Der zwölfte Adventskalender der Büchereulen

Danke für diese schöne Geschichte aus dem Leben einer Musiklehrerin!

LG, Bella

Die Geschichte finde ich echt gut erzählt und es kann genau so laufen. Ob die Notennamen allerdings zu "Morgen kommt der Weihnachtsmann" gehören, wage ich zu bezweifeln, oder es handelt sich um einen Variation des Liedes. Mir ist auch kein Lied in den Sinn gekommen, zu dem die Noten so passen würden, ich bitte um Aufklärung

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich keine einzige Note lesen kann ~ und das mit zwei Mädels, die beide eine Musik-Grundschule besucht und Blockflöten- und Keyboard-Unterricht hatten . Rein gefühlsmäßig tippe ich aber dennoch ebenfalls auf "Morgen kommt der Weihnachtsmann" .

Ansonsten beneide auch ich nicht unbedingt Lehrkräfte, wenn man sich dann mit solchen Eltern auseinandersetzen 'darf'. für den Blick in den (hoffentlich doch nicht so oft zutreffenden) Alltag eines Lehrers.

Schöne Fortsetzungsgeschichte Johanna , ich lieeebe so was. Und sie endet so romantisch. Was will man mehr in der Weihnachtszeit.

Bei der Geschichte von polli kann man nur hoffen, dass diese nicht auf einem wahren Erlebnis beruht. Ich bin "Notenlegastheniker", deswegen könnte ich ein Lied nie an den Noten identifizieren, dabei liebe ich Musik.

Ich bin jetzt nach meiner Adventsreise endlich mal dazu gekommen all die schönen neuen Geschichten zu lesen. Vielen Dank an alle Schreiber, ihr habt mir heute meine tägliche Zugfahrt versüßt.

Ich glaube, das ist es:

Welchen Preis habe ich gewonnen?

made schrieb:

Ich glaube, das ist es:

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In der Weihnachtsbäckerei

Welchen Preis habe ich gewonnen?

stimmt, habs gerade aufm Klavier gespielt, heut früh mit der Flöte, da kam ich nicht drauf

polli : Eine Geschichte mitten aus dem Leben, sehr gut geschrieben. Leider ist es oft genug genauso: Die Kinder werden unter Druck gesetzt, es wird viel zu viel von ihnen erwartet, die Kindheit geht den Bach runter.

LG, Inge

Ich hab grad die letzten zwei Tage nachgelesen, beides wieder tolle Geschichten!

Suzann schrieb:

Bei der Geschichte von polli kann man nur hoffen, dass diese nicht auf einem wahren Erlebnis beruht.

Tja, leider sind 90% der Geschichte aus dem Leben gegriffen, ich habe nur die Daten der erwähnten Personen und ein paar Details etwas verändert, damit sich Frau G. bzw. die Person, die mir tatsächlich einen Geldbetrag aufschwatzen wollte, nicht an dieser Stelle wiedererkennt. Nur Prof. Noel gibt es nicht, der gehört ins Weihnachtsmärchen.

Ich freue mich, dass euch meine so gut wie wahre Geschichte gefällt, ich hatte erst Bedenken, sie in den doch eher besinnlichen Adventskalender zu packen.

Und für die, die sich fragen, welches Weihnachtslied mit d c h h a a g anfängt: Es geht mit a h c c h h a weiter. Findus und made haben selbstverständlich einen Preis gewonnen, ihr dürft das Lied auf einem Instrument eurer Wahl euren Lieben vorspielen.

Ich finde die Geschichte passt sehr gut in den Adventskalender und dass sie auf Tatsachen beruht glaube ich gleich. Eltern sind so ehrgeizig, mehr als die Kinder. Aber dass sie was für den Erfolg tun müssen, kann man ihnen nicht zumuten. Das passt doch. Danke nochmal für die schöne Geschichte.

polli Meine Güte, manchmal kann man einfach nur den Kopf schütteln über manche Leute.

Danke für Deine Geschichte, die zwar selber nicht "besinnlich" im eigentlichen Sinne ist, aber doch durch das Negativbeispiel zeigt, wie man den Kindern zum Teil durch überhöhte Erwartungshaltung viel Spaß an der Vorweihnachtszeit nehmen kann (von Helikopter-Eltern mit hochbegabten Kindern ganz zu schweigen ...)

Vielen Dank, Leselampe, für diese besinnliche Betrachtung - da hält sich Nostalgie mit Abgeklärtheit die Waage. Ja, es ist nicht leicht heutzutage noch den Zauber der Weihnacht unserer Kindertage zu finden.

An den wehmütigen Erinnerungen 'an die guten alten Zeiten' ist schon etwas dran, leider! Das wird einem immer wieder bewusst, wie auch gerade eben, als ich diese Erinnerung gelesen habe. Vielen Dank leselampe , dass ich selber während des Lesens auch noch einmal in den alten Erinnerungen abgetaucht bin, als die Weihnachtszeit doch noch wesentlich besinnlicher war.

polli : Ich fand deine Geschichte sehr passend! Auch das gehört zur Advenszeit. Übrigens musste ich bei der Stelle, wo du die Urkunden als Trostpreis für alle Teilnehmer erwähnst, leicht grinsen. Ich habe nämlich den Eindruck, dass zumindest bei meinen Kindern Urkunden für alles und jedes mittlerweile derart inflationär verteilt werden, dass sich kaum noch jemand darüber freut.

leselampe : Danke für diese wunderbare Geschichte! Du hast genau das aufgeschrieben, was mir im Advent auch oft durch den Kopf geht.

LG, Bella

Ich musste heute erst mal nacharbeiten ... Danke für die tollen Geschichten der letzten Tage, auch wenn ich das Vorspielen in der Musikschule immer abgrundtief gehasst habe.

Ich war erst gestern beim Weihnachts-Vorspielen der Musikschüler, an dem eines meiner Kinder teilnahm (das andere wollte nicht und es war zum Glück freiwillig), aber da gab es für jeden Vortrag ein Geschenk, egal wie korrekt. Hochbegabt klangen die alle nicht ...

Ich bedanke mich für die tollen Geschichten gestern und heute.

Ich muss noch ein paar Anmerkungen loswerden.

leselampe : Das macht mich irgendwie total traurig. Leider scheint es genau so zu sein. Aber andererseits habe ich oft das Gefühl, dass man immer denkt, dass früher alles besser war.

polli : Ohje.Ist dir das wirklich passiert? Kommt einem wirklich sehr realistisch vor. Der arme Junge!!

Johanna : na, da hatte sie ja immerhin nette Gesellschaft.

Rumpelstilzchen : genauso wünscht man sich eigentlich das Märchen!

Sinela : ja, manchmal hat man echt das Gefühl, dass Tiere die besseren Menschen sind!

leselampe : Eine Geschichte, die Erinnerungen heraufbeschwört. Erinnerungen an die Kindheit: Das schmücken des Baumes mit meinem Vater, das singen der Weihnachtslieder mit der Familie, der unbeliebte Besuch bei dem Bruder meines Vaters am 1. Weihnachtsfeiertag und und und. Es ist aber auch eine Geschichte, die nachdenklich macht: Der Geist der Weihnacht ist heute leider in den meisten Fällen vom Geist des Kommerzes abgelöst worden.

LG, Inge