Hier kann zu den Seiten 205 - 274 geschrieben werden.
'Der Wasserdieb' - Seiten 205 - 274
-
-
Nick und Margaret fahren in die Hauptstadt und es passiert. Keine Überraschung, denn durch die Inhaltsangabe weiß man ja , dass es zu dieser Affäre zwischen den Beiden kommt. Nick will Geld auftreiben und Margaret will ihre Familie besuchen.
Die Entwicklung, wie Nick mehr und mehr fasziniert ist von Margaret war nachvollziehbar.
Margarets Enttäuschung , dass ihre Beziehung von der Familie nicht akzeptiert wird, spielt natürlich auch noch eine Rolle.
Dass Kate nicht begeistert ist, war klar.
Ich vermute mal, dass Mister ein Albino ist bei den Beschreibungen.
Jojo Reaktion kann man auch verstehen. Erst darf er nicht mitfahren, dann erwischt er die Beiden. Er schließt sich stärker an die Gruppe um Mister an.
-
Ok, was kommt, wenn Margret und Nick alleine in die Stadt fahren war durch den Klappentext klar. Der Governeur war für mich ein Unsympath schlechthin.
-
Der Gouverneur war wirklich schrecklich, aber leider wohl auch sehr realistisch. Solche Typen dürfte es grade in Afrika zu hauf geben.
-
Das es zwischen Magret und Nick knisterte spürte man schon am Anfang der Geschichte,
sie benahm sich ja am Anfang etwas zurück weisend, ist ihm irgendwie ausgewichen.
Es funkt ganz schön, mir tut seine Verlobte Kate die zu Hause sitzt leid, ich glaube jetzt ganz fest das dieses Sabatjahr eine Flucht vor der Ehe war.
Der Gouvaneur war mir von Anfang an nicht Sympathisch, für mich ist er Korrupt, irgendwie typisch für dieses Land.
Jojo tut mir leid er durfte nicht mit seiner Mutter und Nick mitfahren, obendrein erwischte er die beiden bei ihrem Techtelmechtel. Ein Kind das enttäuscht ist von seinem großen vorbild und dann seine Mutter die etwas verbotene tut, ich konnte seine Reaktion gut nachvollziehen, das er sich diesem Mister anschließt....
-
Der Gouverneur war wirklich schrecklich, aber leider wohl auch sehr realistisch. Solche Typen dürfte es grade in Afrika zu hauf geben.
Da bin ich ganz deiner Meinung! Ich habe schon soviel Romane über Afrika gelesen, meistens waren diese Kerle auch die Polizei korrupt. Es passt alles hervorragend zusammen.
-
Nicht nur in Afrika. Ich erinnere nur an das "Sommermärchen 2006" .
-
Moin, ich bin gerade darauf gestoßen, dass die Eule wieder funktioniert. Das Buch habe ich inzwischen schon zu Ende gelesen.
Ich finde es schade, dass der Klappentext schon so viel vorausgenommen hat. Mir wäre es viel lieber gewesen, wenn ich beim Lesen all der "Knistersituationen" nicht gewusst hätte, ob die beiden nun zusammen kommen oder nicht.
Und es hat mich noch mehr gestört, dass ich nun auch schon wusste: Das wird nicht gut gehen, die Katastrophe ist ja dank Klappentext auch schon angekündigt. So konnte ich mich auch nur sehr bedingt mitfreuen bzw. mitfühlen und selbst überlegen, wie das wohl ausgehen wird.
Die Klappentexte verraten ja oft etwas zu viel. Aber dieser hier ist richtig krass - ein Spannungskiller erster Güte.
Ich verstehe nicht, was einen Verlag dazu bringt, das so unsensibel zu handhaben.
-
Die Klappentexte verraten ja oft etwas zu viel. Aber dieser hier ist richtig krass - ein Spannungskiller erster Güte.
Ich verstehe nicht, was einen Verlag dazu bringt, das so unsensibel zu handhaben.
Ich kann dir nur zustimmen.
-
Nicht nur in Afrika. Ich erinnere nur an das "Sommermärchen 2006" .
Da hast du Recht. Nur ging es da nur um Fußball und nicht um so grundlegende Sachen wie medizinische Versorgung und Wasser.
