Was Dir auffällt
Hab ich gar nicht bemerkt...
'Angstmörder' - Seiten 091 - 177
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Original von Lesebiene
Was mir noch aufgefallen ist, als Christine Hofner anruft, war er auf Arbeit und hat sich trotzdem mit falschem Name
am Handy gemeldet.Richtig. Der Angstmörder hat ein eigenes Büro. Es war niemand bei ihm und er hat Christines Nummer im Handy eingespeichert, sieht also, wenn sie anruft. Bei einer unbekannten Nummer würde er sich einfach nicht mit Namen melden, sondern nur mit "Hallo".
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Original von Lorenz Stassen
Richtig. Der Angstmörder hat ein eigenes Büro. Es war niemand bei ihm und er hat Christines Nummer im Handy eingespeichert, sieht also, wenn sie anruft. Bei einer unbekannten Nummer würde er sich einfach nicht mit Namen melden, sondern nur mit "Hallo".
Das ergibt für mich Sinn. Danke für die Klarstellung!
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Bin noch nicht ganz durch den Abschnitt. Störe mich aber an dem Satz "Es war das letzte Mal das wir uns sahen". So was gibt es zur Zeit ja öfter in Krimis und Thrillern. Ein Ausblick auf die nahe Zukunft. Man nimmt dem Leser aber damit schon ein bisserl den Überraschungseffekt.
Ansonsten ist das Buch aber Klasse. Die Akteure sind allesamt ein klein bisschen neben dem Einheitsbrei und dadurch richtig interessant. Nicht nur Nina auch unser Anwalt hat durchaus einen eigenwilligen Charme und man merkt, dass er erst jetzt, bei eineme kniffeligen Fall so richtig zu Höchtsform aufläuft. Wer braucht schon gute Abschlussnoten - was zählt ist das reale Leben und die Fähigkeit, sich in einen Fall zu verbeißen.
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Original von JaneDoe
Inzwischen gefällt mir das Buch richtig gut.
Nicholas wird mir sympathisch trotz seiner Russenkontakte und dass er den Umschalg so selbstverständlich entgegennimmt.
Ich hatte auch den Eindruck, dass die Staatsanwältin nciht abgeneigt war ...Ich fand Nicholas auch von Anfang an Klasse - obwohl er privat ja nicht ganz mein Typ wäre. Ein bisschen faul, trinkt oft viel und ob er es mit der Treue so genau nimmt, da bin ich mal gespannt. Denn er scheint auch ein Womanizer zu sein. Ja, Emmy ist auch nicht abgeneigt.
Dennoch mag ich ihn. Er begegnet den Menschen - Angeklagten, Frauen, Polizisten - mit dem nötigen Respekt und er schätzt sich selber und seine Schwächen ziemlich genau ein. Er ist ehrlich zu sich selber und zu anderen. Alles Qulitäten, die wichtig sind.
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Original von Lorenz Stassen
Ich bin ehrlich gesagt noch nie 300 km/h gefahren, aber seit dem die neue A4 fertig ist, dreispurig, da könnte das klappen. Wenn ich einen Bentley oder ein ähnliches Auto hätte.
Ich bin schon mal unfreiwillig als Beifahrerin 230 gefahren. Danach war mit speiübel. Ich finde das eindeutig zu schnell. Ich bin kein Geschwindigkeitsjunkie und hatte auch das Gefühl, dass Nina das auch nicht ist.
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Original von hollyhollunder
Bin noch nicht ganz durch den Abschnitt. Störe mich aber an dem Satz "Es war das letzte Mal das wir uns sahen". So was gibt es zur Zeit ja öfter in Krimis und Thrillern. Ein Ausblick auf die nahe Zukunft. Man nimmt dem Leser aber damit schon ein bisserl den Überraschungseffekt.Da bin ich heute auch angelangt und dachte, okeeee, dann weiß ich das jetzt auch.
Meller und Nina mag ich beide sehr - sie geben jetzt schon ein tolles Team ab.
Die Vorstellung, so überwacht und bespitzelt zu werden wie Christine ist echt gruselig.
Das Buch liest sich wirklich gut - ich wünschte, ich könnte mal richtig viel am Stück lesen...........
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Die Geräusche der Kaffeemaschine als "Wartemusik" der Telefonanlage in der Kanzlei einzurichten und dann festzustellen, dass die meisten Journalisten nach drei Espressi aufgeben.
Genau mein Humor