'Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom' - Seiten 159 - 233

  • Ich kann mich nur wiederholen, wenn ich das Ganze als "leichte Komödie" in meinem Kopfkino ablaufen lasse, gefällt es mir wesentlich besser, als wenn ich eine Geschichte mit Tiefgang suche, denn irgendwie ist das ganze schon ziemlich durchgeknallt.


    Ich kann gar nicht sagen, welcher Erzählstrang mir am besten gefällt. Die beiden alten Damen, die Henrys Asche durch Rom schleppen, gefallen mir gut, aber auch Alice in ihrem Zwiespalt zwischen "alter" und "neuer" Alice hat was. Dass sie aus dem Zug wieder aussteigt, war ja eh klar, sonst würde die Geschichte ja nicht funktionieren.


    Meg ist zwar die unsympathischste von allen, aber dafür birgt ihre Geschichte vielleicht noch am meisten Spannung - nicht nur, ob sie ihre Fliesen noch bekommt wie gewünscht, auch ob ihre Ehe diese Reise übersteht, ist ungewiss. Könnte ja auch sein, dass sich Amor dahingehend austobt, dass Alec sich zu Stephanie flüchtet und Meg entweder allein nach Hause fährt oder irgendeinen Römer abbekommt...


    LG, Bella


  • Hier möchte ich größtenteils bei Dir unterschreiben. Mir geht es insofern genauso, dass mir die losen Erzählstränge und Zwischenepisoden zuviel werden, ich kann mich dann einfach nicht mehr so gut auf die Handlung konzentrieren. Ich hatte auch gedacht, dass es irgendwann eine Verbindung geben würde.