Hier kann zu den Seiten 353 - Ende geschrieben werden.
'Der Wasserdieb' - Seiten 353 - Ende
-
-
Jojo ist bei der Ermordung des Gouverneurs dabei. Es kommt zum Racheakt . Das Dorf wird verwüstet und Margaret versteckt die Kinder in der Werkzeugkiste.
Der Prolog war doch nicht ganz das Ende. Das Armband findet zu Nagode.
Die Mutter teilt die Menschen in Farben ein, Farben ziehen sich durch den ganzen Roman.
Trotz Klappentext und dem Prolog hat mir der Roman gut gefallen. Die Probleme wurden angesprochen und realistisch dargestellt.
-
Mir hat der Roman auch gut gefallen. Bis auf den Prolog, auch wenn das nicht ganz das Ende war, ich fand es blöd, gleich am Anfang so viel zu verraten.
Nick fand ich bei dieser Brunnenbaugeschichte unglaublich naiv.
Ihm hätte doch klar sein müssen, dass der Gouverneur sich so ein eigenmächtiges Gandeln nicht gefallen lässt, egal woher das Geld kommt.
-
Ich hatte gleich von Anfang an ein ungutes Gefühl wegen des Gouverneurs, ein undurchsichtiger Mensch mit zwei Gesichtern.
Ich hätte Nick für Intiligenter gehalten in Bezug auf Margaret, den es sind verbotene Früchte von denen er naschte, im Bildlichem Sinne. Auch das er auf den Gouvaneur so hereinfiel, ich hätte gedacht das erhätte wissen müssen, wie in Afrika die Geschäfte laufen. Das er dem Mann hätte Brei und Honig um den Mund hätte schmieren müssen, aber nicht auf eigene Faust handeln, das musste schief gehen.
Das die Ermordung des Govaneurs nicht ohne Folgen bleiben würde war doch klar, das man Rache ausüben würde an der Bevölkerung und ihnen einen schlimmen Denkzettel verpassen würde.
Ich habe mich versucht in die Menschenim Dorf hineinzuversetzen, was müssen sie für Ängste ausgestanden faben, jedenfalls ist es Margaret ja gelungen ihre Kinder zuretten, ich kann mir vorstellen das sie traumatiesiert sind besonders Jojo.
So richtig ist der Roman nicht mein Ding, ich habe das Gefühl die Autorin ghat sich nicht so richtig mit den Gebaren Afrikas auseinandergesetzt. Sonst hätte sie Nick nicht so blauäugig in offene Messer rennen lassen.
-
So richtig ist der Roman nicht mein Ding, ich habe das Gefühl die Autorin ghat sich nicht so richtig mit den Gebaren Afrikas auseinandergesetzt. Sonst hätte sie Nick nicht so blauäugig in offene Messer rennen lassen.
Ich finde schon, dass die Autorin die Gebaren in Afrika gut darstellt und dass sie Nick so ins offene Messer rennen lässt ist für mich auch realistisch. Er will helfen, ohne zu wissen, wie es in Afrika wirklich läuft, naiv aber nachvollziehbar
-
Ich finde schon, dass die Autorin die Gebaren in Afrika gut darstellt und dass sie Nick so ins offene Messer rennen lässt ist für mich auch realistisch. Er will helfen, ohne zu wissen, wie es in Afrika wirklich läuft, naiv aber nachvollziehbar
Kann ich nur
Zudem spielt der Roman vor min. 20 bis 30 Jahren. Bemerkt man an den Telefonverbindungen. Smartphones gabs noch keine.
-
Kann ich nur
Zudem spielt der Roman vor min. 20 bis 30 Jahren. Bemerkt man an den Telefonverbindungen. Smartphones gabs noch keine.
Auf das mit dem Telefon 📞 habe ich nicht so geachtet, aber es hätte ja auch sein können, das es dort keine Verbindung zu Smart oder IPhone gab. Irgendwo in der Abgeschiedenheit oder Wildnis hätte ich mir vorgestellt. Er hörte sich so modern an, allein wie Margaret mit Nick ein Verhältnis hat. Vor 30 Jahren hätte man sie bestimmt zu Tode gesteinigt.
-
Das Ende war doch noch etwas anders wie der Klapptext und Prolog und das hat mich versöhnlich gestimmt, auch schön das zum Schluss das Armband zu Nagode zurückfand.
Der Kreis schloss sich....
