch Yvonne findet ein neues Glück.
Diese Geschichte ist wunderbar und hat mir unglaublich gut gefallen,am Schluss hatte ich teilweise Tränen in den Augen
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Dank eines unschönen Magen Darm Virus bin ich nun auch schon fertig...
Wow,der letzte Abschnitt ist noch mal soo schön.
Claire ist wieder in Berlin..eigentlich um zu kündigen.Sie denkt ja sowieso wegen ihrer Lügen sei alles aus und will sich nun in der Bretagne um Yvonne kümmern.Doch da hat sie die Rechnung ohne Sebastian und ihre Maman gemacht.Sebastian nimmt einfach die Kündigung nicht an und Yvonne redet ihr auch aus,zurückzukommen.
Und so wendet sich alles zum Guten.Claire bekommt Sebastian und darf ihr Diplom machen um dann Chefredakteurin zu werden,Maelys macht ihre Künstlerkarriere in Paris und auch Yvonne findet ein neues Glück.
Diese Geschichte ist wunderbar und hat mir unglaublich gut gefallen,am Schluss hatte ich teilweise Tränen in den Augen
Danke, deine Worte tun gut und ich freue mich sehr, dass ich dir einige schöne Stunden geben konnte. Liebe Grüße Claudia
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Ich bin noch lange nicht am Ende, muss mich aber jetzt mal kurz über Claire und Valérie aufregen. Warum meinen die immerzu, sie müssten Maelys unter die Arme greifen, damit sie als Künstlerin auf die Füße kommt? Und tun das auch noch auf diese gönnerhafte Art und Weise? Bin sehr gespannt, wie sich das Rätsel um das eingesandte Bild auflösen wird... Und ich hoffe, dass Maelys es diesen beiden Damen ganz gewaltig zeigen wird!
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Hmmm,vielleicht haben sie einfach gedacht,das Maelys von allein nicht den Mut hat und wollten ihr einen kleinen Anstoss geben.Finde ich jetzt gar nicht so schlimm
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Rezi ist fertig
Vielen Dank Claudia Winter für die Begleitung der Leserunde.
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Aber das fällt denen nach 19 Jahren ein? Ohne überhaupt bisher mal Näheres über Maelys' aktuelles Leben zu wissen? Tante Valérie scheint ja auch nicht jede zweite Woche in die Bretagne gereist zu sein...?
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Aber das fällt denen nach 19 Jahren ein? Ohne überhaupt bisher mal Näheres über Maelys' aktuelles Leben zu wissen? Tante Valérie scheint ja auch nicht jede zweite Woche in die Bretagne gereist zu sein...?
Ist ein Roman, nicht aufregen!!!
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Ich bin seit gestern Abend ebenfalls durch, auch ohne eigenen grippalen oder Magen-Darm-Infekt, eher trotz des schlimmen Infekts der Kinder...
Mir hat der letzte Abschnitt insgesamt gut gefallen, denn hier konnte ich mich tatsächlich endlich mal in eine gewisse Leichtigkeit des Geschehens fallen lassen. Ja, da war ganz viel unrealistisch, aber danke jusch , es ist ein Roman , und zwar ein Liebesroman, da sollte man öfter mal Fünfe gerade sein lassen und das habe ich dann endlich auch gemacht und mich einfach nur bei netter Lektüre entspannt.
Die Gedanken zum Thema "Heimat/en" am Ende haben mir gefallen, denn das sind Einsichten, die ich meiner eigenen Mutter mal ganz gewaltig wünschen würde. Ansonsten muss ich mit einem Tag Abstand allerdings auch sagen, dass ich mit Claire bis zuletzt nicht wirklich warm geworden bin und ihre ständige Lügerei oder überhaupt ihren Lebensweg auch nicht so ganz nachvollziehen kann - warum konnte sie z.B. nicht einfach einen Uniabschluss machen, das kriegen andere Leute mit Nebenjobs doch auch hin? Dann wäre die Lügerei doch überflüssig gewesen und an Talent und Intelligenz hat es ihr ja sicher nicht gemangelt. Oder warum muss ihre Mutter da eine Intrige spinnen, damit sie in die Bretagne kommt? Warum können die Menschen nicht einfach gleich offen und ehrlich miteinander reden? Da diese Frage auch eins meiner familiären Lebensthemen ist und mir solche Intrigen einfach nur tierisch auf den Nerv gehen, hat mir das Yvonne nicht gerade sympathischer gemacht.
Insgesamt eine durchwachsene Lektüre, bei der mir Maelys als Lichtpunkt im Herzen bleiben wird.
Ich danke der Autorin Claudia Winter ganz herzlich für die sehr nette und engagierte Begleitung der Leserunde! Es hat mir Spaß gemacht und ich werde deine weiteren Bücher sicher im Blick behalten, auch wenn sie vielleicht nicht zu 100% meinem Beuteschema entsprechen.
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Ich bin seit gestern Abend ebenfalls durch, auch ohne eigenen grippalen oder Magen-Darm-Infekt, eher trotz des schlimmen Infekts der Kinder...
Mir hat der letzte Abschnitt insgesamt gut gefallen, denn hier konnte ich mich tatsächlich endlich mal in eine gewisse Leichtigkeit des Geschehens fallen lassen. Ja, da war ganz viel unrealistisch, aber danke jusch , es ist ein Roman , und zwar ein Liebesroman, da sollte man öfter mal Fünfe gerade sein lassen und das habe ich dann endlich auch gemacht und mich einfach nur bei netter Lektüre entspannt.
