Der Sog, den ich bei Larsson hatte ist bei Lagercrantz noch nicht vorhanden, aber vom 4. auf den 5. Band hat er für mich schon zugelegt
'Verfolgung' - Seiten 001 - 134
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Original von Schneehase
Die gefallen mir gerade am besten. Lisbeth, wie sie leibt und lebt :anbet. Was ich nur nicht verstehe, warum sie so unbedingt an den Rechner vom Aufseher wollte, nachdem sie ja schon eine gewisse Zeit dort im Gefängnis zu sein scheint und insgesamt nur zwei Monate "sitzt". Da kann es sich doch höchstens noch um wenige Wochen handeln, bis sie wieder an ihren Rechner gekonnt hätte. Dafür so ein Risiko einzugehen passt irgendwie nicht zu ihr
Das hängt wohl mit Holger Palgrams Besuch zusammen. Was er ihr gesagt hat, war wohl eilig und gefährlich für alle.
[quote]Original von hollyhollunder
Ich bin auch gut reingekommen.Wie schon beim letzten Band spürt man deutlich, dass Lagercrantz kein Larsson ist. Ich finde, bei ihm hat sich Lisbeth verändert. Das ist meist nur so ein unterschwelliges Gefühl, aber als sie Benito fast umbringt, da dachte ich - hallo, ist Lisbeth jetzt eine Ninja-Kämpferin? Das hat mich irgendwie gestört. Die Wachen ausgeschaltet Und Benito ohne Ansatz ausgeschaltet. Naja.
Ich bin immer noch nicht ganz durch, aber ist Benito denn am Ende des Abschnitts tot?
Vom Gefängnis hat man sie in die Klinik gebracht. Sie hat ja noch gedroht, Lisbeth mit ihrem Dolch zu töten. -
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Original von Richie
Der Sog, den ich bei Larsson hatte ist bei Lagercrantz noch nicht vorhanden, aber vom 4. auf den 5. Band hat er für mich schon zugelegtAbsolut!
Ich bin ja froh, dass es mir nicht allein so geht. Den letzten Teil fand ich irgendwie so beliebig, schon spannend, aber das, was "Millennium" für mich ausgemacht hat, hab ich dort nicht gefunden.
Aber hier fühlt sich alles wieder richtig an.
Und wenn ich mir die Amazon Bewertungen anschaue, stehe ich mit diesem Eindruck nicht allein :-). -
So - jetzt habe ich diesen Abschnitt fertig. Ich bin gut reingekommen und es gefällt mir besser als Band 4.
Noch lebt Benito. Was ist mit Leo Mannheimer nur los? So ängstlich? Hat er Drohungen erhalten, das er erschrickt, wenn ein Stuhl bewegt wird? Warum nimmt Alvar alle Schuld auf sich? Muss er da nicht Angst um sein Kind haben? -
Auch ich habe mit Band 4 ein wenig gefremdelt und war darauf eingestellt, dass es hier auch so käme. Aber bis jetzt bin ich sehr zufrieden.
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Original von hollyhollunder
Ich bin auch gut reingekommen.Wie schon beim letzten Band spürt man deutlich, dass Lagercrantz kein Larsson ist. Ich finde, bei ihm hat sich Lisbeth verändert. Das ist meist nur so ein unterschwelliges Gefühl, aber als sie Benito fast umbringt, da dachte ich - hallo, ist Lisbeth jetzt eine Ninja-Kämpferin? Das hat mich irgendwie gestört. Die Wachen ausgeschaltet Und Benito ohne Ansatz ausgeschaltet. Naja.
So empfinde ich das auch. Bei Stieg Larsson hatte Lisbeth mehr zu bieten und war nicht auf das Kämpferische reduziert.
Trotzdem gefällt mir dieser Band sehr gut. Deutlich besser als der Vorgänger.
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Original von Schneehase
So empfinde ich das auch. Bei Stieg Larsson hatte Lisbeth mehr zu bieten und war nicht auf das Kämpferische reduziert.
Trotzdem gefällt mir dieser Band sehr gut. Deutlich besser als der Vorgänger.
Für mich ist sie hier nicht nur auf das Kämpferische reduziert.
Lisbeth war doch auch in Stieg Larssons Bänden eine Kämpferin. War es nicht Ende des 2. Teils, wo sich sich halb- oder sogar dreivierteltot noch gegen ihren Vater zur Wehr setzt?
