Über den Autor:
Charlie Lovett hat früher als Antiquar gearbeitet, ist ein begeisterter Büchersammler und gehört dem »Grolier Club« an, Amerikas bedeutendstem Club für Bücherliebhaber. Er lebt mit seiner Frau abwechselnd in Winston Salem, North Carolina, und Kingham im englischen Oxfordshire. Zu seinen Werken zählen die Romane »Das Buch der Fälscher« – ein New-York-Times-Bestseller – und »Jane Austens Geheimnis«.
Inhaltsangabe:
Sophie Collingwood liebt Bücher, vor allem die von Jane Austen. Ihrer Leidenschaft kann sie auch beruflich nachgehen: als Angestellte in einem Londoner Antiquariat. Dort versucht sie für ihre Kunden noch die obskursten Werke aufzutreiben – wie beispielsweise „Ein kleines Buch allegorischer Geschichten". Für diese Sammlung erbaulicher Erzählungen aus dem Jahr 1796 gibt es gleich zwei Interessenten. Was Sophie nicht ahnt: Das schmale Bändchen birgt den Schlüssel zu einem Geheimnis um Jane Austens Meisterwerk “Stolz und Vorurteil”. Und plötzlich wird aus der Suche nach einem vergessenen Buch ein höchst gefährliches Abenteuer … Ein bezaubernder Roman um alte Bücher, junge Liebe und den Charme von Jane Austen!
Meine Meinung:
Zum einen war ich während des ganzen Lesens überzeugt, dass der Roman von einer Frau geschrieben wurde und war ganz erstaunt, dass es sich hierbei um einen Mr. Lovett handelt.
Zum anderen war ich ganz verzaubert. Das Cover finde ich sehr gelungen und die Geschichte ist wundervoll. Der Krimiaspekt stand für mich stets im Hintergrund und war mehr Beigemüse. Umso schöner fand ich die Vergangenheitsgeschichte von Jane Austen und dem fiktiven Richard Mansfield.
Ein Buch über Bücher...was kann es schöneres geben.