Diesen Zeitraum meinte ich. Veilleicht war die Verletzung nicht so schwerwiegend? Und Ellen half nach? Die Drogensucht dann, weil sie mit der Tat nicht klar kam?
Ich lass mich überraschen.
Diesen Zeitraum meinte ich. Veilleicht war die Verletzung nicht so schwerwiegend? Und Ellen half nach? Die Drogensucht dann, weil sie mit der Tat nicht klar kam?
Ich lass mich überraschen.
Ellen hat Hartmann während ihrer Spaziergänge nach der Silvesternacht gefragt, weil sie da einen Filmriss hatte. Deutet für mich darauf hin, dass Michael ihr irgendwas über die Nacht erzählt hat, bevor sie abgestürzt sind. Und dass sein Bruder der Polizei nicht alles gesagt hat, was er darüber weiß.
Hm, richtig.
Ihre bisher erzählte Geschichte deutet auf ihre Unschuld. Und da werde ich misstrauisch...
Ihre bisher erzählte Geschichte deutet auf ihre Unschuld. Und da werde ich misstrauisch...
Ich finde es großartig, dass ihr so misstrauisch seid und alles hinterfragt. Mal sehen, ob ich euch doch dann und wann in die Irre führen oder wenigstens etwas verwirren kann Das ist beinahe wie ein Kräftemessen zwischen Autor und LeserInnen
Ich bin auch sehr gespannt! Aber sei beruhigt, meistens laufe ich mit meinen , teilweise abstrusen, Ideen ins Leere...
Moorteufel, hier sind einige fleißige Agatha Christie Leser unterwegs, die haben ein geschultes Kombinierer-Auge!
Der Weg ist das Ziel Ich hab einfach Spaß am Spekulieren und Kombinieren. Wenn ich am Ende richtig liege, freue ich mich, wenn nicht, ist es genauso okay.
Der Weg ist das Ziel Ich hab einfach Spaß am Spekulieren und Kombinieren. Wenn ich am Ende richtig liege, freue ich mich, wenn nicht, ist es genauso okay.
Ich spekuliere und rate auch gern.
Allerdings wäre ich enttäuscht, wenn ich zu oft richtig liegen würde. Alles, bloß keinen vorhersehbaren Ausgang eines Krimis, das wäre doch langweilig
Ich spekuliere und rate auch gern.
Allerdings wäre ich enttäuscht, wenn ich zu oft richtig liegen würde. Alles, bloß keinen vorhersehbaren Ausgang eines Krimis, das wäre doch langweilig
Eben. Das spekulieren macht doch am meisten Spaß. Ich finde das gerade in LRs immer so spannend, was wir alles an Theorien aufstellen, verwerfen, kombinieren etc...um dann am Ende vielleicht doch völlig falsch zu liegen
Der Prolog hat mir auch gut gefallen - sehr beklemmende Situation. Ich kann mir gut vorstellen, dass einem da tausend Dinge durch den Kopf gehen.........
An Selbstmord glaube ich auch nicht.
Auf jeden Fall hat die Vorstellung, bei so einem Wetter zelten zu müssen, ein heftiges innerliches Kopfschütteln bei mir ausgelöst. "neinneinnein"
Auf jeden Fall hat die Vorstellung, bei so einem Wetter zelten zu müssen, ein heftiges innerliches Kopfschütteln bei mir ausgelöst. "neinneinnein"
Das Zelten im Münsterland basiert auf einer "autobiografischen" Erfahrung meinerseits. Das in der Lache schwimmende Zelt, der dampfende mistnasse Boden, die frostigen Temperaturen. Nur dass es nicht im Oktober, sondern im August (!) war
Nun bin ich auch so weit. Beim Prolog hat mir vor allem die Beschreibung der unterschiedlichen Verhaltensweisen gefallen. Auch wird deutlich, wie weit sich Ellen und ihr Mann auseinander gelebt haben. Und dann das Geheimnis. Wir werden es sicherlich noch erfahren. Die Technik, irgendetwas nur anzudeuten und die Ausschmückung dem Leser zu überlassen, gefällt mir und scheint auch in Krimis zunehmend Verwendung zu finden.
Die Ermittler Tenbrink und Bertram sind mir sympathisch, obwohl noch nicht viel über sie bekannt ist. Dazu verstehe ich als Niederrheiner sogar weitgehend das westfälische Platt. Aber die Vergesslichkeit von Tenbrink ist mehr als eine kleine Einschränkung. Bertram hat da so eine Bemerkung gemacht, dass sie dadurch irgendwann ganz fürchterlich im Schlamassel landen könnten.
Ich wohne ja auch auf dem Dorf, sogar ein bisschen außerhalb. Über Leute, die die Dorfgemeinschaft oder auch nur die Nachbarschaft verlassen, wird natürlich gesprochen und getratscht. Wenn die Schwiegermutter so über Ellen herzieht, wird es dafür einen Grund geben. Ellen hat ihr den Sohn genommen und entfremdet durch den Wegzug, und kleine Enkel sind auch nicht da. Das schmerzt!
Das Zelten im Münsterland basiert auf einer "autobiografischen" Erfahrung meinerseits. Das in der Lache schwimmende Zelt, der dampfende mistnasse Boden, die frostigen Temperaturen. Nur dass es nicht im Oktober, sondern im August (!) war
Sowas vergisst man nicht.
Über die Vergesslichkeit von Tenbrink mache ich mir auch Gedanken............
Die Idee mit den "vertauschten" Zwillingen gefällt mir! Wäre ich gar nicht drauf gekommen....
Die Idee mit den "vertauschten" Zwillingen gefällt mir! Wäre ich gar nicht drauf gekommen....
Dieser Gedanke ist mir bis jetzt auch nicht gekommen..........da bin ich ja mal gespannt............