Bei der Leserunde zu den Pemberley-Büchern ist es mir aufgefallen: Wenn mich ein Cover nicht anspricht, schaue ich oft gar nicht erst in die Kurzbeschreibung. Wie geht euch das? Was erwartet ihr von einem Cover?
Ich mag es gar nicht, wenn der Titel nicht auf den ersten Blick lesbar ist (wäre bei dem aktuellen Pembeley-Cover mein größter Kritikpunkt, dieses rot auf dem Fotohintergrund in kleiner Schrift ist für meine Augen furchtbar schlecht lesbar). Dann sind offensichtlich selbstgemalte Titelbilder auch etwas, was mich abschreckt, weil es unprofessionell aussieht. Und einfach nur ein Foto ist kritisch, wenn Titel und Autor nicht deutlich hervorgehoben sind (durch große Schrift, "Nebel" unter der Schrift zur Abgrenzung des Titels, Rahmen o.ä.).
Eigentlich schade, denn ich habe durch Empfehlungen auch schon wirklich nette Bücher mit Covern gefunden, die ich sonst direkt aussortiert hätte. Aber bei der Menge an Neuerscheinungen und kostenlosen EBooks fehlt die Zeit, jedesmal die Beschreibung zu lesen.
Wie stark werdet ihr durch die Cover beeinflusst?