Jules Verne - Abenteuer von drei Russen und drei Engländern in Südafrika

  • Autor: Jules Verne

    Titel: Abenteuer von drei Russen und drei Engländern in Südafrika

    (Originaltitel: AVENTURES DE TROIS RUSSES ET DE TROIS ANGLAIS DANS L'AFRIQUE AUSTRALE)

    ISBN: 978-3-8430-7767-5

    Seitenanzahl: 180


    Über den Autor (laut wikipedia.de):

    Geboren am 08. Februar 1828 in Nantes, gestorben am 24. März 1905 in Amiens.

    Jules Verne war ein französischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romane "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde", "20.000 Meilen unter dem Meer", sowie "Reise um die Erde in 80 Tagen". Neben Hugo Gernsback, Kurd Laßwitz und H. G. Wells gilt Jules Verne als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur.


    Inhaltsangabe:

    Eine englisch-russische Kommission macht sich im Jahre 1854 auf, um in der Kapkolonie Südafrikas in achtzehnmonatiger Arbeit einen Meridiankreis zu messen. Zu gleichen Teilen besteht die Gruppe aus den drei englischen Astronomen Colonel Everest, William Emery und Sir John Murray sowie den drei russischen Astronomen Matthias Strux, Nikolaus Palander und Michael Zorn sowie einem neutralen französischen Wissenschaftler. Begleitet werden diese von einem wackeren Buschmann namens Mokum. Ihr Ziel ist es, Vermessungen durchzuführen, die der exakten Bestimmung des Meters dienen. Im Verlauf des Romans geschieht es, dass die beiden Anführer der Gruppe, Everest und Strux, aus nationalen Unterschieden und aus Gelehrtenneid ständig aneinandergeraten. Als die Expeditionsteilnehmer erfahren, dass es 1854 zum Ausbruch des Krimkrieges gekommen ist, trennt sich die Gruppe aus ebendiesen nationalen Differenzen, um separat ihre Vermessungsarbeiten weiter fortzusetzen. Im Angesicht einer Gefahr, die von einem einheimischen Stamm, den Makolos ausgeht, schaffen es die russischen und englischen Wissenschaftler jedoch, über ihre nationalen Differenzen hinwegzusehen, und vereinen sich erneut, um ihre Forschungsarbeit gemeinsam zu beenden.

    Meine Meinung:
    Gleich vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe.


    Von dem Gedanken getrieben, einen Klassiker zu lesen, habe ich mich für "Abenteuer von drei Russen und drei Engländern in Südafrika" entschieden. Dazu muss ich gestehen, dass Science-Fiction-Literatur sonst absolut nicht in mein Leseschema passt. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

    Also habe ich versucht dieses Buch zu lesen. Leider bin ich nur bis Kapitel 7 gekommen. Ich hatte stets das Gefühl einen Reisebericht zu lesen und dazu noch einen sehr detailreichen - zumindest in Bezug auf die Waffen und Charaktere, auf die Flora und Fauna. Puh, war das eine kleine Qual, mich bis Kapitel 7 durchzukämpfen. Aber ich musste das Buch dann abbrechen. Kein Charakter war für mich greifbar, kein Ort erkennbar und keine Reaktion nachvollziehbar. Irgendwie hatte ich mit ein bisschen mehr Handlung gerechnet. Aber bekommen habe ich etwas "gefühlsarmes", was mich nicht in seinen Bann gezogen hat.


    Aus diesen Gründen habe ich das Buch abgebrochen. Ich werde keine Wertung für das Buch abgeben, weil ich nicht mal die Hälfte gelesen habe.



    :lesend Viveca Sten - Mörderische Schärennächte

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