Fragen an Brigitte H. Hammerschmidt

  • Liebe Brigitte, die dringendste Frage meinerseits ist: Wird es eine weitere Fortsetzung geben ( Bitte sag ja!)?

    Und wenn ja, darfst/kannst/magst uns ein klitzekleines bisschen darüber verraten?

  • Oh je, Du stellst mir direkt die am meisten gefürchtete Frage. :wow


    Zuerst einmal möchte ich Dir danken, Nofret. :bluemchen Deine Frage und Deine Neugierde sind ein großes Kompliment. Es bedeutet, dass Du meine Fortsetzungen nach wie vor sehr gerne liest.


    Lass es mich so sagen: Es gibt einen Umriss für eine weitere Fortsetzung in meinem Kopf. Selbstredend würde ich nie etwas davon verraten. :grin Über ungelegte Eier spricht man nicht! :nono


    Aber im Moment hat sich eine ganz andere Geschichte vorgedrängt. Und diese hat weder mit Pemberley noch mit Jane Austen und/oder ihrer Zeit zu tun. Sie ist so hartnäckig, da bleibt (zurzeit) kein Platz für Pemberley. Ja, selbst Krieg und Frieden nur zu lesen, nahm fast schon zu viel Raum in meinen Gedanken ein. Deshalb habe ich mich auch nicht zu Eurer nächsten Leserunde über Fieldings Tom Jones angemeldet. Dabei steht die dreibändige Ausgabe mittlerweile im Regal und ich bin sehr interessiert.


    Also, Du musst (viel) Geduld haben ... :)

  • Aber im Moment hat sich eine ganz andere Geschichte vorgedrängt. Und diese hat weder mit Pemberley noch mit Jane Austen und/oder ihrer Zeit zu tun. Sie ist so hartnäckig, da bleibt (zurzeit) kein Platz für Pemberley.

    Da bin ich gespannt, zur gegebenen Zeit mehr zu erfahren. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Seufz....Geduld ist bekanntlich so gar nicht meine Tugend...:lache

    Aber , ich will es mal mit ihr versuchen. Und wenn ich weiß, dass ich vielleicht noch mal nach Pemberley komme, so soll mir das vorerst genügen. Ich kann die Bücher ja immer wieder einmal lesen wenn ich Sehnsucht habe.


    Zur gegebenen Zeit wäre es toll wenn du uns näheres verraten könntest.Wenn das Ei gelegt ist sozusagen.:grin

  • Würdest Du ein fertig gelegtes Ei hier gg. mit uns teilen? In einer LR z.B. ? Ich würde mich darüber sehr freuen, selbstverständlich nur, wenn es Deine Zeit erlaubt :)

  • Wie gesagt, Nofret, über gelegte Eier spreche ich gerne. :-]


    Dieses "Ei" mit Euch dann gemeinsam zu lesen, würde mich sehr freuen. Aber ich bin noch am Anfang! Ein Buch entsteht nach und nach in meinem Kopf. Es dauert eine Zeit, bis ich mich hinsetze und meine Gedanken niederschreibe. Da braucht es Geduld, die ganz offensichtlich nicht Deine Stärke ist! ;)


    Dieses Mal habe ich mir fest vorgenommen, Euch "Austeneulen" nicht aus den Augen zu verlieren. Tom Jones liegt bereit. Ich weiß nur nicht, ob der Roman mich in meinem eigenen Schaffen "hemmt". Das kann ich leider nie vorher beurteilen. Wenn Ihr mir erlaubt, mich gegebenenfalls ohne offizielle Anmeldung zu Wort zu melden, würde ich das gerne tun.

  • Sehr sehr gerne Brigitte. Jede Eule ist willkommen, ob angemeldet oder nicht. Und wenn Du während des Buches merkst,dass es Dir grad "irgendwie im Weg ist", ist das auch überhaupt kein Problem.:wave


    Ich werde versuchen, mich in Geduld zu üben - freue mich über jedes Ei.:-]

  • Wenn Ihr mir erlaubt, mich gegebenenfalls ohne offizielle Anmeldung zu Wort zu melden, würde ich das gerne tun.

    Aber klar doch! :-)


    Bezüglich Deines neuen Buches werde ich mich also in Geduld üben, es ist ja nicht so, daß ich zwischenzeitlich nichts zu lesen hier hätte. :rofl Und wenn es dann da ist, freue ich mich auf eine Leserunde mit Autorin dazu! :-]

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Na ja, so ein paar, also ein paar viele, also eher ziemlich viele... :grin ;-) Notfalls lese ich halt die "Geschichte Russlands", die sich zu Weihnachten bei mir eingefunden hat. Sind bloß deutlich über tausend Seiten - großes Format, großer Satzspiegel - also viiieeel Text.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Bleiwüste ist ein zutreffender Ausdruck. Aber das Buch werde ich (irgendwann?) doch lesen, da es mich zu sehr interessiert. :-)


    Und Landkartenlesen ist, wie die Geschichte auch im 20. Jahrhundert gezeigt hat, nicht unbedingt jedermanns Sache. Man betrachte sich zum Beispiel die flächenmäßige Größe Frankreichs und im Vergleich dazu die von Russland, oder die des Deutschen Reiches und der UdSSR. Und selbst heute habe ich das Gefühl, als ob viele "unserer" Verantwortlichen keinen Blick auf die Landkarte und die Größenverhältnisse der einzelnen Länder bzw. Staaten werfen. Aber das ist endgültig zu weit vom Thema entfernt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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