Ihre Art Rache zu nehmen, fasziniert mich hier so sehr wie bei Stieg Larssons Büchern. -
Ich hatte ja damals den ersten Lagercrantz-Roman direkt im Anschluss an den letzen Larsson-Roman gelesen, kein Wunder, dass Lagercrantz in meinen Augen nicht mithalten konnte. Jetzt, mit zeitlichem Abstand sowohl zu Larsson als auch dem ersten Lagercrantz, bin ich ganz angetan. Besonders gut gefällt mir natürlich, dass Lisbeth so sehr im Mittelpunkt steht, bisher zumindest.
Die Gefängnisszenen haben mich ein ein bisschen an Prison Break, aber auch an Orange is the new black erinnert. Ich bin gespannt, wie diese Storyline weitergeht.
Holger Palmgren kann einem ja nur leidtun, so sehr auf andere angewiesen zu sein, kaum noch etwas selbst machen zu können - schrecklich. Ich habe auch ein bisschen Angst um ihn, beide Telefone funktionieren auf einmal nicht mehr, wie ich Lulu einschätzen soll, weiß ich noch nicht.
Register für menschliche Erblehre und Eugenik - das klingt für mich ganz böse. Was waren das für Tests, die offenbar mit Lisbeth und wohl auch mit Leo gemacht wurden?
Die Ausführungen über Märkte und Börse fand ich eher langweilig ...
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Original von Lumos
Absolut!
Ich bin ja froh, dass es mir nicht allein so geht. Den letzten Teil fand ich irgendwie so beliebig, schon spannend, aber das, was "Millennium" für mich ausgemacht hat, hab ich dort nicht gefunden.
Aber hier fühlt sich alles wieder richtig an.
Und wenn ich mir die Amazon Bewertungen anschaue, stehe ich mit diesem Eindruck nicht allein :-).Man weiß halt auch nicht, wie genau die Aufzeichnungen von Larsson waren, an die Lagercrantz Sich zu halten hatte waren. Ich stelle mir das nicht einfach vor. Stand das "nach Larsson" eigentlich beim vierten Band auch auf dem Buchrücken ? Kann mich nicht mehr daran erinnern.
Mir gefällt der Einstieg bisher wieder sehr gut, der Zeitraum zum letzten Band ist halt wieder arg lang, ich habe vieles vergessen, gerade Personen die früher vorkamen. Da brauche ich wieder ein Weilchen bis ich alles verstehe. Lisbeths "zupackende" entschlossene Art gefällt mir nach wie vor gut, auch wenn ich vielleicht weniger drastische Mittel wählen würde.
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Original von Sandrah
Lisbeths "zupackende" entschlossene Art gefällt mir nach wie vor gut, auch wenn ich vielleicht weniger drastische Mittel wählen würde.Weniger drastische Mittel wären nicht die Lisbeth, die wir erwarten, oder :lache?
Trotzdem bleibt bei mir der Eindruck, dass sie etwas milder geworden ist im Vergleich zu früher :gruebel. -
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Original von Lumos
Weniger drastische Mittel wären nicht die Lisbeth, die wir erwarten, oder :lache?
Trotzdem bleibt bei mir der Eindruck, dass sie etwas milder geworden ist im Vergleich zu früher :gruebel.Ja da hast Du natürlich Recht das wäre dann nicht mehr "unsere" LIsbeth.
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Ich habe den 1. Abschnitt auch endlich durch und ich muss gestehen, ich bin überm Lesen eingeschlafen. Irgendwie kann es mich noch nicht so recht packen und gerade diese ganzen markttheoretischen Betrachtungen fand ich mehr als ermüdend. Am interessantesten sind noch die Szenen im Gefängnis, wobei die "Kampfszene" mit Benito schon ziemlich unglaubwürdig ist. Lisbeths Hacker-Auftritt in Alvers Büro dagegen hat mir gut gefallen.
Über den Unterschied Lagercrantz-Larsson kann ich nicht viel sagen. Es ist ewig her, dass ich die Millennium-Trilogie gelesen habe, und den 4. Band kenne ich leider nicht. Ich wollte ihn vor der LR gern noch lesen, aber leider war in der Stadtbibliothek ständig ausgeliehen.
Ich hoffe mal, dass die Handlung jetzt bald Fahrt aufnimmt. Es wird zwar viel angedeutet und so ziemlich jeder der Beteiligten schlägt sich mit unguten Gefühlen und diffusen Erinnerungen herum, aber so richtig spannend ist es noch nicht - außer vielleicht bei dem armen Palmgren, der da allein in seiner Wohnung liegt und nicht mal mehr telefonieren kann...
LG, Bella
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Ein bisschen problematisch für mich ist der lange Zeitraum zu den Vorgängerteilen. Seit dem letzten Band sind mehr als zwei Jahre vergangen, ich kann mir ja oft schon nicht merken, was ich vorgestern gelesen habe :lache. So habe ich echt zu tun mit den verschiendenen Akteuren. Palmgren bekommen ich so gerade noch auf die Reihe aber bei Mannheimer beißt es schon aus.
