Für mich eindeutig eine Enttäuschung war Origin von Dan Brown. Robert Langdon hat seine beste Zeit scheinbar hinter sich
Oha, ich habe gerade die ersten 150 Seiten gelesen. Dann sollte ich meine Erwartungen wohl mal zurückschrauben.
Für mich eindeutig eine Enttäuschung war Origin von Dan Brown. Robert Langdon hat seine beste Zeit scheinbar hinter sich
Oha, ich habe gerade die ersten 150 Seiten gelesen. Dann sollte ich meine Erwartungen wohl mal zurückschrauben.
Ich wollte Ingrid Noll nochmals eine Chance geben, aber leider war auch Halali ein Flop. Früher hat sie mir gut gefallen und ich habe etliche Bücher von ihr gelesen, aber in den letzten Jahren fehlt mir ihre Spritzigkeit, Boshaftigkeit .....
Ansonsten breche ich Bücher rigoros nach geschätzten 100 Seiten ab, wenn der Funke nicht überspringt. Ich notiere sie auch nicht, sie sind einfach gleich raus aus meinem Kopf! Es gibt so viele gute Bücher, die ich stattdessen lesen kann.
"Die Fettlöserin" Nicole Jäger mit ihrer Fäkal-Sprache hat mich so angewidert, dass ich es abgebrochen habe (das einzige im letzten Jahr!).
Wenn ich an "Der Zementgarten" von Ian McEwan denke, wird mir immer noch übel, so schlecht fand ich es.
Und so richtig enttäuscht war ich von "Die Tapetentür" von Marlen Haushofer, weil mir vorher alles andere von ihr so gut gefallen hatte.
Lin Rina - Animant Crumbs Staubchronik
Ich hab mich von dem tollen Cover anfixen lassen, aber, oh man, war das grottig. Ich bin nur bis ca. 23% gekommen, dann hab ich was anderes gelesen, dann hab ich noch mal ein Kapitel versucht, aber es ging einfach nicht.
Zum einen ist die Hauptfigur einfach nur unsympathisch und unglaublich unhöflich. Und ihr Verhalten ist einfach unlogisch. Das fängt schon damit an, dass sie, angeblich lesebegeistert und wissbegierig, zu einer Zeit, als Frauen grad mal studieren durften, aber auch nur ausgewählte Fächer, die Chance bekommt, in einer wissenschaftlichen Bibliothek zu arbeiten. Nun würde man annehmen, dass sie sofort freudestrahlend zugreift, aber nein, sie überlegt erstmal, ob sie das überhaupt möchte, oder ob sie lieber weiterhin mit ihrem Hintern auf einem abgewetzten Sessel sitzen und Bücher lesen will.
Dann beschreibt sie sich an einer Stelle als "eigenständige junge Frau mit Witz und guter, manchmal messerscharfer Rhetorik", allerdings merkt man davon nichts. Oft fällt ihr nichts ein, oder sie macht bissige, unhöfliche Bemerkungen. Im Grunde ist sie die meiste Zeit trotzig, patzig und unhöflich, regt sich aber gleichzeitig darüber auf, dass andere unhöflich seien.
Vor ein paar Wochen viel mir noch mehr ein, aber das meiste habe ich schon wieder verdrängt.
Das Buch hat bei mir ständig nur ein Häh?-Gefühl ausgelöst, weil das was behauptet wird, nicht gezeigt wird.
Enttäuscht war ich von
1. Ellen Dunne - Für immer mein - abgebrochen
2. Adalbert Stifter, Nachsommer
3. Mark Lamprell - Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom
4. Tommy Jaud - Hummeldumm
5. Joan Aiken - die jüngste Miss Ward
6. Dori Ostermiller - Outside the ordinary world
7. Colum McCann - Der Tänzer - abgebrochen
Die Bücher 2-6 habe ich zu Ende gelesen. Von den Autoren und dem Buchrücken hatte ich mir mehr versprochen.
„Der Pfau“ von Isabel Bogdan und „Ein Festtag“ von Graham Swift
war für mich in 2017 verschenkte Lesezeit. Beide Bücher sind nur schmal, also konnte man auch durchhalten.
Countdown to Noah 1 - Fanny Bechert
Die Protagonisten haben keine Tiefe, die Story fand ich nur mäßig spannend, da das Hauptaugenmerk auf pubertierendem Liebes-/Beziehungsgedöns liegt, und fand ich auch nicht gut erzählt.
Echt, da kämpfen die Menschen ums Überleben, die Haupt-Prota hat so viele Probleme, aber muss sich ständig darum Gedanken machen, wie ER guckt, ob das, was er tut darauf schließen lässt, dass er sie mag oder nicht usw.