Wobei in unserem Gesundheitssystem ja auch einiges schief läuft
-
Ich kann dir nur zustimmen.
ja der Klapptext und das Prolog verraten schon fast die ganze Geschichte, so richtig warm werde ich mit dem Roman nicht, ich hatte mir mehr erwartet nach der Leseprobe und ihrem anderen Buch...
-
Da hast du Recht. Nur ging es da nur um Fußball und nicht um so grundlegende Sachen wie medizinische Versorgung und Wasser.
Wobei in unserem Gesundheitssystem ja auch einiges schief läuft
Das war ja nur ein Beispiel.
-
Das war ja nur ein Beispiel.
ja gerade die Versorgung des Wassers wäre sehr wünschenswert und auch die medizinische vor Ort.
-
Es wäre vieles wünschenswert. Leider fließt zuviel Geld in dunkle Kanäle ab. Am besten funktioniert die Hilfe vor Ort von privaten Initiativen, siehe damals Karl-Heinz Böhm mit seinen Projekt. Als dieses zu groß wurde kam es wohl auch zu Unregelmäßigkeiten,.
Dazu kommt noch, dass viele, die in höheren Positionen sitzen, ihre Ausbildung in Europa oder USA erhalten haben.
-
Ja schade dass man hier so einem wichtigen Punkt der Geschichte alle Spannung genommen hat. Sonst hätte man ganz anders mitfiebern können. Die Enttäuchung des Sohnes und seine Realtion kann ich gut verstehen. Er tut mir leid.
-
ja der Klapptext und das Prolog verraten schon fast die ganze Geschichte, so richtig warm werde ich mit dem Roman nicht, ich hatte mir mehr erwartet nach der Leseprobe und ihrem anderen Buch...
Dem stimme ich zu. Das erste Buch hat mir sooo gut gefallen und dieses enttäuscht mich dagegen. Der Einstieg war mir zu holprig (habe ich schon geschrieben), dann wurde vorher einfach zuviel verraten, daher fehlt die Spannung und manches zieht sich für mich einfach
-
Dem stimme ich zu. Das erste Buch hat mir sooo gut gefallen und dieses enttäuscht mich dagegen. Der Einstieg war mir zu holprig (habe ich schon geschrieben), dann wurde vorher einfach zuviel verraten, daher fehlt die Spannung und manches zieht sich für mich einfach
ganz genau es weißt viele Längen auf, weniger wäre mehr gewesen....
-
Ich kann keinen Vergleich ziehen, da "Ismaels Orangen" noch auf meinen SUB liegen.
Obwohl zu viel verraten wurde, gab es genug andere Szenen, die für mich auch ein Roman ausmachen.
-
Ich kann keinen Vergleich ziehen, da "Ismaels Orangen" noch auf meinen SUB liegen.
Obwohl zu viel verraten wurde, gab es genug andere Szenen, die für mich auch ein Roman ausmachen.
Dann lies dieses Buch unvoreingenommen und genieße anschließend, Ismarels Orangen 🍊
-
Nicholas bekommt bezüglich des Brunnens kein Gehör. Das fand ich ganz schön schlimm, weil die Leute immer mehr unter der Wasserknappheit leiden.
Kate gerät immer mehr in den Hintergrund.
Sarah verzeiht Margaret nicht, obwohl sie über ihren Schatten gesprungen ist.
Darauf hab ich von Beginn des Buches an gewartet: Margaret hintergeht Dr. Ahmed mit Nicholas. Dazu muss ich aber sagen, dass ich selten Klappentexte lese und wenn, behalte ich sie nicht. Ich fand aber auch, dass sie das von Anfang an angebahnt hat, weil Margaret Nicholas gegenüber so komisch war.
Nicholas enttäuscht JoJo zum wiederholten mal. So wichtig kann er ihm ja nicht sein. Das fand ich total schlimm. Denn JoJo sieht zu ihm auf und verehrt ihn.
Wie alt ist Mister eigentlich? Hab ich das überlesen?
Es ist schon sehr anders als die Orangen. Der Erzählstil ist auch anders. Längen hat es meiner Meinung nach nicht, ich mochte aber auch die Charaktere gern.