'A Modern Way to Cook' - „30 Min Küche“ (Seite 102 – 147)

  • Karotten-Kichererbsen-Pfannkuchen mit Zitronendressing, S. 104 (verena, Clare)


    Quinoa-Gemüse-Bratlinge mit Sumach-Joghurt, S. 106


    Bloody-Mary-Salat mit schwarzem Reis, S. 109


    Bohnen-Mais-Küchlein, S. 112


    Kürbis-Lauch-Pfanne, S. 114 (Luckynils, Ulrike Renk, Cith, Eskalina, hollyhollunder, LyFa, Sandrah)


    30-Minuten-Süßkartoffelchili, S. 117 (Clare)


    Persische Erbsen-Kräuter-Küchlein mir Rote-Bete-Labneh, S. 118 (chiclana)


    Kürbissalat Rösttomaten und gebratenen schwarzen Bohnen, S. 120 (Clare, Ulrike Renk)


    10 Lieblingsabendessen aus 10 Lieblingsgemüsen, S. 122

  • Burritos mit gebratenem Feta, grünem Chili-Gemüse und Limette, S. 124


    Graupensalat mit gegrillter Avocado, S. 127 (Clare)


    Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit knusprigen Kichererbsen, S. 130 (Rosenstolz, Ulrike Renk, hollyhollunder, LyFa, Eskalina, chiclana, Lumos)


    10 einfache Ofenkartoffeln, S. 132 (Clare)


    Champignon-Cashew-Pizza, S. 134 (Luckynils)


    Rauchiger Gemüse-Chowder mit Kokosflocken, S. 137


    Gebratener Panir mit Chili und glasierten Bohnen, S. 140


    Roggenpfannkuchen mit knusprig gebratenem Topinambur, S. 143 (büchervamp)


    Bunter Wintersalat mit kandierten Nüssen und Samen, S. 146

  • Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit knusprigen Kichererbsen
    Seite 130


    Dieses Rezept hatte mich gleich angesprochen, vor allem auch wegen den Kichererbsen.
    Zubereitung nach Rezept, wobei man echt aufpassen muss, dass die Zucchini nicht verbrennen.
    Und auch bei der weiteren Zubereitung muss man immer ein Auge auf das Gericht haben.
    Ansonsten hat alles bestens geklappt.
    Hier gab es nur Baguette dazu - aber ich könnte mir das Ganze sehr gut ( wie vorgeschlagen ) als Beilage zu gegrilltem Halloumi vorstellen.
    Mir hat es super gut geschmeckt und ich vergebe eine glatte Eins.

  • Ich habe vorgestern "Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit knusprigen Kichererbsen" aus probiert


    Statt vier mittelgroßer Zucchini habe ich nur eine große aus dem Garten genommen. Auch die anderen Zutaten habe ich entsprechend etwas verringert.
    Geröstete Paprikaschoten aus dem Glas hatte ich nicht (ich finde die widerlich), also habe ich rote Paprika unter dem Grill geröstet und die Haut abgezogen.
    Beim Knoblauch nehme ich meist confierten Knoblauch - weil ich den besser vertrage.
    Die Kichererbsen habe ich noch mit Ras-el-Hanout gewürzt.
    Hat alles wunderbar geklappt, auch die Zeit ist gut hingekommen und es ist wirklich, wirklich sehr lecker.
    Gestern hatte ich Besuch und habe es mit Minzjogurt serviert. Alle waren begeistert.

  • Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit knusprigen Kichererbsen, Seite 130


    Zubereitung:


    Ich hatte keine eingelegten gebratenen Paprika und habe deshalb einfach eine mit den Zwiebeln kurz angebraten. Ansonsten alles nach Rezept.


    Ergebnis:


    Perfekte Konsistenz. Die gegrillten Kichererbsen haben gut dazu gepasst. Ich habe dazu Kartoffel- und Süßkartoffelpommes gemacht und die Männer haben noch eine Wollwurst dazu gegessen. Es hätte auch gut Brot dazu gepasst.


    Meinung der Probanden:


    Drei fanden es super lecker und ein Sohn meinte, nicht sein Leibgericht aber nicht schlecht.
    Das gibt es definitiv wieder. Tolles Rezept wie schon meine Vorköchinnen festgestellt haben.

  • Kürbis-Lauch Pfanne S. 114


    Anstelle vom Butternut haben wir einen halben Hokkaido Kürbis genommen und anstatt zwei Stangen Lauch, nur eine. Wobei wir eh am überlegen waren, ob die Autorin Porree oder Frl.zwiebeln meinte, was auf dem Foto nicht ganz zu erkennen war..
    Das Gericht war an sich leicht zu kochen und wir haben mit 35 min. auch gut in der Zeit gelegen.
    Allerdings fragen wir uns, warum wir das Wasser für die Kartoffeln schon vorher im Wasserkocher kochen sollen..damit es schneller geht??


    Fazit:
    Eigentlich ganz lecker, aber def. zu fade. Es fehlen Zwiebeln und leider auch Speck für den Pepp (und das sage ich als Vegetarier.. ;-))

  • Zitat

    Original von Luckynils


    Allerdings fragen wir uns, warum wir das Wasser für die Kartoffeln schon vorher im Wasserkocher kochen sollen..damit es schneller geht??


