'Kriegsklingen' - Seiten 371 - 510

  • West wird befördert. Das gefällt mir. Er ist eine sehr sympathische Figur und außerdem wird das wohl noch zu der ein oder anderen Verwicklung sorgen, da er nicht dem Adel entstammt. Spannend ist auch wie sich sein Verhältnis zu Jezal entwickelt. Sie scheinen langsam Freunde zu werden. Was er wohl sagt, wenn er von Ardee und ihren Spielchen mit Jezal erfährt? :lache


    Bayaz ist mit Logen und Quai in der Stadt angekommen. Er spielt Theater und doch wieder nicht. Wie alt ist er eigentlich, wenn er derjenige ist, der auf der Statue dargestellt wird?


    Ich glaube ja nicht, dass Glokta dem Erzlektor verzeiht, dass er ihn in Bezug auf seinen Sekretär belogen und benutzt hat. Jetzt soll er also Bayaz und seine Freunde beschatten. Die Befragung bzgl. des Vorfalls mit "dem Geist" oder was auch immer diese Erscheinung war, fand ich köstlich. Was wohl passiert, wenn Glokta feststellt, dass sie ihn nicht angelogen haben?


    Richtig gefreut habe ich mich über das Kapitel über Logens alte Truppe. Das scheinen wirklich gute Kerle zu sein.
    Ferro und Yurwei finde ich immer noch sehr undurchsichtig. Sie scheint ja einmal Sklavin gewesen zu sein.


  • Ich mag Jezal einfach nicht und Ardee finde ich irgendwie auch anstrengend inzwischen... Sie will wohl gerne ein Mann sein? Jedenfalls von ihrem Verhalten her. :rolleyes obwohl die Szene beid er Statue ja ganz nett war. Er scheint so langsam auch mal zu blicken, dass sein bisheriges Leben einfach kacke war. :lache


    Bezüglich Bayaz: das hab ich mich shcon mal ganz am Anfang gefragt als vonseiner statue die Rede war. Da hatte ich das erst so verstanden, dass er der größte Magier "war"... Und nicht "ist". :grin

  • Nanu, ich dachte, ich wäre die einzige, die eine Pause eingelegt hat.

    Irgendwie kamen mir einige offizielle LR dazwischen.


    Ich mag den Schreibstil immer noch sehr gern, obwohl es ja wirklich sehr gemächlich zugeht. Aber so viele Teile müssen ja auch ihre Berechtigung haben ;)


    Mich nervt der Erzählstrang von Logens ehemaligen Kumpanen. Der wird für was gut sein, aber mich macht deren Dummheit fertig. Großartig dagegen finde ich, wie Logen die Stadt entdeckt und den ersten Kontakt mit Ardee hatte.

    Glockta ist mit seiner Art so amüsant. Und trotzdem tut er mir immer sehr leid.


    Das Problem mit Bayaz und der Statue hatte ich auch.

  • Ein bisschen einfach gestrickt waren die Kerle aber schon. So mit Bauernschläue. ;)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ein bisschen einfach gestrickt waren die Kerle aber schon. So mit Bauernschläue. ;)

    Aber Logen selbst ist doch auch so. Sein Volk scheint ein kriegerisches, aber sehr bodenständiges und einfaches Leben zu führen. Mir sind sie lieber als die arrogante Blödheit von Jezal.


    Für mich waren die Kapitel der Jungs immer eine angenehme Abwechslung. Auf sie freue ich mich im nächsten Teil besonders.

  • Ich habe das eher wie eine Frozzelei gelesen. Damit versuchen die Kerle ihre Gefühle zu verbergen. Also Angst, Besorgnis, freundschaftliche Liebe. Harte Schale weicher Kern, wird mit blöden Sprüchen verschleiert.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Wahrscheinlich schlagen hier wieder persönliche Erfahrungen zu Buche. Ich habe einige frozzelnde Männer zuhause. ;) Könnten auch in den Kriegsklingen mitspielen. :lache

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)