Ich habe zwar nur eine Schwester, aber da sieht es genauso aus. Liest zwar, wenn auch wenig, und dann, wenn ich mal nach einem halben Jahr nachfrage, liegt es noch ungelesen rum und es kommen nur Ausflüchte. Wenn sie aber mal eins gelesen hat, war sie immer begeistert. Habe es inzwischen aufgegeben. Genau, mir tut das auch immer soo Leid und ich leihe ja auch nur ein Buch oder empfehle es, wenn es mich geflasht hat. Es müssen ja nicht Unmengen an Büchern gelesen werden.
Welches Buch lesen die Eulen zur Zeit? (ab dem 19.08.17)
- Schwarzes Schaf
- Geschlossen
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Mir ist gerade nach einem Steinbeck
Die Reise mit Charley - John Steinbeck
Amerika – was für ein Land! Von den großen Seen bis zu den Rocky Mountains, von den Metropolen der Ostküste bis zu den Wüsten Nevadas stößt man kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. Im Jahre 1960 ist es, als der spätere Literaturnobelpreisträger John Steinbeck sich mit 58 Jahren noch einmal auf die Reise durch sein eigenes Land macht. Teil des Plans sind Pudel Charley und der »Rosinante« getaufte Dreivierteltoner mit Bootskajüte auf der Ladefläche. Auf diesem Weg besucht Steinbeck 34 Bundesstaaten in elf Wochen und erlebt dabei so einiges. Ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen vermischen sich zu einem einzigartigen Reisebuch, das einen unverstellten Blick auf das Innere Amerikas bietet.
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Das kann ich genau so unterschreiben.
Ich versuche, direkt nach dem Lesen des Buches, eine Rezi zu schreiben, da sind die Emotionen bei mir noch ganz frisch und klar.
@Bücherdrache/Jenya/Aida - wenn euch ein Buch gefällt und ihr gerne eine rezension schreiben wollt, versucht doch einfach, es einer imaginären Freundin zu empfehlen... In einer Art Konversation:
Du, ich habe da ein tolles Buch gelesen, da geht es um ... Inhalt....
Das hat mir so gut gefallen, weil... eigene Meinung zum Buch...
Schwupps, habt ihr eine Rezension
Danke für deine ermutigenden Worte.
Bei mir ist es ja nicht so, dass ich keine Rezi schreiben könnte, sondern dass ich es überhaupt nicht gerne mache !
Mal sehen, vielleicht in der fernen Zukunft.........
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Bei mir ist es ja nicht so, dass ich keine Rezi schreiben könnte, sondern dass ich es überhaupt nicht gerne mache !
Dann würde ich an deiner Stelle auch keine schreiben - es soll ja Spaß machen und keine Strafe sein, ein Buch zu lesen.
Lass dich nicht stressen !!!!
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Saiya : Das Buch von Kent Haruf hat mir richtig gut gefallen ! Ich wünsche Dir schöne Lesestunden damit
Danke (auch an Richie)!
Ich möchte schon "Unsere Seelen bei Nacht" von ihm so gerne.
Berichte bitte mal, wie dir der Steinbeck gefällt. Das Buch kenne ich noch nicht.
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Dann würde ich an deiner Stelle auch keine schreiben - es soll ja Spaß machen und keine Strafe sein, ein Buch zu lesen.
Lass dich nicht stressen !!!!
Marion, du hast mich beruhigt !!!
Ein Buch zu lesen ist für mich keine Strafe, aber eine Rezi darüber zu schreiben wäre eine !
Ich hatte einfach die Befürchtung, dass man hier rausgeworfen wird, wenn man keine Rezensionen schreibt.
Ich bewundere ALLE, die viele und ausführliche Rezensionen schreiben !!! Und ich bin seeeeehr dankbar dafür !!!
Liebe Grüsse
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Ja - ich mach das gerne, wenn mich ein Buch geflasht hat. Dann geht das auch ganz von alleine, ohne große Anstrengung...
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Berichte bitte mal, wie dir der Steinbeck gefällt. Das Buch kenne ich noch nicht.
Mache ich gerne, sobald ich das Buch gelesen habe.
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John le Carré - Der Spion, der aus der Kälte kam
Inhalt
Der britische Agent Alec Leamas ist für Ostdeutschland zuständig. Undercover wechselt er die Seiten, um seine Informanten zu schützen. Zu spät erkennt er, dass er Spielball einer Intrige geworden ist. Als die Frau, die er liebt, in Gefahr gerät, kommt es zum dramatischen Showdown an der Berliner Mauer. Der Spion, der aus der Kälte kam begründete John le Carrés Weltruhm.
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Ich lese jetzt mal was ganz anderes:
Dr. Ragnhild Schweitzer/Jan Schweitzer - Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker
Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen in die Apotheke und zum Arzt. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch das ist ein Irrtum. Viele Patienten bekommen Untersuchungen oder Behandlungen, die nicht nötig sind, die vielleicht sogar schaden. Viel hilft eben nicht immer viel.
Die Autoren haben damit Erfahrungen gemacht: als Ärzte im Krankenhaus, wenn der Chefarzt mal wieder mehr tat als nötig; aber auch als Eltern, die ihren Sohn auf den Operationstisch brachten, weil sie es zu gut mit ihm meinten. Dabei muss man in vielen Fällen erst mal gar nichts tun – Abwarten ist oft die beste Medizin! Wissenschaftlich fundiert und mit vielen Fallgeschichten erklären die Autoren, dass es sich oft lohnt, gelassen zu bleiben – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung.
Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann
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John le Carré - Der Spion, der aus der Kälte kam
Und, wie findest Du es? Ich wollte es mir irgendwann auch mal ein zweites Mal vornehmen. Es wurde ja hoch gelobt, quasi als "Mutter des Spionageromans". Ich fand es damals ...