Der Teil der Geschichte um Lisbeth liess sich sehr flott lesen, diesen Teil mochte ich schon immer besonders. Mikael ist halt eher der Mann im Hintergrund, der die "trockene" Recherchearbeit verrichtet. Hier muss ich mich erst wieder einfinden.
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Zitat
Original von Sandrah
Ein bisschen problematisch für mich ist der lange Zeitraum zu den Vorgängerteilen. Seit dem letzten Band sind mehr als zwei Jahre vergangen, ich kann mir ja oft schon nicht merken, was ich vorgestern gelesen habe :lache. So habe ich echt zu tun mit den verschiendenen Akteuren. Palmgren bekommen ich so gerade noch auf die Reihe aber bei Mannheimer beißt es schon aus.Der Teil der Geschichte um Lisbeth liess sich sehr flott lesen, diesen Teil mochte ich schon immer besonders. Mikael ist halt eher der Mann im Hintergrund, der die "trockene" Recherchearbeit verrichtet. Hier muss ich mich erst wieder einfinden.
Zu schnell zu viel lesen.
Das kenne ich und merke, wenn ich zu schnell lese, speichert mein Hirn das nicht so nachhaltig. Bücher die ich langsam und mit größtem Genuss lese, bleiben länger im Hirn. -
Zitat
Original von Lumos
Ich hab den ersten Abschnitt gerade beendet und es gefällt mir bisher echt gut.
Dieses Mal vergleiche ich den Stil nicht mehr ununterbrochen mit dem von Stieg Larsson ;-), sondern kann mich viel besser auf die "Schreibe von David Lagercrantz einlassen :-].
Geht mir genauso. Larssons Stil vermisse ich nun nicht mehr. Das ist schon sooo lange her, selbst an den Vorgänger von Lagercrantz kann ich mich nur dunkel erinnern.ZitatOriginal von Lumos
Am Anfang habe ich mich auch gewundert, wie Lisbeth nun ins Gefängnis gekommen ist, weil ich mich an so was nicht erinnern konnte aus dem Vorgängerband. Aber es wird ja bald erklärt.
Zum Glück wird es erklärt, sonst hätte ich auf dem Schlauch gestanden.ZitatOriginal von Lumos
Spannend und hochinteressant sind für mich die Geschehnisse im Gefängnis. Lisbeth ist immer noch ganz Lisbeth :-], leider muss man immer wieder Angst um sie haben.
Alver Olsen finde ich sympathisch, seine Unsicherheiten und Ängste scheinen nachvollziehbar. Die mafiösen Strukturen in Gefängnissen sind wirklich beängstigend, vor allem die Vernetzungen nach außen.
Die Gefängnisszenen finde ich auch sehr interessant. Vor allem, weil ich vor kurzem den neuesten Band von Lars Kepler „Hasenjagd“ gelesen hatte. Da sitzt der Protagonist auch erst mal im Gefängnis und muss sich mit den Banden dort herumschlagen. Die Strukturen innerhalb eines Gefängnisses scheinen überall gleich zu sein. Und es findet sich immer jemand, der erpresst werden kann oder für Geld alles tut wie Vernetzung nach außen oder Drogen reinschmuggeln.ZitatOriginal von Lumos
Um Palmgren mache ich mir Sorgen, ich fürchte, für ihn geht es nicht gut aus :-(.
Das fürchte ich auch.ZitatOriginal von Waldmeisterin
Leo finde ich auch sehr spannend, die Geschichte mit dem Psychologen, der erschossen wurde, ist ja auch etwas hanebüchen - da kommt mit Sicherheit noch eine ganz andere Wahrheit ans Licht als die, die man uns (und Leo) bis jetzt aufgetischt hat... Es wurde ja auch schon angedeutet, dass Leo evtl. adoptiert wurde.
Da haben wir sicher erst an der Oberfläche gekratzt. Ich bin gespannt, welche Ausmaße die Versuche damals angenommen hatten. Der Psychologe wurde gewiss nicht aus Versehen erschossen, da glaube ich nicht an einen Jagdunfall.ZitatOriginal von Lesebiene
Das hängt wohl mit Holger Palgrams Besuch zusammen. Was er ihr gesagt hat, war wohl eilig und gefährlich für alle.
Ich vermute auch, dass das mit Palmgrens Besuch zusammenhängt. Trotzdem, was ist so extrem wichtig, dass es solcher Eile bedarf? Lisbeths Zeit im Knast müsste doch bald rum sein.Mir kommt es so vor, als würde Lisbeth überlegter handeln als bisher. Bisher scheint ihr Vorgehen sehr durchdacht zu sein. Und Benito einfach so auszuschalten, wow, da gehört doch einiges dazu, so wie die vorher geschildert wurde.
