'A Modern Way to Cook' - „15 Min Küche“ (Seite 22 – 53)

  • One-Pot-Spaghetti mit Grünkohl, Tomaten und Zitrone, S. 24 (Jeanette, Rosenstolz, Clare, LyFa)


    Tomaten-Miso-Suppe mit Sesam, S. 26


    Pikante Erbsen-Panir-Fladenbrote, S. 27


    Weiches Kräuteromelett, S. 28 (Eskalina, Rosenstolz, Luckynils, Findus, Cith)


    Sommer-Salat, S. 31


    Leckere Omelettfüllungen, S. 34


    Mild-pikante Süßkartoffel-Quinoa-Bowls, S. 36 (Lumos, Eskalina)


    Quesadillas mit Röstpaprika und weißen Bohnen, S. 39 (chiclana)


    Erbsen-Kokos-Suppe, S. 42 (Ulrike Renk, Rosenstolz)


    Aufgießsuppe, S. 44


    Büro-Salate, S. 46


    Lieblingssandwiches, S. 48


    Fladenbrot mit Avocado, Tahini & Olivenpüree, S. 50


    Kalte Avocadosuppe mit Gurke und Fenchel, S. 52

  • Zutaten:


    Ich habe Spaghetti und Tafelsalz verwendet, mein Grünkohl war tiefgefroren und statt Parmesan habe ich etwas Gouda darüber gerieben.


    Zubereitung:


    Ich habe mich genau an das Rezept gehalten. Die Wassermenge habe ich exakt abgemessen und beim Kochen hat es die ganze Zeit ordentlich gedampft, trotzdem war noch viel zu viel Wasser drin, als die Nudeln gar waren. Ich musste einiges abgießen und dem Rest mit Stärke zu Leibe rücken, trotzdem war am Ende noch sehr viel, sehr flüssige Soße dabei (siehe Foto). Mit den angebenen 15 Minuten Zubereitungszeit bin ich wie üblich vorne und hinten nicht ausgekommen.


    Menge:


    Ich habe die halbe Menge für zwei Personen gemacht. Von den Spaghetti habe ich nur 140g genommen, was für uns genau richtig war.


    Aussehen und Geschmack:


    Aussehen ganz ok, Geschmack war für ein schnelles Gericht gut. Die Tomaten waren schön aromatisch und die Zitronenschale hat einen frischen Geschmack reingebracht.


    Fotos:


    Nudeln und Tomaten beim Köcheln und fertiges Essen.

  • Ich hatte alle Zutaten im Haus und habe das Kräuter-Omlette gemacht. Einmal mit Kräutern als Füllung und einmal aus dem Omelette-Baukasten mit Karotten, gerösteten Mandeln, Minze und festem Ziegenkäse.


    Weil ich dachte, dass 2 Eier pro Omelette zu wenig seien, habe ich 3 genommen. Dadurch ist das Ganze dann nicht mehr so elastisch gewesen und beim Wenden gebrochen. :grin Also habe ich es eben nicht gefüllt, sondern die Füllung darauf gegeben. 15 Minuten hat das Ganze nicht gedauert, eher eine halbe Stunde. Ich war zwar beim Karotten schreddern durch den Thermie schnell, aber sie mussten ja noch angedünstet werden und das dauert auch noch eine ganze Zeit. Aber im Rückblick muss ich sagen, dass sich die Zeit gelohnt hat.


    Das Rezept mit den gerösteten Mandeln und den Karotten schmeckt absolut genial. Auf die Idee, das zu einem Omelette zu machen, wäre ich nicht gekommen. Ein super Rezept, das es noch öfter geben wird.