-
Das Ende war doch noch etwas anders wie der Klapptext und Prolog und das hat mich versöhnlich gestimmt, auch schön das zum Schluss das Armband zu Nagode zurückfand.
Der Kreis schloss sich....
-
Verbindungen funktionieren schon , siehe Beispiel von2008
-
Nick fand ich bei dieser Brunnenbaugeschichte unglaublich naiv.
Ihm hätte doch klar sein müssen, dass der Gouverneur sich so ein eigenmächtiges Gandeln nicht gefallen lässt, egal woher das Geld kommt.
-
Er war nicht nur naiv, sondern auch sehr blauäugig in dieser Hinsicht...
-
Es kommt wie vorhergesehen, die Soldaten verwüsten und plündern, der Governeur hat durch sie eine Lektion erteilt und am Ende muß er sein Leben lassen.
Am Ende dann der Prolog um einige Details erweitert.
Wie schon geschrieben, mich hat das Buch nicht so recht überzeugt, ich hatte nach ismaels Orangen höhere Erwartungen.
Und auf der anderen Seite möchte ich mich für meine mangelnde Teilnahme an der LR entschuldigen. Ich hatte es vor Hannover schon gelesen und GsD genügend Notizen gemacht. Dann kam die Eulenpause und ich habe mittlerweile div. andere Bücher gelesen, da war bei mir irgendwie die Luft raus.
Da Büchersally ganz vorsichtig Interesse gezeigt hat, werde ich ihr nach dem Erstellen meiner Rezi das Buch schicken. Vielleicht gefällt es ihr???
-
Und auf der anderen Seite möchte ich mich für meine mangelnde Teilnahme an der LR entschuldigen. Ich hatte es vor Hannover schon gelesen und GsD genügend Notizen gemacht. Dann kam die Eulenpause und ich habe mittlerweile div. andere Bücher gelesen, da war bei mir irgendwie die Luft raus.
Ich denke, das ging uns allen so.
Mir auf jeden Fall.
Ich finde für die erschwerten Bedingungen die Teilnahme hier noch ziemlich rege.
-
DANKE Zwergin, das beruhigt mich
-
Na , für diese erschwerte Bedingungen hier hat es bis jetzt doch ganz gut geklappt....
Hatte auch Schwierigkeiten hier mich zurecht zufinden
-
Ich finde schon, dass die Autorin die Gebaren in Afrika gut darstellt und dass sie Nick so ins offene Messer rennen lässt ist für mich auch realistisch. Er will helfen, ohne zu wissen, wie es in Afrika wirklich läuft, naiv aber nachvollziehbar
Zwergin ich glaube Du hast Recht. Nick will einfach Zuviel und weiß zuwenig von den örtlichen Gepflogenheiten. Er meint es gut erreicht damit aber das Gegenteil. Ich denke das passiert gar nicht so selten, wenn jemand sehr überzeugt von sich und seinem Handeln ist. Gut dass Margareth ihre Kimder retten konnte.
-
Das war auch mein Eindruck, Nick war einfach naiv (in verschiedenen Dingen)
-
Das war auch mein Eindruck, Nick war einfach naiv (in verschiedenen Dingen)
Ja sehr Naiv und blauäugig fand ich Nick ebenfalls, als studierter Mensch hätte er mehr weitblick haben dürfen und sich mit den Situationen Afrikas vorher befassen müssen.
-
Jetzt spitzt sich die Lage zu. Der Brunnen wird zerstört und das Dorf besetzt/belagert. Die Soldaten sind nicht zimperlich mit den Bewohnern umgegangen. Cholera ist ausgebrochen. Nagode ist auch krank.
Mister will den Gouverneur umbringen, damit die Soldaten gehen. Nick soll sie mit dem verbleibenden Geld bestechen.
Nach dem Mord wird Dorf niedergemetzelt von den Leuten des Gouverneurs, Dr. Ahmed und Margaret sterben. Nicholas rettet Jo-Jo und Nagode, wird aber angeklagt. Das fand ich richtig tragisch für JoJo und Nagode.
Mir hat der Wandel von Nick gut gefallen, dass er seine Mutter zu sich genommen hat und immer noch Kontakt zu JoJo und Nagode hat. Allerdings könnte sich JoJo auch mal Nicks Seite anhören.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Im Gegensatz zu den Orangen wird es nicht mein Monatshighlight werden. Vor Spannung umgekommen bin ich auch nicht. Aber ich mochte die Figuren gern.
Rezi folgt noch.