Am 1. November war es endlich soweit. Nach zweieinhalb Jahren des Schreibens, Korrigierens und Lektorierens erschien nun - nach einem Thriller und einem Liebesroman - mein erster Fantasyroman.
›Die Enden der alten Welten‹. Als eine Mischung zwischen pseudohistorischer Fantasy und Märchen ist es jedoch kein typischer Vertreter des Fantasy-Genres. Vielleicht findet es hier den einen oder anderen Interssierten.
>Die Enden der alten Welten 1: Der Anfang von alledem< ist der Titel meines Buches.
Erschienen am 01. November in allem Läden und Onlineshops.
Verlag: Nova MD/ Edition Elbflorenz
ISBN Nr.: 9783961114221
Preis: 11,80€
Worum geht es?
Wir schreiben das ausgehende 11. Jahrhundert. Eine achtköpfige Familie flieht vor der feudalen Willkürherrschaft in die östlichen Grenzmarken (heutiges Erzgebirge/ Sachsen) des Heiligen Römischen Reiches. Angekommen in der unberührten Wildnis eines versteckten und düsteren Tales kämpfen die Menschen ab dem ersten Tag ums Überleben. Schon nach kurzer Zeit holen die Siedler allerdings die Ereignisse aus der alten Heimat wieder ein.
Die Siedlerfamilie konnte zudem nicht wissen, dass das Land bereits anderen gehört. Zum einen beanspruchen die heidnischen elbslawischen Einwohner (heutige Sorben) das Gebirge für sich. Andererseits bewohnen Hexen, dunkle Geschöpfe und mysteriöse Gestalten die undurchdringlichen Berge. Letztlich befindet sich in einem tiefen Tal gleichfalls der Weltenbaum ›Yggdrasil‹, der die Schöpfung an sich symbolisiert. Dessen Hüterin fürchtet die Entdeckung und damit Vernichtung des Heiligtums durch die Christen. Als letzte Chance, um zu überleben, setzt sie einen Plan in Gang, der die Welt ins Chaos stürzt.
Als Spielball der Geschehnisse wird die Siedlerfamilie in den Strudel der verhängnisvollen Ereignisse mit hineingezogen. Getrennt voneinander, versucht ein jedes Familienmitglied die Entwicklungen zu überstehen.
Und ja, das ist hier auch irgendwie ein klein wenig Werbung. Bei 8000 Neuerscheinungen pro Monat im Buchmarkt ist es als kleiner Autor extrem schwierig, Aufmerksamkeit zu erregen. Darum bin ich auch für jedes Teilen oder jeden Klick dankbar.
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