"Alles Liebe, deine Anna" kenne ich auch, aber da war ich schon fast erwachsen, als ich das gelesen habe. Ich habe meinen Kindern auch einige meiner Lieblingsbücher meiner Kindheit vorgelesen, manches kam auch ganz gut an. Mein Sohn fand z.B. die Caius-Geschichten von Henry Winterfeldt total klasse und die Klassiker von Lindgren, Kästner, Preußler und Konsorten kommen auch immer noch gut an. Meine große Tochter hat sogar noch meine Hanni-und-Nanni-Bücher und die Nesthäkchen-Serie gelesen, da konnte die Jüngste überhaupt nichts mit anfangen.
Was ich übrigens sehr schade fand, war, dass ich mit den alten Nöstlinger-Büchern keinen Blumenpott mehr gewinnen konnte, dabei habe ich die geliebt! Die "Franz"-Geschichten dagegen sind immer noch aktuell, die mochten auch meine Kinder, dafür kannte ich die als Kind noch gar nicht (weiß auch gar nicht, wann die erstmalig erschienen sind).
Meine Jüngste liebt Fantasy und Hexengeschichten, die lese ich eigentlich alle gerne mit und auch noch viel vor, mit den Manga vom Sohn (Naruto etc.) kann ich gar nichts anfangen, aber bei der Großen schaue ich ab und zu auch gern mal ins Bücherregal. Auf Dystopien bin ich auch erst durch meine große Tochter gekommen, die Trilogie von Poznanski ("Die Verratenen" et. al.) hätte ich sonst nie gelesen, dabei war die richtig gut!
LG, Bella