'Kriegsklingen' - Seiten 001 - 114

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  • Der Einstieg gefällt mir direkt mal richtig gut. :-]
    Logen Neunfinger ist noch ein bisschen blass, aber kein Wunder, da er bisher ja nur halberfroren in der Wildnis rum läuft.


    Jezal ist ein furchtbar eingebildeter Schnösel, nur gut, dass er im Moment erstmal ordentlich von allen Seiten auf den Deckel bekommt, geschieht ihm Recht. West ist mir da deutlich symphathischer und seine Schwester ist auch echt klasse. :-)


    Glokta ist so ein Fall für sich, ich kann echt nicht sagen warum, aber irgendwie mag ich den Kerl.

  • Ja, über Glokta könnte man echt lange diskutieren. Um so länger das Buch dauert. Bin mal gespannt, wie ihre seinen Charakter findet. :rofl Er ist für mich wirklich einer der, die ich so schnell nicht mehr vergessen habe. Nachhaltig schräg. Optisch und inhaltlich, sozusagen.


    Logen aber auch.
    Wie findest Du den Schreibstil, Zwergin. Ich finde den richtig gut. Knackig kurz, manchmal deftig, manchmal lustig. Liest sich doch gut, oder?

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Witzig, dass hier alle Hauptfiguren erst einmal gepflegt auf die Fr... äh hinfallen. Der eine in einen Fluß, der andere die Treppe runter. Gerade bei Glokta habe ich das Gefühl, dass er das verdient haben könnte. Allerdings finde ich ihn schon nach diesem einen Kapitel faszinierend.


    Mir gefällt jedenfalls der leicht spöttische Schreibstil. :-)

  • Wer denn noch?
    Mir fällt jetzt noch Ulrich Noethen ein. Und Rufus Beck - bei ganz spezieller Fantasy. ;-) Aber keiner hat so ein Timbre wie Nathan. SEufz.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Wer denn noch?
    Mir fällt jetzt noch Ulrich Noethen ein. Und Rufus Beck - bei ganz spezieller Fantasy. ;-) Aber keiner hat so ein Timbre wie Nathan. SEufz.


    Torben Kessler, Matthias Lühn, Andreas Fröhlich, Uve Teschner und natürlich Dietmar Wunder und Gert Heidenreich. :-]


    Ich gebe zu, dass meine Lieblingssprecher-Liste lang ist. Blöderweise trifft das auf die Sprecherinnen nicht zu. Ich lasse mir eindeutig lieber von Männern vorlesen. Eva Mattes und Katharina Thalbach bilden da die Ausnahme.

  • So, jetzt aber mal zum Buch.


    Ich bin fertig mit dem ersten Abschnitt und die Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut.
    Worum es genau geht, erfährt man zwar noch nicht, aber ich habe sehr deutlich das Gefühl, dass diese spezielle leicht naive, unwissende Art, die alle Protagonisten (außer Glokta natürlich) irgendwie verinnerlicht haben, nicht bleiben wird. Vor allem Jezal wird wohl auf dem Boden der Tatsachen landen.


    Ich tue mich allerdings sehr schwer mit den beschriebenen Foltermethoden. Ich habe nichts gegen blutige, detailliert beschriebene Schlachten, aber das hier ist mir einfach zu brutal. Das werde ich höchstens überfliegen oder ganz überlesen bzw. überhören. Ich gehe ja davon aus, dass wir in den Teilen rund um Glokta noch mehr davon lesen werden.

  • Also es fängt ziemlich heftig an, gleich mit einer Kampfszene, und man weiss nicht genau ob das gut ist oder schlecht , ausser das der Held ?? alles verloren hat.


    Dafür finde ich Glotka sympathisch, wobei er ziemlich bös tut, aber er weiss was er will.


    Jezal ist der schnösel, der bald :hau


    So richtig hat mich das Buch noch nicht gefangen

  • Zitat

    Original von Saiya
    Witzig, dass hier alle Hauptfiguren erst einmal gepflegt auf die Fr... äh hinfallen. Der eine in einen Fluß, der andere die Treppe runter. Gerade bei Glokta habe ich das Gefühl, dass er das verdient haben könnte. Allerdings finde ich ihn schon nach diesem einen Kapitel faszinierend.


    Mir gefällt jedenfalls der leicht spöttische Schreibstil. :-)


    Haha ja das ist mir auch aufgefallen! :lache


    Bin leider erst auf Seite 39, hoffe aber heute Abend voran zu kommen!
    Um was es genau eigentlich geht, hab ich noch nicht auf dem Schirm...

  • Ich bin mir nicht sicher, ob ich nun schon zu weit gelesen habe... :gruebel Lese ja auf Englisch. Kann mir vll jedem sagen wie die Kapiteleinteilung ist? Das wäre super! :wave


    Ansonsten kann ich sagen, dass Glokta mir meistens Leid tut trotz seiner Arbeit. Er kenn sich da sehr gut damit aus, weil er es am eigenen Leib erlebt hat, der Arme.


    Logen mag ich bisher am liebsten. Ich versteht nur nicht, ob er auf der "gleichen" Seite ist wie die anderen beiden, die ja in einer Stadt zu wohnen scheinen. Luthar mag ich am wenigstens.. Dafür finde ich Ardee sehr sympathisch. :lache

  • @ nightflower


    das dürfte dir doch weiter helfen :wave


  • Ich habe heute auch endlich richtig angefangen. Bisher gefällt es mir richtig gut.
    Ich mag die Gedanken Glocktas und musste hin und wieder breit grinsen.
    Jezal dagegen geht mit total auf den Nerv :rolleyes
    Aber Ardee hat ihm ja gezeigt, wo es lang geht :lache
    Was ich von Logen halten soll, weiß ich noch nicht so genau.


    Zitat

    Original von hollyhollunder
    Ja, über Glokta könnte man echt lange diskutieren. Um so länger das Buch dauert. Bin mal gespannt, wie ihre seinen Charakter findet. :rofl Er ist für mich wirklich einer der, die ich so schnell nicht mehr vergessen habe. Nachhaltig schräg. Optisch und inhaltlich, sozusagen.


    So kommt es mir jetzt auch schon vor. Ich mag ihn, im Gegensatz zu den meisten Personen im Buch.


    Zitat

    Original von Saiya


    Torben Kessler, Matthias Lühn, Andreas Fröhlich, Uve Teschner und natürlich Dietmar Wunder und Gert Heidenreich. :-]


    Ich gebe zu, dass meine Lieblingssprecher-Liste lang ist. Blöderweise trifft das auf die Sprecherinnen nicht zu. Ich lasse mir eindeutig lieber von Männern vorlesen. Eva Mattes und Katharina Thalbach bilden da die Ausnahme.


    :write