... aber ehrlich gesagt stinklangweilig. -
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Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich. Lila und Elena , schon als junge Mädchen beste Freundinnen , im Neapel der fünfziger Jahre.
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Ariana Franklin - Die Totenleserin
Cambridge 1170: Um entsetzliche Kindermorde aufzuklären, wird aus Salerno ein Totenarzt gerufen – auch wenn diese Kunst alles andere als gottgefällig ist. Keiner ahnt, dass es sich dabei um eine junge Frau handelt, die Beste ihres Fachs. Mit ihrer direkten Art, Aberglauben und Vorurteilen entgegenzutreten, irritiert sie die Mächtigen der Stadt. Der Steuereintreiber des Königs dagegen hat andere Gründe, auf Adelia aufmerksam zu werden ...
Ein kleiner Junge wird tot aufgefunden, angeblich von den Juden gekreuzigt. Als drei weitere Kinder sterben, droht in Cambridge ein Aufruhr. Heinrich II., König von England, muss den wahren Mörder finden und sendet nach einem Totenarzt.
Ausgebildet an der berühmten Hochschule von Salerno ist Adelia eine der wenigen Medizinerinnen ihrer Zeit – von ihrem Vater hat sie im Verborgenen sogar das Handwerk der Pathologie gelernt. Doch um als Frau überhaupt ermitteln zu können, muss sie im kalten, barbarischen England ihre wahre Identität verbergen. Undurchsichtige Stadtväter versuchen die Aufklärung der Morde zu vereiteln, das nahe gelegene Kloster ist nur am schwunghaften Reliquienhandel mit den Gebeinen des toten Jungen interessiert – und auch Sir Roland, der Steuereintreiber des Königs, scheint verdächtige Ziel zu verfolgen. Zugleich weckt er in Adelia Gefühle, die sie vollkommen verwirren. Wem kann sie vertrauen?
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Nachdem ich gerade das Wanderbuch "Leere Herzen" von Juli Zeh beendet habe, war mir irgendwie nach diesem hier:
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Ariana Franklin - Die Totenleserin
Cambridge 1170: Um entsetzliche Kindermorde aufzuklären, wird aus Salerno ein Totenarzt gerufen – auch wenn diese Kunst alles andere als gottgefällig ist. Keiner ahnt, dass es sich dabei um eine junge Frau handelt, die Beste ihres Fachs. Mit ihrer direkten Art, Aberglauben und Vorurteilen entgegenzutreten, irritiert sie die Mächtigen der Stadt. Der Steuereintreiber des Königs dagegen hat andere Gründe, auf Adelia aufmerksam zu werden ...
Ein kleiner Junge wird tot aufgefunden, angeblich von den Juden gekreuzigt. Als drei weitere Kinder sterben, droht in Cambridge ein Aufruhr. Heinrich II., König von England, muss den wahren Mörder finden und sendet nach einem Totenarzt.
Ausgebildet an der berühmten Hochschule von Salerno ist Adelia eine der wenigen Medizinerinnen ihrer Zeit – von ihrem Vater hat sie im Verborgenen sogar das Handwerk der Pathologie gelernt. Doch um als Frau überhaupt ermitteln zu können, muss sie im kalten, barbarischen England ihre wahre Identität verbergen. Undurchsichtige Stadtväter versuchen die Aufklärung der Morde zu vereiteln, das nahe gelegene Kloster ist nur am schwunghaften Reliquienhandel mit den Gebeinen des toten Jungen interessiert – und auch Sir Roland, der Steuereintreiber des Königs, scheint verdächtige Ziel zu verfolgen. Zugleich weckt er in Adelia Gefühle, die sie vollkommen verwirren. Wem kann sie vertrauen?
Totenleserin Uh, das ist ja genau dein Buch.
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Nachdem ich gerade das Wanderbuch "Leere Herzen" von Juli Zeh beendet habe, war mir irgendwie nach diesem hier:
Dazu wüsste ich gerne deine Meinung (notfalls frage ich in H. nochmal nach).
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Eine Leihgabe der lieben Richie
Jan Seghers - Menschenfischer
ama:
1998: Man hatte dem Jungen die Kehle durchgeschnitten, ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel entnommen, die Hoden abgetrennt. Spielende Kinder entdecken die Leiche. Der Mord an Tobias Brüning löst eine der größten Polizeiaktionen der Nachkriegsgeschichte aus. Obwohl es ein Phantombild gibt, wird der Täter nie gefasst.
2013: Kommissar Marthaler erreicht aus der französischen Kleinstadt Marseillan der Hilferuf seines alten Kollegen Rudi Ferres. Angeblich sind neue Spuren im Fall Brüning aufgetaucht. Marthaler fährt ans Mittelmeer, um Akten und Fall zu übernehmen. Schon bald gibt es einen neuen Hinweis. Und endlich auch einen Namen.
Die Spur führt in ein finsteres Tal am Rhein, nicht weit von der Loreley. Dort sind gerade zwei Roma-Jungen spurlos verschwunden. Kommissarin Kizzy Winterstein, selbst eine Romni, befürchtet das Schlimmste. Und tatsächlich findet man die beiden Kinder tot.
Erst wenig glücklich über die Ermittlungen des Frankfurter Kollegen auf ihrem Gebiet, begreifen Marthaler und Winterstein bald, dass sie am selben Fall arbeiten. Und es mit einer Bande brutaler Menschenhändler zu tun haben.
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Dazu wüsste ich gerne deine Meinung (notfalls frage ich in H. nochmal nach).
Ich werde es bis dahin auch sicher beendet haben und leihe es Dir dann auch gerne aus.