Hab gerade den Trailer von "Die Puppenspieler" im ARD gesehen und dachte mir noch "Das klingt doch wie der Roman von Tanja Kinkel." was daher rührt , dass es tatsächlich die Verfilmung ist. 
Bin schon mal gespannt, ich schau es mir auf jeden Fall an, live oder aus der Mediathek.
Hier ist der Link zur Seite des Zweiteilers: http://www.daserste.de/unterha…-puppenspieler/index.html
Ich schau es auch. Zum Glück habe ich das Buch vor Kurzem gelesen, da sind die Erinnerungen noch "frisch". 
Also doch von Tanja Kinkel. Ich hatte gegoogelt und nur den Frank Schätzing als Autor gefunden. 
Ich hatte vorher, als ich die erste Werbung im Fernsehen gesehen hatte, gegeoogelt.
Dank Deines Linkes weiß ich wieder mehr. Danke
Bin mal gespannt, wie es wird. 
Es ist schon ewig her , das ich es gelesen hab.
Kleine Erinnerung, heute Abend kommt der erste Teil. 
Das werde ich nachher auch angucken
Da schaue ich auch rein, obwohl ich das Buch nicht gelesen habe.
Wahrscheinlich packt es mich dann und ich muss es sofort lesen 
Ich hab es zumindest schon mal im Regal stehen, aber auch noch nicht gelesen.
Mal sehen, ob ich es danach auch lesen muss.
Ich hab es zumindest schon mal im Regal stehen, aber auch noch nicht gelesen.
Du hast doch zwischen dem ersten und zweiten Teil zwei Tage Lesezeit. 
Die Verfilmung finde ich bis jetzt nicht gut. Zu viele Abweichungen vom Buch und das schon innerhalb der ersten 45 Minuten! 
Die Verfilmung finde ich bis jetzt nicht gut. Zu viele Abweichungen vom Buch und das schon innerhalb der ersten 45 Minuten!
Dann lasse ich es doch erst mal mit dem Lesen in den nächsten beiden Tagen xexos
So kann ich die Filme eher genießen als wenn ich zwangsläufig vergleiche. Mal schauen, mir ist heute was dazwischengekommen, ich werde es dann morgen in der Mediathek anschauen.
Es beginnt schon damit, dass Jakob Fugger im Buch eine Frau hat, im Film existiert diese gar nicht.
Immerhin gibt es auch geschichtliche Beweise, dass er verheiratet war. Umso trauriger, dass das im Film keinen Anklang fand. Und auch die Zugehörigkeit zu Richard wird falsch dargestellt.
Deshalb mag ich solche Filme nur, wenn ich die Bücher vorher nicht gelesen habe. Das Thema mag ich eher gar nicht, das vermeide ich inzwischen, weil mein Blutdruck da zu sehr in die Höhe geht. Kirche und Hexerei, das geht bei mir nicht.
Uch, bin ich gerade froh, dass ich das nicht gucke! 
Ich liebe den Roman, habe ihn einmal buchstäblich verschlungen und dann noch einmal langsam genossen - und hätte mich über solche Abweichungen wahrscheinlich grün und blau geärgert. 
Gut, dass ich das Buch nicht gelesen habe - aber auch so nerven die historischen Fehler. Bisher sehe ich nur die üblichen Klischees der Mittelalter-Filme.
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, kann also nicht beurteilen, ob die Verfilmung der Vorlage entspricht.
Aber ich fand den ganzen Film ein bißchen trocken und blutleer. Auch die Schauspieler waren imho nicht so glücklich gewählt, das wirkte alles so hölzern und emotionslos. Allein Herbert Knaup als Fugger stach da heraus, der war mein einziges Highlight.
Und diese schleimigen, völlig durchgeknallten, psychopathischen Klischee-Priester, die ja praktisch in jedem Mittelalterfilm auftauchen müssen, gehen mir auf den Keks, bei denen kriege ich mittlerweile schon Schreikrämpfe
Fürchterlich zäh und erschütternd schlecht gemacht. Werde den zweiten Teil ganz sicher nicht anschauen.