  • Zitat

    Original von Eskalina
    Das sieht ja wirklich noch recht flüssig aus...Ich wollte es am Montag auch kochen. Dann werde ich gleich wesentlich weniger Wasser nehmen. Danke für den Hinweis. :wave


    Hatte zwar noch keine Zeit zum Einstellen, aber ich habe das Rezept auch gekocht, und bei mir war nicht so viel Flüssigkeit/Soße übrig, eigentlich nur ganz wenig, was aus den Nudeln lief, und ich habe die angegebene Menge Wasser verwendet. :wave

  • One-Pot-Spaghetti mit Spinat, Tomaten und Zitrone
    Seite 24



    Grünkohl hatte ich keinen daheim aber tiefgefrorenen Blattspinat.
    Also gab es heute dieses schnelle Essen zu Mittag.
    Ich habe das halbe Rezept gekocht, das ist mehr als ausreichend für 2 Personen.
    Das Wasser ( ein halber Liter ) war bei mir komplett verkocht, von daher denke ich, dass das Rezept so ok ist.
    Die Zubereitung ist ja megaeinfach.
    Hatte mich gewundert, dass nicht mit Pfeffer gewürzt wird - aber er hat dann auch nicht unbedingt gefehlt, ich glaube, die Zitrone gleicht das aus.
    Leider hatte ich keinen Parmesan da, deshalb habe ich ein wenig von einer Pizzakäsemischung darüber gestreut.
    Parmesan ist ganz sicher passender. ;-)


    Insgesamt ein schnelles und gutes Essen.

  • Ich habe heute das Kräuteromelett gemacht. Ging schnell und einfach. Ich habe eine wilde Kräutermischung hinzugefügt - was da gerade so wächst - Bockshornklee, glatte Petersilie, Schnittlauch, etwas Ruccola.
    Die Füllung habe ich frei Schnauze aus Resten gemacht - geraspelte Zucchini, rote Paprika, etwas Tomate, Fetakäse kurz in der Pfanne gebraten und mit Za'atar gewürzt.
    Es war lecker aber nicht so ein Highlight. Foto zu machen, hab ich ich vergessen.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    One-Pot-Spaghetti mit Spinat, Tomaten und Zitrone
    Seite 24


    Das Wasser ( ein halber Liter ) war bei mir komplett verkocht, von daher denke ich, dass das Rezept so ok ist.


    Seltsam, dass es bei euch allen ok war. :gruebel Vielleicht hat mir meine Waage einen Streich gespielt. Wenn die Batterien leer werden, zeigt sie immer zu wenig an. Ich werde mal neue reintun.

  • One-Pot-Spaghetti mit Grünkohl, Tomaten und Zitrone, S. 24


    Zubereitung
    Extrem einfach und sehr schnell zuzubereiten.
    Ich habe den Grünkohl durch frischen Spinat ersetzt, was sehr gut passte.
    Ich habe etwas weniger Zitronenschale genommen, nur die Schale von eine halben Zitrone, was ich geschmacklich völlig ausreichend fand.


    Geschmack
    Ich kann nur sagen: Es war ein Gedicht!


    Fazit
    Sehr einfach zu kochen, geschmacklich überzeugend. Gibt es mit Sicherheit wieder.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Das klingt überzeugend. Werde ich auch ausprobieren.


    Vor ein paar Tagen habe ich ein One-Pot-Rezept aus "Jetzt Nudeln" ausprobiert, das mich nicht vom Hocker gerissen hat. Zu viel Flüssigkeit und auch geschmacklich nicht besonders.


    Muss ich wohl auch mal probieren! Ich bin gespannt wg der Flüssigkeit. Diese Sorge hatte ich nämlich, als ich das Rezept gelesen hab... :wave

  • Zitat

    Original von Nightflower


    Muss ich wohl auch mal probieren! Ich bin gespannt wg der Flüssigkeit. Diese Sorge hatte ich nämlich, als ich das Rezept gelesen hab... :wave


    Wie gesagt, bei mir war die Flüssigkeit fast eingekocht. Nur ein bisschen blieb, und die war extrem lecker.
    Ich habe das Ganze in einer Pfanne gemacht.

