Danke für den Artikel.
'Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom' - Seiten 159 - 233
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Original von Suzann
Dieses Centro del Colonnato würde ich gerne selbst einmal sehen. Ich habe eine Schwäche für so optische Spielereien und das muss eindrucksvoll sein.Da war ich auch sofort fasziniert von. Wenn ich endlich mal meine Reise nach Rom mache, dann werde ich da definitiv hingehen. Das war auch wirklich toll beschrieben im Roman.
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Ich kann mich nur wiederholen, wenn ich das Ganze als "leichte Komödie" in meinem Kopfkino ablaufen lasse, gefällt es mir wesentlich besser, als wenn ich eine Geschichte mit Tiefgang suche, denn irgendwie ist das ganze schon ziemlich durchgeknallt.
Ich kann gar nicht sagen, welcher Erzählstrang mir am besten gefällt. Die beiden alten Damen, die Henrys Asche durch Rom schleppen, gefallen mir gut, aber auch Alice in ihrem Zwiespalt zwischen "alter" und "neuer" Alice hat was. Dass sie aus dem Zug wieder aussteigt, war ja eh klar, sonst würde die Geschichte ja nicht funktionieren.
Meg ist zwar die unsympathischste von allen, aber dafür birgt ihre Geschichte vielleicht noch am meisten Spannung - nicht nur, ob sie ihre Fliesen noch bekommt wie gewünscht, auch ob ihre Ehe diese Reise übersteht, ist ungewiss. Könnte ja auch sein, dass sich Amor dahingehend austobt, dass Alec sich zu Stephanie flüchtet und Meg entweder allein nach Hause fährt oder irgendeinen Römer abbekommt...
LG, Bella
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Original von Eliza08
mmhh... ganz gut und flott zu lesen, aber so richtig überzeugen tut mich das Buch leider nicht.Zum einem gefällt es mir nicht, dass die drei Erzählstränge irgendwie keine Beziehung zu einander aufbauen... nein es scheint ja noch nicht mal vom Autor / der Liebe gewünscht zu sein ... irgendwie habe ich so etwas im Kopf, dass sinngemäß irgendwo gestanden hätte, dass wäre jetzt zu viel...
Die Anekdoten zu Rom gefallen mir gut, ich lerne gerne etwas über die Stadt, nerviger sind für mich die vielen kurzen Zwischenepisoden, ob nun der Taxifahrer oder Florentina mit ihrem Web-Designer. Trägt das zur Geschichte bei? Für mich nicht!
Die Zitate lese ich auch noch gerne, aber immer einen Bezug zum Roman kann ich leider nicht herstellen.
Meg und Alec finde ich zur Zeit etwas nervig, August und Alice haben sich gut entwickelt, meine Favoriten sind aber weiterhin Constance und Lizzy.
Bin trotz allem jetzt sehr gespannt, wie die Story endet.
Hier möchte ich größtenteils bei Dir unterschreiben. Mir geht es insofern genauso, dass mir die losen Erzählstränge und Zwischenepisoden zuviel werden, ich kann mich dann einfach nicht mehr so gut auf die Handlung konzentrieren. Ich hatte auch gedacht, dass es irgendwann eine Verbindung geben würde.