Anana - Eine Inuit-Legende

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  • 125 Seiten
    Erschienen bei: Piper
    Originaltitel: "Merg en bloed"



    Zum Inhalt:
    Wenn eine Hungersnot die Inuit im Norden Alaskas bedroht, werden normalerweise die neugeborenen Mädchen sofort umgebracht. Die Mutter von Anana widersetzt sich dem Brauch und zieht ihre Tochter wie einen Sohn auf. Anana erhält erst sehr spät einen weiblichen Namen und muß sich wie ein Junge verhalten und kleiden. Sie ist dabei die Beste im Jagen, Fischen etc und entdeckt dabei, dass sie schamanische Fähigkeiten hat, durch die sie endlich in die Gemeinschafat integriert wird.
    Doch kurz danach verliebt sie sich ausgerechnet in einen weißen Pelzjäger und sieht in einer Beziehung mit ihm ihre Bestimmung.



    Gestern habe ich dieses kleine dünne Büchlein mal schnell zwischendurch gelesen. Es ist sprachlich sehr schön geschrieben, leider für meinen Geschmack zu dünn.

  • Hallo Wolke,


    Deine Tips sollte ich glaub ich nicht mehr lesen ! ;)
    Ich finde da immer Bücher die mich ebenfalls ansprechen.
    Auch dieses Buch klingt wieder sehr interessant !

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Meine Meinung zu diesem Büchlein. Schwer zu sagen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll.


    Ich fand das es weder gut, noch schlecht. Eher durchschnittlich. Auch, wenn ich die Erzählung inhaltlich sehr interessant fand.
    Aber die Umsetzung hat mich nicht wirklich überzeugt. Ich habe mir irgendwie mehr davon versprochen.


    Daher vergebe ich auch nur 5 Punkte.