„Der Pfau“ von Isabel Bogdan und „Ein Festtag“ von Graham Swift
war für mich in 2017 verschenkte Lesezeit. Beide Bücher sind nur schmal, also konnte man auch durchhalten.
Als Hörbuch war „Der Pfau“ großartig. Ich habe so gelacht.
Als Hörbuch war „Der Pfau“ großartig. Ich habe so gelacht.
Die Stimme des Sprechers Christoph Maria Herbst fand ich super
„Die Moortochter“ fand ich auch furchtbar.
AchtNacht - Sebastian Fitzek hat mich allerdings auch total enttäuscht. So was unsinniges und belangloses habe ich von ihm noch nicht gelesen. Seine älteren Werke mag ich eh lieber, aber AchtNacht war wirklich so gar nicht meins.
Ja, das habe ich schon von mehreren gehört/ gelesen.
Oha, ich habe gerade die ersten 150 Seiten gelesen. Dann sollte ich meine Erwartungen wohl mal zurückschrauben.
Ich drücke dir die Daumen und hoffe, dass es dir besser gefällt
Bei mir war es vor allem "Die Moortochter" von Karen Dionne
Hab ich gestern auf dem Bücherflohmarkt mitgenommen und direkt meiner Mom gegeben.... Mal sehen, was sie dazu sagt...
Tränenbringer von Veit Etzold war mein Flop des Jahres. So viele haarsträubende Fehler habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Und dabei ist der Autor mit einer Medizinerin verheiratet und sehr gut mit einem Rechtsmediziner befreundet.
Ich bin ein großer Sharon Bolton Fan und deswegen war ich ein wenig schockiert, das ausgerechnet ein Buch von ihr mich 2017 so enttäuscht hat. "Dead Woman Walking" (auf deutsch ab 20.8.2018 "Im Visier des Mörders) hat mir so gar nicht gefallen. Ich wundere mich ja sowieso, in welchem Tempo diese Frau Bücher raushaut. Ihre letzten beiden Stand-alones waren absolute Highlights für mich. Deswegen war ich so fassungslos, das mir hier weder Geschichte noch Aufbau gefallen habe. Die ganze Story hat für mich von vorne herein nicht funktioniert. Mich hatte schon der Klappentext nicht angesprochen und ich habe es nur gelesen, weil es halt von Sharon Bolton war. Ich dachte, das wäre eine sichere Bank. Aber es hat nicht funktioniert. Ich fand es einfach nur schlecht. Das die Story sich in eine Richtung entwickelte, die ich nicht mochte, ist nicht unbedingt die Schuld der Autorin. Aber das ganze war irgendwie....blöd. Jetzt bin ich mal auf ihr nächstes Buch gespannt.
Mich hat letztes Jahr das Buch "Medici - Die Macht des Geldes" von Matteo Strukul absolut enttäuscht. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, noch einmal einen Roman über die Medici zu lesen, aber das war irgendwie gar nichts. Wenn ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar hier über das Forum bekommen hätte, hätte ich es auf jeden Fall abgebrochen. So habe ich fleißig weitergelesen, immer in der Hoffnung, dass es vielleicht noch besser wird.
Mich hat letztes Jahr das Buch "Medici - Die Macht des Geldes" von Matteo Strukul absolut enttäuscht. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, noch einmal einen Roman über die Medici zu lesen, aber das war irgendwie gar nichts. Wenn ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar hier über das Forum bekommen hätte, hätte ich es auf jeden Fall abgebrochen. So habe ich fleißig weitergelesen, immer in der Hoffnung, dass es vielleicht noch besser wird.
Diesen 1. Band der Trilogie hatten wir in einer LR gelesen und waren alle der gleichen Meinung, daß nämlich niemand an einem weiteren Buch interessiert ist
Das Buch hatte ich total verdrängt. Wirklich der absolute Flop des letzten Jahres!
Das Buch hatte ich total verdrängt. Wirklich der absolute Flop des letzten Jahres!
ging mir genau so - einfach verdrängt
Genau genommen war das Ken Follets "Fundament der Ewigkeit". Ich hatte die ebook-Version vorbestellt, weil ich zum fraglichen Zeitpunkt Urlaub hatte und war der Ansicht, dass das ein prima Urlaubsschmöker werden würde.
Was soll ich sagen: ich habe es bis jetzt noch nicht zu Ende gelesen. Die Charaktere sind so platt, die Story so vorhersehbar, dass ich nicht weiß, ob ich es jemals zu Ende lesen werde.