  • Heute habe ich die Erbsen-Kokos Suppe ausprobiert.
    Und habe festgestellt, dass Kokosöl auf dem Induktionsherd echt schnell heiß wird. Außerdem brennt es, wen es zu heiß wird. :cry


    Ich habe und benutze nur selbstgemachte gekörnte Brühe, niemals Brühwürfel. Manchmal nahme ich auch selbstgemachte Gewürzpaste.
    Heute hatte ich aber noch einen halben Liter frischer Hühnerbrühe und habe das als Grundlage genommen.


    Statt Korriander habe ich glatte Petersilie verwendet, dazu Basilikum etwas Bockshornklee und etwas Minze.


    So wie ich das Rezept verstanden habe, werden die Kräuter in die heißpe Suppe gegeben und dann wird alles püriert. ich habe diekräuter vorher geschnitten und dann dazugegeben. Mein Zauberstab ist echt nicht von schlechten Eltern, abe rnach zehn Minuten hatte ich immer noch reichlich Grünzeug und keine cremige Suppe.
    Ich habe überlegt, ob ich die flotte Lotte raushole, hatte aber keinen Bock darauf. Ich habe dann alles durch ein Haarsieb passiert, ein paar der gemanschten Kräuter wieder zugefügt und habe gedacht - das Rezept bekommt von mir eine 5.


    Aber es war KÖSTLICH!


    Eine der feinsten Suppen, die ich in der letzten Zeit gegessen habe und ich bin ein Suppenkasper.
    Das Rezept stimmt so nicht - ich weiß nicht. Vielleicht versuche ich es noch mal im Blender statt mit dem Zauberstab.
    Geschmacklich eine Wucht.

  • Vorweg möchte ich anmerken, dass die veranschlagten "15 Minuten" lächerlich sind.
    Den möchte ich sehen, der dieses Gericht in dieser Zeit zubereitet hat.
    In letzter Zeit scheint es in Mode zu sein, die Gerichte nach der Zeit der Zubereitung zu kategorisieren, was auch mich im Prinzip anspricht. Aber, so als "halbprofessioneller Testkocher" stelle ich doch jedes Mal fest, dass die gesamte Vorbereitungszeit außen vor gelassen wird. Das gefällt mir überhaupt nicht :rolleyes.


    Und jetzt zu dem Rezept :-).
    Bis auf folgende Abweichungen habe ich mich nach den Angaben im Rezept gerichtet:


    - Baby-Blattspinat statt Mangold
    - statt Kokoscreme 200ml Kokosmilch, dafür deutlich weniger als 400ml kochendes Wasser
    - statt 1 Dose Kichererbsen nur ca. 1 EL, weil mir die Menge so schon riesig vorkam
    - und sehr viel mehr Gewürze, weil es mir zu mild und zu wenig pikant gewesen ist


    Für ein angeblich fixes Rezept war es einigermaßen aufwändig, allein schon die 3 Töpfe/Pfannen und diverse Siebe zum Abtropfen ;-), aber es hat uns gut geschmeckt.
    War mein erster Kontakt mit Quinoa. Es schmeckt ähnlich wie Reis.


    Die Süßkartoffel und die Karotten habe ich mit dem Sparschäler in feine Streifen geschält und sie waren dadurch tatsächlich sehr schnell gar.
    Außer reichlich Salz und Kurkuma, habe ich schwarzen Pfeffer (aus der Mühle), 2 ordentliche Prisen rotes Currypulver und 1 TL voll Sambal Olek unter die Gemüse-Quinoa-Mischung gerührt.
    Die Senfsamen sind bei mir nicht geplatzt, glaub ich :gruebel. Hat aber wohl nicht geschadet.


    Für 3 Personen eine Riesenmenge, finde ich. Von dem Spinat habe ich nur ca. die Hälfte zusammenfallen lassen, den Rest gibt es morgen mit dem Rest Quinoa-Gemüse. Auf die Kichererbsen werde ich das nächste Mal ganz verzichten. Die sättigen ja noch mehr und schmecken uns eh nicht besonders.


    Eine gute 2, gibt es sicher noch mal wieder.