Soweit ich das verstanden habe, lebt Benito auch noch.Wohin das alles führt, werden wir sehen. Mir hat der Anfang gut gefallen.
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Leider habe ich nicht pünktlich starten können und habe den ersten Abschnitt erst heute beendet.
Auch meine Erinnerungen an die Vorgänger ist hinsichtlich Stil und Inhalt mittlerweile leider etwas bröckelig. Aber ich weiß zumindest noch, dass Lisbeth schon immer kämpferisch war und sich auch nicht vor körperlich stärkeren fürchtete. Sie war schon lebendig begraben, verprügelte eine Rockergang, legte sich mit ihrem riesigen Halbbruder an und band auch schon mal jemanden - als Ninja verkleidet - an der Decke fest.
Dass Larssons Bücher gefühlt besser waren, liegt meiner Meinung einfach auch daran, dass damals die Story neu war. Dieser fünfte Band verspricht zumindest, in die gleiche Richtung einzuschlagen.
Diese wirtschaftsphilosophischen Betrachtungen fand ich interessant, aber ich habe sowas ja auch mal studiert. Es nimmt aber recht viel Tempo aus der Erzählung.
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Auch ich konnte endlich starten, aber bisher habe ich noch keine Bindung zur Geschichte gefunden. Nach wenigen Seiten bin ich der Geschichte überdrüssig und ich kann nicht sagen, woran es liegt. Rein erzähltechnisch gibt es zwischen Larson und Lagercrantz keine signifikanten Unterschiede. Was mir bei den Vorgängern gefallen hat, interessiert mich hier kaum. Es wirkt wie zu lange warm gehaltener Kaffee. Ich werde es nach dem Wochenende erneut versuchen. Vielleicht geht es dann besser.
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Den ersten Abschnitt habe ich beendet und mich konnte er auch nicht so überzeugen. Ich kann auch nicht genau sagen woran es liegt. Ich bin froh, dass Lisbeth und Mikael einen Großteil des Kapitels einnehmen. Aber irgendwie springt der Funke noch nicht so über. Vielleicht wird es im zweiten Kapitel besser.
ZitatOriginal von PMelittaM:
Holger Palmgren kann einem ja nur leidtun, so sehr auf andere angewiesen zu sein, kaum noch etwas selbst machen zu können - schrecklich. Ich habe auch ein bisschen Angst um ihn, beide Telefone funktionieren auf einmal nicht mehr, wie ich Lulu einschätzen soll, weiß ich noch nicht.
Ich befürchte schlimmes.
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Mit etwas Verspätung habe ich jetzt auch den ersten Abschnitt beendet und ich bin mir noch nicht so ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll.
Einerseits finde ich die Geschichte rund um Salander sehr spannend. Ihr Vergangenheit war immer so geheimnisvoll und vielleicht erfahren wir jetzt etwas mehr.
Auch die Geschichte rund um Benito und die Zustände im Gefängnis sind sehr interessant.
Sehr berührend ist die Geschichte rund um das Mädchen aus Bangladesch. Mir ist zwar noch nicht so ganz klar, warum sie im Gefängnis gelandet ist, bisher wirkte sie eher als Opfer ihrer Familie.
Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht und wohin uns die Handlung noch führt. -
Nun habe ich es doch noch geschafft, den ersten Abschnitt zu lesen. Irgendwie bin ich noch nicht in einen Fluss gekommen. Das Fräulein Salander finde ich so überzogen dargestellt, dass es schon fast weh tut. Natürlich war sie dies auch schon in den Vorgängerromanen, aber diesmal stört es mich. Legt sich ohne irgendwelche Hemmungen mit der Königin der Gefangenen an und ohne weitere Probleme liegt diese mehr als nur leicht angeschlagen im Krankenhaus. Schon seltsam, dass ihre Soldaten nicht eingegriffen haben. Auch der Herr Palmgren leidet so sehr, dass es kaum auszuhalten ist. Der Seitenhieb auf das überlastete Pflegepersonal muss wohl sein, und Michael Blomquist gibt den Frauenheld und kommt auch noch nicht in die Pötte. In meiner Erinnerung wechselten die Schauplätze nicht so schnell und so häufig wie in diesem Band. Diesmal finde ich die Wechsel zu häufig und sie schaden zumindest meinem Lesefluss. Auch der Finanzmensch ist angeschlagen und ich kann kaum glauben, dass er eine Spitzenfunktion in einem Topunternehmen der Finanzwelt inne hat. Mal schauen, wie es weiter geht.