    Einmal ganz sicher das, zum anderen ist es immer besser, wenn man Kartoffeln in kochendes Wasser gibt, statt in kaltes. Wenn die rohen Kartoffeln in kochendes Wasser kommen, wäscht man die Vitamine und den Geschmackt nicht so aus. Es ist einfach gehaltvoller.


    Ich habe das Rezept noch nicht ausprobiert - aber wenn dir Speck daran fehlt, könntest du es mal mit Rauchsalz probieren. Oder geräuchertem Paprikapulver.


    LG


    Ulli

  • Karotten-Kichererbsen-Pfannkuchen (mit Guacamole)


    Da ich mir mal Kichererbsenmehl gekauft hatte und bisher nie Verwendung dafür gefunden habe, war dies eines meiner ersten Versuche. Ich muss dazu sagen, dass ich Kichererbsen an sich richtig lecker finde. Der Pfannkuchen an sich war in Ordnung - hat mich geschmacklich allerdings jetzt nicht umgehauen. Ich weiß auch nicht, ob ich diesen wieder machen würde. Vielleicht um mein Mehl aufzubrauchen. Auf jeden Fall kann hier wirklich kräftig gewürzt werden. Den Dip habe ich durch Guacamole ersetzt und damit war der Pfannkuchen auch in Ordnung.


    Fazit: Mit der Guacamole oder auch mit einem anderen Dip ganz ok - der Geschmack vom Pfannkuchen allein ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.

  • Ich habe jetzt heute Abend die Kürbis-Lauch Pfanne nachgekocht, allerdings ohne Eiier.


    Ich habe die Zutaten halbiert, wir nur zu zweit waren.


    Ansonsten habe ich mich an das Rezept gehalten. Käse gab es auch nicht.


    Zudem habe ich noch eion Omelette gemacht (Sohny wollte heute mittag nur eins) und es mit selbstgemachter Ziegenkäsebutter gefüllt - gerade ein Highlight hier.


    Beides war sehr lecker. Den Butternut habe ich nicht geschält - für mich hätte er noch etwas länger gebraucht, aber dann wären die Kartoffeln zu weich gewesen. Mein Mann fand es fantastisch.
    Fazit - das wird wieder gekocht.

  • "Kürbis-Lauch-Pfanne" (Seite 114)


    Da das erste Rezept vorgestern so erfolgreich war, habe ich gestern gleich das nächste ausprobiert. :-)


    Auch dieses Rezept war sehr sehr lecker! Das gibt es sicher wieder.
    Im Laden gab es keinen Butternut, also habe ich Hokkaido genommen, ansonsten alles genau nach Anleitung.
    Ich habe deutlich länger gebraucht, ich finde das Anbraten bis so eine krosse Schicht entsteht dauert immer seine Zeit. Ich weiß nicht genau inwieweit ich das bei diesem Rezept hätte beschleunigen können. Aber war ja kein Problem. Normalerweise lege ich nicht so ein Augenmerk auf die Zeiten, ist mir aufgefallen, aber da das Kochbuch alle Gerichte in Zeiten eingeteilt und geordnet hat, achtet man automatisch mehr drauf.


    Diese Lauch-Kräuter-Zitronen-Sauce fand ich prima dazu. Ich habe eine Mischung aus Crème fraîche und Joghurt genommen und das Ganze nicht untergerührt, sodass das jeder selber entscheiden konnte. Ich habe dann einen Teil mit dem Spiegelei ohne Sauce gegessen und einen Teil mit der Sauce verrührt. Das war perfekt.

  • Die Autorin gibt das Spiegelei als optional an. Ich bin der Meinung, dass man es wirklich einfach weglassen kann. Wenn man die Sauce nicht direkt mischt, hat man trotzdem die Abwechslung von Kürbis-Kartoffel-Lauch ohne oder mit Kräutersauce.
    Ansonsten kann man selbstverständlich etwas Fleisch oder Fisch als Beilage machen, wenn man sich nicht vegetarisch ernährt. Ich könnte mir eingelegte Makrele oder anderen Fisch ganz gut dazu vorstellen, weil die Sauce auch so zitronig ist.

  • Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit knusprigen Kichererbsen Seite 130


    Heute habe ich es endlich geschafft. Bei mir hat es definitiv wesentlich länger als 30 Minuten gedauert. Die Zucchini waren so feucht, dass der Grill es nicht geschafft hat, sie zu bräunen. Nach 40 Minuten (statt der angegebenen 20 Minuten) habe ich dann einfach die restlichen Zutaten bis auf die Kichererbsen drauf gegeben und nochmal 5 Minuten gegrillt. Dann kamen die Kichererbsen dazu.
    Es war sehr lecker und wird garantiert nochmal gemacht. Dann grille ich aber vorher meine Paprika selber. Die gekauften waren labbrig und geschmacksarm.

  • Bei mir steht das auch noch auf der Liste - muss nur noch meinen Freund überreden - der mag keine warmen Tomaten und keine Kichererbsen...


    Wobei ich mir nicht sicher bin ist, ob diese Glaspaprika verwende. Je nachdem mag ich die ganz gerne - allerdings eher kalt. So warm stelle ich mir die glibberigen Dinger nicht so lecker vor.

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.