Die Gedanken zum Thema "Heimat/en" am Ende haben mir gefallen, denn das sind Einsichten, die ich meiner eigenen Mutter mal ganz gewaltig wünschen würde. Ansonsten muss ich mit einem Tag Abstand allerdings auch sagen, dass ich mit Claire bis zuletzt nicht wirklich warm geworden bin und ihre ständige Lügerei oder überhaupt ihren Lebensweg auch nicht so ganz nachvollziehen kann - warum konnte sie z.B. nicht einfach einen Uniabschluss machen, das kriegen andere Leute mit Nebenjobs doch auch hin? Dann wäre die Lügerei doch überflüssig gewesen und an Talent und Intelligenz hat es ihr ja sicher nicht gemangelt. Oder warum muss ihre Mutter da eine Intrige spinnen, damit sie in die Bretagne kommt? Warum können die Menschen nicht einfach gleich offen und ehrlich miteinander reden? Da diese Frage auch eins meiner familiären Lebensthemen ist und mir solche Intrigen einfach nur tierisch auf den Nerv gehen, hat mir das Yvonne nicht gerade sympathischer gemacht.
Insgesamt eine durchwachsene Lektüre, bei der mir Maelys als Lichtpunkt im Herzen bleiben wird.
Ich danke der Autorin Claudia Winter ganz herzlich für die sehr nette und engagierte Begleitung der Leserunde! Es hat mir Spaß gemacht und ich werde deine weiteren Bücher sicher im Blick behalten, auch wenn sie vielleicht nicht zu 100% meinem Beuteschema entsprechen.
Dankeschön, liebe Nadesha fürs Lesen und Begleiten und für deine ehrliche Meinung. Liebe Grüße Claudia
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Was macht man, wenn man morgens um 2 nicht schlafen kann? Richtig, Buch zuende lesen.
Das ist zwar jetzt schon 2 Tage her, aber ich hatte noch keine Zeit hier zu schreiben.
Also mir hat das Ende gut gefallen, obwohl ich das Katz-und-Maus-Spiel mit der Kündigung ziemlich anstrengend fand.Claire hat ihren Traumprinzen Sebastian und bekommt die Chance, doch noch einen Studienabschluss zu machen. Die Madame Guillaume find ich echt toll, dass sie so ihre Beziehungen spielen lässt. Endlich hat Claire es auch geschafft, ihrem Umfeld die Wahrheit über ihre Vergangenheit zu erzählen.
Nun ist Aldo auch cas Rätsel um den angeblichen Kunstraub gelöst. Und Maelys bekommt die Chance, ihr Talent zu fördern. Danke, Tante Valérie
Ich habe den Epilog gebraucht, um zu begreifen, dass Gwens und Maelys' Mutter das alles eingefädelt hat. Da wär ich von selbst nicht drauf gekommen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich danke dir, Claudia Winter , dass du die Leserunde so toll begleitet hast.
Nur eine Frage hab ich noch, wie alt ist Valérie denn nun? Auf S. 230 in dem Zeitungsbericht ist sie 72 und auf S. 280, wo sie mit Sebastian in der Küche ist, steht, sie wäre fast 70.
Schönen Sonntag noch
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Ich habe mich auch direkt mal am bretonischen Kuchen von Maelys versucht... Um ehrlich zu sein, ich habs gemacht, wie sie...
Der erste Versuch ist grad im Mülleimer gelandet, das ist zwar sehr schade, aber irgendwas hab ich wohl beim Rezept falsch gemacht. Ich werds einfach ein anderes Mal wieder versuchen.
vielleicht reichen auch 250g Butter?
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Hach, dieser letzt Abschnitt war richtig was fürs Herz Sogar mit Claire bin ich ein wenig wärmer geworden. Warum hat sie nur nicht mit Sebastian das Gespräch gesucht, bevor sie ihre Kündigung eingereicht hat? Das wäre doch bestimmt der einfachere Weg gewesen Aber so wurde es noch richtig spannend zum Schluss. Sebastian scheint sie ja wirklich sehr zu lieben und ich habe mich trotz ihres Verhaltens für sie gefreut.
Und auch Maelys hat ihren Weg gefunden. Sie hatte eben ein zu großes Verantwortungsgefühl der Mutter gegenüber, um nach Paris zu gehen. Umso schöner, dass es Menschen in ihrem Leben gibt, die ein bisschen nachgeholfen haben.
Es muss wirklich schlimm für sie gewesen sein, nichts für ihren Vater tun zu können. Man mag sich das gar nicht vorstellen wollen. Durch ihr Versprechen hatte sie einfach keine Möglichkeit für sich gesehen, von zu Hause fortzugehen.
Für meinen Geschmack war der Epilog genau richtig, denn ohne wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen, dass Yvonnes Krankenhausaufenthalt dazu gedacht war, die Familie wieder zusammenzuführen. Und schließlich hat sie auch noch ihr Glück gefunden und ich freue mich für sie, dass sie ihr Leben nicht einsam in dem bretonischen Dorf verbringen muss.
Claudia, vielen Dank für die Begleitung der Leserunde
Bei deinem nächsten Roman wäre ich sehr gerne wieder dabei