'Das blaue Medaillon' - Seiten 100 - 195

  • Die Geschichte hat mich sowas von gepackt und voller Spannung begleite ich Alessa auf der Jagd nach ihrem Medaillon. Das Ganze scheint sich zu einer Art Katz- und Mausspiel zu entwickeln, was mir ausserordentlich gut gefällt. :-]


    Die Szenen zwischen Alessa und Arthur habe ich auch sehr gerne gelesen und meine romantische Seele hofft natürlich auf ein Happyend. ;-) Die Vernunft warnt mich aber vor, da es für die beiden wohl sehr schwierig werden wird. Hier zeigt sich Mal wieder wie gut es ist, wenn man offen und ehrlich miteinander reden würde. *seufz* Gleichzeitig kann ich das gegenseitige Misstrauen, das aus den gegebenen Umständen entstanden ist, sehr gut nachvollziehen.


    Als Alessa meinte, Mezzanotte gesehen zu haben, hatte ich mich etwas gewundert, wie schnell dieser in Celle eingetroffen sein sollte. Aber es hat sich ja dann aufgeklärt. ;-) Aber das ist wohl nur eine Art Galgenfrist für Alessa.


    Es bleibt jedenfalls sehr spannend. :fingerhoch

  • Oh, ich hab noch etwas vergessen! :nerv


    Martha, ich wollte noch danke sagen, dass du das Äffchen hast retten lassen! :kiss Das kleine Tier hat mir so leid getan und ich hätte mir gewünscht, dass Alessa ihn mitnimmt. Daher habe ich mich sehr gefreut, als es hiess, dass es verschenkt wurde. Ich hoffe sehr, dass es ihm dort besser geht.

  • Liebe Ayasha, nur in äußersten dramaturgischen Notfällen hätte ich das Äffchen seinem traurigen Schicksal überlassen. Alessa selbst konnte ihn allerdings wirklich nicht mitnehmen.
    Herrlich, dass die Geschichte dich gepackt hat. Das höre ich so gern, das ist besser als jedes Stück Schokolade.

  • Dieser Abschnitt hatte es in sich! Erst wird das Medaillon verkauft und kann nicht wiederbeschafft werden! Und dann sieht Alessa es am Hals einer Frau - bricht bei ihr ein- und findet doch nichts! Vielleicht sollte sie Arthur doch vertrauen, er könnte ihr sicher helfen!


    Mir gefällt auch Alessas Tierliebe. Wie sie dem Äffchen hilft hat schon was für sich! Und aus seinem lieblosen Zuhause hat sie es auch befreit!


    Zitat

    Original von Ayasha
    Die Szenen zwischen Alessa und Arthur habe ich auch sehr gerne gelesen und meine romantische Seele hofft natürlich auf ein Happyend. ;-) Die Vernunft warnt mich aber vor, da es für die beiden wohl sehr schwierig werden wird. Hier zeigt sich Mal wieder wie gut es ist, wenn man offen und ehrlich miteinander reden würde. *seufz* Gleichzeitig kann ich das gegenseitige Misstrauen, das aus den gegebenen Umständen entstanden ist, sehr gut nachvollziehen.


    Ich muss gestehen, dass ich auch auf ein Happy End für die Beiden hoffe, wäre schon lustig, sie die Diebin und er der "aufrechte" Soldat.... :chen


    Sorgen macht mir noch Alwin von Kempf - er wird sicher noch Ärger machen.....


    So, gleich darf ich weiterlesen!
    :grin

  • Zitat

    Original von bibliocat
    Dieser Abschnitt hatte es in sich! Erst wird das Medaillon verkauft und kann nicht wiederbeschafft werden! Und dann sieht Alessa es am Hals einer Frau - bricht bei ihr ein- und findet doch nichts!


    Hattest du hier denn damit gerechnet, dass Alessa das Medaillon bei Frida von Dügel findet? Oder eher geahnt, dass das wohl nichts wird?

  • Zitat

    Original von Martha


    Hattest du hier denn damit gerechnet, dass Alessa das Medaillon bei Frida von Dügel findet? Oder eher geahnt, dass das wohl nichts wird?


    Ich hatte gedacht, dass sie es findet - und finde die Idee, dass es nicht so passiert sehr gut! Es wäre sonst sicher zu einfach für Alessa gewesen... :gruebel

  • Es ist ja wieder sehr viel passiert in diesem Leseabschnitt. Mir gefällt es sehr gut, dass immer so viel los ist, genau das brauche ich, um dranzubleiben.
    Die Liebesszene zwischen Alessa und Arthur war spannend und ich hoffe auch, dass sie letztendlich zueinander finden. Aber ich schätze die Lage so ein, dass das noch dauern wird.
    Auch sonst stimme ich mit allem überein, was Ayasha geschrieben hat.


    Mir tut Georgs illegaler Sohn leid, der ja offenbar mit seinem Schicksal nicht zufrieden ist. Da hoffe ich, dass es eine Entwicklung geben wird, die Alessas Cousin aus der Tabuzone herausholt und den Kontakt zwischen Vater und Sohn zulässt.


    Eleonore und Alessandra haben ja ein besonders gutes Verhältnis, ich hoffe, dass Alessandra nicht gezwungen sein wird zu fliehen.
    Aber da sie das Medaillon unbedingt zurückholen will bzw. muss, befürchte ich, dass sie nicht mehr lange in Celle weilen kann. Hoffentlich wird sie nicht erwischt!